Ich schätze schon. Das Haus nennt sich Domus Carmelitana S. Alberto Patriarcha di Gerusalemme.HeGe hat geschrieben:Genau, der Stuhlkreis ist schon Establishment, der moderne Priester von heute feiert die Messe im Schneidersitz auf dem muselmanischen Gebetsteppich.Maurus hat geschrieben:Wer sagt, dass die auf dem Glastisch da stattfinden muss? Es gibt doch einen hübschen Teppich
Ob denen übrigens aufgefallen ist, dass die Kreuze über dem Glastisch fast so angeordnet sind, wie im Wappen des Königreiches Jerusalem?
Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Muslimischer Gebetsteppich zwar nicht, aber ich war schonmal "dazu eingeladen" wo teilzunehmen, wo der Teppichboden als "Altar" fungieren sollte und der Priester auf einem Meditationshöckerchen zelebrierte.HeGe hat geschrieben:Genau, der Stuhlkreis ist schon Establishment, der moderne Priester von heute feiert die Messe im Schneidersitz auf dem muselmanischen Gebetsteppich.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Das Theodorianum in Paderborn feiert ein Jubiläum.
Deswegen kommt BiBo (Bischof Bode) nach Paderborn.
Er feiert im Dom einen ökumenischen Gottesdienst.
Deswegen kommt BiBo (Bischof Bode) nach Paderborn.
Er feiert im Dom einen ökumenischen Gottesdienst.
Dafür fällt sogar das Kapitelsamt aus.http://theodorianum.lspb.de/snvg.php
Am Samstag beginnen wir die Jubiläumsfeierlichkeiten um 10.00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst im Hohen Dom mit Herrn Bischof F.-J. Bode, Osnabrück, und Herrn Pfarrer B. Nolte, unserem Schulseelsorger.
Anschließend findet in der PaderHalle der Festakt zum Jubiläum statt.
Festredner ist Herr Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin.
Für das große Treffen der Ehemaligen im THEO am Samstag, 03.11.2012, von 14.00 bis 18.00 Uhr haben sich bereits fast 1000 ehemalige Theodorianerinnen und Theodorianer angemeldet!
Wir freuen uns, dass Sie sich so zahlreich angemeldet haben!
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
"Vom 14. bis 16. Februar 213 findet die Tagung „Kirche hoch zwei – Ein ökumenischer Kongress“ im Convention Center auf dem Messegelände in Hannover statt. Veranstaltet wird der Kongress von der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers und dem Bistum Hildesheim": http://www.bistum-hildesheim.org/bho/dc ... m_id=16114
(...)"In den letzten Wochen hatte sich angedeutet, was jetzt Wirklichkeit geworden ist. Immer mehr Menschen interessieren sich für Kirche hoch zwei – und immer mehr haben sich angemeldet. Und so ist der Kongress Kirche hoch zwei seit heute ausgebucht. Das ist toll. Denn es zeigt, wie sehr katholische wie evangelische Christinnen und Christen hier in Niedersachsen – und weit darüber hinaus – mit einer großen Sehnsucht und dem Wunsch unterwegs sind, das Evangelium in neuer Weise ins Leben zu bringen, Kirche zu gestalten und zu verändern – und neue Formen der Kirche zu entwickeln. Und das ökumenisch! Das macht uns mehr als froh. Es ist ein Zeichen für die Lebenskraft unserer Kirchen – es ist ein pfingstliches Zeichen: Wir wünschen uns nichts anderes, als dass wir jetzt mit allen gemeinsam eine ökumenische Bewegung des Aufbruchs initiieren können. Kirche hoch zwei wird dabei ganz sicher ein Meilenstein sein, aber unser Blick richtet sich auf die Wirkungen, die der Kongress schon jetzt hat. Er zeigt klar: Wir sind im Aufbruch.“
(....)
Mehr als 7 Workshop-Angebote stehen zum Kongress bereit. In 23 Foren werden Schwerpunktthemen mit evangelischen und katholischen Experten und Expertinnen und Praxisbeispielen vertieft. Das Themenspektrum reicht von diakonischen Kirchenentwicklungen und Gottesdienstkonzepten, von Blicken über den Tellerrand in die weltweite Ökumene bis hin zu Change-Management in der Kirche. Die Grundbotschaft der Veranstalter lautet: „Raus aus den kirchlichen Milieus, rein in den Alltag der Menschen. Wenn die Kirche zu den Menschen aufbricht und mit ihnen das Evangelium neu entdeckt, wird sie sich verändern.“
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Mach Dir nichts vor, Niels, die sterben auch nicht schneller aus als der Rest von Europa.Niels hat geschrieben:
Schau Dich um, was die Kirche in den Länder macht, wo sie jung ist.
