Oh. Ich hab's so verstanden, daß ich schon genauso pessimistisch wie CIC-Fan klinge.taddeo hat geschrieben:Sorry, ich meinte das hier, was cantus planus schon fast die Gesundheit gekostet hätte: http://kreuzgang.org/viewtopic.php?p=755883#p755883
Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Aber anders als Schweden, haben sie sich nie als Schutzmacht des Protestantismus, nicht mal als protestantischer Staat verstanden.marcus-cgn hat geschrieben:Die USA sind schon was größer als Schweden, auch wenn sie unter Präsident Obama in etwa das außenpolitische Gewicht Schwedens bekommen haben.
Wobei ich Schweden keine Chancen bei der nächsten Wahl ausrechne.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Gibt es denn überhaupt schwedische Kardinäle?Siard hat geschrieben:Aber anders als Schweden, haben sie sich nie als Schutzmacht des Protestantismus, nicht mal als protestantischer Staat verstanden.marcus-cgn hat geschrieben:Die USA sind schon was größer als Schweden, auch wenn sie unter Präsident Obama in etwa das außenpolitische Gewicht Schwedens bekommen haben.
Wobei ich Schweden keine Chancen bei der nächsten Wahl ausrechne.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Kann ja noch werden.
- Yeti
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Ich kenn' einen schwäbischen Kardinal. Aber den sparen wir uns jetzt nach guter regionaler Sitte.Protasius hat geschrieben:Gibt es denn überhaupt schwedische Kardinäle?Siard hat geschrieben:Aber anders als Schweden, haben sie sich nie als Schutzmacht des Protestantismus, nicht mal als protestantischer Staat verstanden.marcus-cgn hat geschrieben:Die USA sind schon was größer als Schweden, auch wenn sie unter Präsident Obama in etwa das außenpolitische Gewicht Schwedens bekommen haben.
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- Athanasius0570
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Muss ja kein Kardinal sein, der Gewählte!Protasius hat geschrieben:Gibt es denn überhaupt schwedische Kardinäle?Siard hat geschrieben:Aber anders als Schweden, haben sie sich nie als Schutzmacht des Protestantismus, nicht mal als protestantischer Staat verstanden.marcus-cgn hat geschrieben:Die USA sind schon was größer als Schweden, auch wenn sie unter Präsident Obama in etwa das außenpolitische Gewicht Schwedens bekommen haben.
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Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus. (1 Thess 5, 16-18)
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Nein, aber seit fast siebenhundert Jahren haben die Kardinäle keinen anderen gewählt. Andererseits ist auch nach über siebenhundert Jahren wieder ein Papst freiwillig zurückgetreten, möglich ist alles.Athanasius0570 hat geschrieben:Muss ja kein Kardinal sein, der Gewählte!Protasius hat geschrieben:Gibt es denn überhaupt schwedische Kardinäle?Siard hat geschrieben:Aber anders als Schweden, haben sie sich nie als Schutzmacht des Protestantismus, nicht mal als protestantischer Staat verstanden.marcus-cgn hat geschrieben:Die USA sind schon was größer als Schweden, auch wenn sie unter Präsident Obama in etwa das außenpolitische Gewicht Schwedens bekommen haben.
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Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
- Athanasius0570
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Genau. Und seit Hadrian IV. waren es nur Italiener bis Johannes Paul II. und davor schon lange nur Europäer bis Franz I. etc. etc.
Freut euch zu jeder Zeit! Betet ohne Unterlass! Dankt für alles; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus. (1 Thess 5, 16-18)
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Ich halte es allerdings schon aus praktischen Erwägungen heraus für wahrscheinlich, daß die Praxis Bestand haben dürfte, daß die Kardinäle einen aus ihren Reihen zum Nachfolger Petri wählen: Immer wieder heißt es, die Kardinäle wollten auch die Zeit des Vorkonklaves nutzen, um sich besser kennenzulernen. Wenn die sich schon untereinander nicht richtig kennen, halte ich es für unwahrscheinlich, daß ein kompletter "Outsider" eine realisitische Chance haben könnte. Das müßte schon jemand mit gesamtkirchlich bekanntem Profil sein, jemand, der sich schon allein aufgrund seines Bekanntheitsgeades gewissermassen für das Amt empfiehlt - z.B. ein Generalabt, Ordensgeneral o.ä., ein weltweit anerkannter, profilierter Theologe, ein gesuchter und weltweit bekannter Seelsorger o.Ä.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Das wäre doch eigentlich eine sehr interessante Überlegung. Wer einen größeren Orden mit weltweiten Niederlassungen geleitet hat, der hätte doch schon einige für das Papstamt wertvolle Erfahrungen gemacht.Hubertus hat geschrieben: - z.B. ein Generalabt, Ordensgeneral o.ä.,
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
http://www.handelsblatt.com/panorama/au ... 3344.html
Der Papst in Neapel
Wie es sich für den Papst gehört, der die katholischen Würdenträger aufgerufen hat, in die Peripherien zu gehen, wird auch sein Hubschrauber am Morgen nicht etwa im polierten Stadtzentrum landen, sondern im Stadtteil Scampia. [...]
In Scampia mit seinen hässlichen Beton-Komplexen aus dem sozialen Wohnungsbau herrscht die Camorra. Hier wagen sich nur selten Polizisten oder Politiker hin. Das gleiche gilt für Geistliche, denen die Camorra das Leben schwer macht, wenn sie sich nicht fügen. [...]
Der Papst in Neapel
Wie es sich für den Papst gehört, der die katholischen Würdenträger aufgerufen hat, in die Peripherien zu gehen, wird auch sein Hubschrauber am Morgen nicht etwa im polierten Stadtzentrum landen, sondern im Stadtteil Scampia. [...]