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Das Erzbistum Berlin macht Werbung für "ökumenischen Frauengottesdienst am internationalen Frauentag": http://www.erzbistumberlin.de/medien/pr ... rstehensp/
Und ich dachte immer, der Frauentag sei im August...Den Internationalen Frauentag am 8. März begehen Frauen verschiedener Kirchen in Berlin und Brandenburg alljährlich mit einem Ökumenischen Frauengottesdienst. Er findet am Freitag, 8. März 213, 18 Uhr in der Evangelischen St. Marienkirche am Alexanderplatz statt.
Nicht nur das Thema „Widerstand von Frauen“ macht den Ökumenischen Frauengottesdienst zu einem wichtigen Ereignis, sondern auch die Feier selbst: Mit kommunikativen Elementen, dem Verzicht auf eine klassische Predigt und mit der Verwendung der Bibel in gerechter Sprache ermöglicht der Ökumenische Frauengottesdienst eine besondere geistliche Erfahrung.
Ja wie? Und alle, die sich keinem dieser Geschlechter zuordnen wollen/können, sind nicht willkommen? [Punkt] Oder sind die nur zu geizig, die erforderlichen Toiletten umzuetikettieren?Zum Gottesdienst laden die Evangelische Frauenarbeit in der EKBO, die katholische Frauenseelsorge im Erzbistum Berlin, das Ökumenische Frauenzentrum Evas Arche e.V. und weitere christliche Frauenverbände sowohl Frauen als auch Männer herzlich ein.
Im Anschluss findet ein Infogespräch bei einer Tasse Tee statt (...).
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
"Sie ist für viele Frauen - und auch für Männer - zu einer "Tankstelle für die Seele" geworden: ": http://www.bistum-essen.de/start/news-d ... ahren.html
Bei solch ulkigen Zeilen fühle ich mich immer hieran erinnert:...
"Männer sind... und Frauen auch... überleg Dir das mal..." : http://www.youtube.com/watch?v=aLg_xP5FKP4
Bei solch ulkigen Zeilen fühle ich mich immer hieran erinnert:...
"Männer sind... und Frauen auch... überleg Dir das mal..." : http://www.youtube.com/watch?v=aLg_xP5FKP4
- Yeti
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Antwortbrief an Johannes Hartl über unser Zeugnis als Christen
Man könnte in Versuchung geraten, jene 70 % demgegenüber als Kommunisten zu bezeichnen. Das täte ihnen aber zuviel der Ehre an. Der Modernismus ist nur oberflächlich betrachtet dem Kommunismus nahe. Lediglich seine Sprache ist sozialistisch, die Methode jedoch konsum-kapitalistisch eingefärbt.Vor Monaten sagte mir ein Ordinariatsdirektor einer der großen deutschen Diözesen, dass man eigentlich in den Ordinariaten 70 Prozent der Belegschaft entfernen müsste, weil sie mit Christentum nichts mehr am Hut haben und viele von ihnen mit den Feinden der Kirche und ihrer Botschaft zusammenarbeiten und alle, die das Evangelium und die Lehre der Kirche noch ernst nehmen, in die rechte, Nazi-nahe Ecke schieben.
In solchen Fällen ist der Psalm 73 ein wahrer Trostspender:Wenn ich aus absolut seriöser Quelle höre, dass ein prominentes Mitglied des Episkopates gesagt hat, dass nach Tebartz-van Elst nun die Bischöfe Hanke und Voderholzer drankommen müssten, dann gestehe ich ganz offen, dass ich wirklich in eine solche Wut gerate, die mir körperlich und geistlich nicht gut tut. Es ist sicher richtig und wahrscheinlich der einzige Weg zu sagen: „Herr, ich lege diese Niedertracht vor Dich auf deinen Altar; denn es ist Deine Kirche und ich vertraue auf Deinen Schutz und Deine Führung.”
Ps 73,4-11Sie leiden ja keine Qualen, ihr Leib ist gesund und wohlgenährt. Sie kennen nicht die Mühsal der Sterblichen, sind nicht geplagt wie andere Menschen. Darum ist Hochmut ihr Halsschmuck, wie ein Gewand umhüllt sie Gewalttat. Sie sehen kaum aus den Augen vor Fett, ihr Herz läuft über von bösen Plänen. Sie höhnen, und was sie sagen, ist schlecht; sie sind falsch und reden von oben herab. Sie reißen ihr Maul bis zum Himmel auf und lassen auf Erden ihrer Zunge freien Lauf. Darum wendet sich das Volk ihnen zu und schlürft ihre Worte in vollen Zügen. Sie sagen: "Wie sollte Gott das merken? Wie kann der Höchste das wissen?"
#gottmensch statt #gutmensch
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
http://kath.net/news/50381
Muslim las in katholischer Osternachtfeier Evangelium vor
Katholischer Priester des Bistums Osnabrück kümmert sich um muslimische Flüchtlinge aus Syrien.
…
Die Tageszeitung berichtete dann allerdings wörtlich: „Ammar und seine Familie sind zwar Moslems, aber überaus offen gegenüber anderen Religionen. ‚Jesus ist das Licht‘, sagt Ammar. Schöneich schmunzelt. ‚Das höre ich natürlich gerne.‘ In der Osternacht habe Ammar in der Kirche das Evangelium auf Englisch vorgelesen, erzählt der Pfarrer. ‚Warum auch nicht?‘, sagt Schöneich.“
Gruß Jürgen
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
So ist das in einer großen Organisation wie der Kirche. Die ist sowieso schon schwer zusammen zu halten, aber wenn der Chef schon "Who am I to judge?" sagt, dann machen die Subalternen halt einfach, was sie wollen.
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
So ein "Maskottchen" macht Neuevangelisierung mitunter ziemlich schwierig, manchmal sogar fast unmöglich...Gallus hat geschrieben:So ist das in einer großen Organisation wie der Kirche. Die ist sowieso schon schwer zusammen zu halten, aber wenn der Chef schon "Who am I to judge?" sagt, dann machen die Subalternen halt einfach, was sie wollen.
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Es handelte sich wohl nicht um die Verkündigung des Evangeliums - sondern um eine Zweitverlesung in englischer Sprache.
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Kein allzu großer Unterschied.umusungu hat geschrieben:Es handelte sich wohl nicht um die Verkündigung des Evangeliums - sondern um eine Zweitverlesung in englischer Sprache.
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Liturgierechtlich meines Wissens schon, da mit der Primärverkündigung, wenn diese rubrikengerecht war, das Thema durch ist. Kein CIC & kein Redemptionis Sacramentum schreiben fest,Siard hat geschrieben:Kein allzu großer Unterschied.umusungu hat geschrieben:Es handelte sich wohl nicht um die Verkündigung des Evangeliums - sondern um eine Zweitverlesung in englischer Sprache.
wie es um die Wiederholungsverkündigung in anderen Sprachen zu sein hat. Was das als Geste impiziert ist dann wiederum ein eigenes Thema.
"Das katholische Modell ist ja seit 2000 Jahren am Scheitern und daher dringend ablösungsbedürftig"
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Das Problem war für mich weniger die Sprache. Andererseits – Latein darf's nicht sein, aber Englisch? Das verstehen viel weniger, als immer behauptet wird.Marcus, der mit dem C hat geschrieben:Liturgierechtlich meines Wissens schon, da mit der Primärverkündigung, wenn diese rubrikengerecht war, das Thema durch ist. Kein CIC & kein Redemptionis Sacramentum schreiben fest, wie es um die Wiederholungsverkündigung in anderen Sprachen zu sein hat. Was das als Geste impiziert ist dann wiederum ein eigenes Thema.
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Vielleicht sollte man mal zu erster Hand nachfragen, was wirklich los war ?
Jemand anderes hat das getan, und siehe da, dann sieht die Sache schon ganz anders aus:
Achwas, Wirklichkeit und Wahrheit hin oder her, Hauptsache man kann einem "Modernisten" was flicken !
Jemand anderes hat das getan, und siehe da, dann sieht die Sache schon ganz anders aus:
Es ist doch immer wieder nett, wie gewisse Eiferer immer wieder versuchen, sich und andere künstlich aufzuregen.Pfarrer Schöneich ist erstaunt: Selbstverständlich hat er das Evangelium vorgelesen, auf Deutsch, und wie es den Vorschriften entspricht.
Als nette Geste durfte Flüchtling Ammar danach den Text in der Sprache vorlesen, die die Flüchtlinge aus ihrer Heimat kennen, nämlich auf Arabisch (nicht Englisch!). -- Das war's dann auch schon.
Achwas, Wirklichkeit und Wahrheit hin oder her, Hauptsache man kann einem "Modernisten" was flicken !
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Ein Moslem liest anderen Moslems(?) öffentlich aus der Bibel vor und sorgt dafür, dass diese das Evangelium (sprachlich) verstehen. Ich finde das ja eher erfreulich.