In Scampia mit seinen hässlichen Beton-Komplexen aus dem sozialen Wohnungsbau herrscht die Camorra. Hier wagen sich nur selten Polizisten oder Politiker hin. Das gleiche gilt für Geistliche, denen die Camorra das Leben schwer macht, wenn sie sich nicht fügen. [...]
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Außerdem hat er die Basilika der Madonna del Rosario in Pompei besucht, nach Loreto der zweitbedeutendste Marienwallfahrtsort Italiens, obwohl er erst ca. 150 Jahre alt ist.umusungu hat geschrieben:Der Papst in Neapel
Wie es sich für den Papst gehört, der die katholischen Würdenträger aufgerufen hat, in die Peripherien zu gehen, wird auch sein Hubschrauber am Morgen nicht etwa im polierten Stadtzentrum landen, sondern im Stadtteil Scampia. Dieses Viertel im Norden der Stadt ist seit dem Bestseller „Gamorrha“ von Roberto Saviano weltberüchtigt.
In Scampia mit seinen hässlichen Beton-Komplexen aus dem sozialen Wohnungsbau herrscht die Camorra. Hier wagen sich nur selten Polizisten oder Politiker hin. Das gleiche gilt für Geistliche, denen die Camorra das Leben schwer macht, wenn sie sich nicht fügen. Dass jetzt der Papst höchstpersönlich kommt grenzt für die Einwohner von Scampia an ein Wunder.
- Peter Ernst
- Beiträge: 204
- Registriert: Samstag 17. Februar 2007, 15:57
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Franziskus hat das brühmte Blutwunder ausgelöst...der erste Schritt zur Heiligsprechung ist geschafft!
"Ich hoffe auf das Unverdiente"
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Aber angeblich nur "halb" - also ist er nach den bisherigen Erfahrungen mit dem Wunder nur eine "halbe Katastrophe"? Nicht ganz so schlimm, als wenn der Vesuv ausbricht oder der SSC Neapel absteigt?Peter Ernst hat geschrieben:Franziskus hat das brühmte Blutwunder ausgelöst...der erste Schritt zur Heiligsprechung ist geschafft!
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
er hat es halb ausgelöst klingt weniger nach einem wunder sondern nach einer ÜbungPeter Ernst hat geschrieben:Franziskus hat das brühmte Blutwunder ausgelöst...der erste Schritt zur Heiligsprechung ist geschafft!
des "Affen Gottes"
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Dem kann man nur beipflichten.Hubertus hat geschrieben:Ich halte es allerdings schon aus praktischen Erwägungen heraus für wahrscheinlich, daß die Praxis Bestand haben dürfte, daß die Kardinäle einen aus ihren Reihen zum Nachfolger Petri wählen: Immer wieder heißt es, die Kardinäle wollten auch die Zeit des Vorkonklaves nutzen, um sich besser kennenzulernen. Wenn die sich schon untereinander nicht richtig kennen, halte ich es für unwahrscheinlich, daß ein kompletter "Outsider" eine realisitische Chance haben könnte. Das müßte schon jemand mit gesamtkirchlich bekanntem Profil sein, jemand, der sich schon allein aufgrund seines Bekanntheitsgeades gewissermassen für das Amt empfiehlt - z.B. ein Generalabt, Ordensgeneral o.ä., ein weltweit anerkannter, profilierter Theologe, ein gesuchter und weltweit bekannter Seelsorger o.Ä.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Man kann den Armen helfen, oder man kann sie als Attraktion im eigenen Personality-Zirkus mißbrauchen.
http://www.spiegel.de/panorama/papst-fr ... 25816.html
Echte Hilfe geht meist recht lautlos vonstatten.
http://www.spiegel.de/panorama/papst-fr ... 25816.html
Echte Hilfe geht meist recht lautlos vonstatten.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Ehrlich - habe fast wörtlich die gleichen Gedanken gehabt, als ich vorhin den kath.net-Artikel las...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Von Rainer Maria Rilke gibt es eine Geschichte aus der Zeit seines ersten Pariser Aufenthaltes.
Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin sass, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äussern als nur immer die Hand auszustrecken, sass die Frau stets am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: "Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand." Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weisse Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.
Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.
Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.
Nach acht Tagen sass plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. "Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?", frage die Französin. Rilke antwortete: "Von der Rose . . ."
Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin sass, die um Geld anhielt. Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, ohne ein anderes Zeichen des Bittens oder Dankens zu äussern als nur immer die Hand auszustrecken, sass die Frau stets am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas, seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück. Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab ihr zur Antwort: "Wir müssen ihrem Herzen schenken, nicht ihrer Hand." Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte weisse Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen.
Da geschah das Unerwartete: Die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.
Eine Woche lang war die Alte verschwunden, der Platz, an dem sie vorher gebettelt hatte, blieb leer. Vergeblich suchte die Begleiterin Rilkes eine Antwort darauf, wer wohl jetzt der Alten ein Almosen gebe.
Nach acht Tagen sass plötzlich die Bettlerin wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals, wiederum nur ihre Bedürftigkeit zeigend durch die ausgestreckte Hand. "Aber wovon hat sie denn all die Tage, da sie nichts erhielt, nur gelebt?", frage die Französin. Rilke antwortete: "Von der Rose . . ."
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
man sieht auch daran wieder das ganze Pontifikat ist eine Schmierenkomödie
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Der Papst hat Bischof Juan Barros, der über lange Zeit sexuellen Mißbrauch gedeckt hat