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Was ändert das jetzt? Englisch oder Arabisch?Reinhard hat geschrieben:Vielleicht sollte man mal zu erster Hand nachfragen, was wirklich los war ?
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Warum gehen nicht auch noch Juden mit einer Thorarolle, Mormonen mit dem Buch Mormon und ein Imam mit dem Kor'an mit? – Die können dann auch zeigen »was ihnen aus ihrer je eigenen Glaubenstradition wichtig und kostbar geworden ist. «http://www.kath.net/news/50823
'Eine wunderbare ökumenische Entwicklung'
Fronleichnam: In einer großen Stadt hat erstmals neben dem katholischen Pfarrer mit der Heiligen Eucharistie in der Monstranz ein evangelischer Pfarrer die Bibel getragen. Grußwort beim ökumenischen Christustag. Von Weihbischof Thomas Maria Renz
…
In einer großen Stadt unseres Landes hat heute erstmals neben dem katholischen Pfarrer, der wie gewohnt die Heilige Eucharistie in der Monstranz trug, ein evangelischer Pfarrer die Bibel bei der Fronleichnamsprozession getragen. Zeigen wir doch der Öffentlichkeit, was unser "Allerheiligstes", unser Kostbarstes ist und zeigen wir es nicht getrennt, sondern zeigen wir es den Menschen gemeinsam!
Wenn Katholische das "Brot des Lebens" der Öffentlichkeit zeigen und Evangelische gleichzeitig das "Wort des Lebens", dann steht die "Kirche des Sakramentes" nicht mehr einfach der "Kirche des Wortes" gegenüber, sondern beide legen zusammen, was ihnen aus ihrer je eigenen Glaubenstradition wichtig und kostbar geworden ist.
…
Gruß Jürgen
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Was ist mit den Hindus, den Bahai und den Anhängern diverser Naturreligionen?
Bitte niemanden hier diskriminieren!
Bitte niemanden hier diskriminieren!
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Und ein Topf mit Spaghetti für die Pastafarianer.
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- martin v. tours
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- Registriert: Sonntag 2. November 2008, 21:30
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Ihr habt noch die Religionsgemeinschaft der Flickschuster vergessen.
http://www.gloria.tv/media/FRwURZVtNCA
http://www.gloria.tv/media/FRwURZVtNCA
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
In New York City gibt es eine Gemeinde, die unter ihrem vorherigen Pfarrer einen enormen Aufschwung nahm. Der Pfarrer zelebrierte auch in der außerordentlichen Form, die Zahl der regelmäßigen Besucher der Messe nahm dramatisch zu, das Gemeindeleben brummte.
Irgendwann wurde der Pfarrer versetzt. Der neue Pfarrer "modernisierte" erst einmal die Kirche, sie war ihm zu barock. Die Zelebration in der außerordentlichen Form wurde eingestellt. Und dann... Hare Krishna, Hare Rama!
http://wdtprs.com/blog/215/11/update-o ... e-krishna/
Irgendwann wurde der Pfarrer versetzt. Der neue Pfarrer "modernisierte" erst einmal die Kirche, sie war ihm zu barock. Die Zelebration in der außerordentlichen Form wurde eingestellt. Und dann... Hare Krishna, Hare Rama!
http://wdtprs.com/blog/215/11/update-o ... e-krishna/
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Irrsinn in Tours: http://www.katholisches.info/216/1/25 ... von-tours/
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Seit Religionsvertreter wie die Heiligen Drei Könige zur Krippe kamen, ist der Dialog zwischen den Religionen nicht abgerissen.
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- Beiträge: 937
- Registriert: Sonntag 19. April 2015, 18:15
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Dem kann man voll umfänglich zustimmen!overkott hat geschrieben:Seit Religionsvertreter wie die Heiligen Drei Könige zur Krippe kamen, ist der Dialog zwischen den Religionen nicht abgerissen.
Es gibt auch solche, die wohl die Sprache verehren, nicht aber DAS WORT anbeten!
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Was manche so alles unter Dialog verstehen.overkott hat geschrieben:Seit Religionsvertreter wie die Heiligen Drei Könige zur Krippe kamen, ist der Dialog zwischen den Religionen nicht abgerissen.
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
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Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
schon Pius XI ist solchen Ideen näher getreten
Re: Förderung des Indifferentismus durch kirchliche Behörden
Kannst du diese Behauptung, daß Papst Pius XI der Idee "anglikanische Liturgie im Petersdom nähergetreten ist" bitte belegen.
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat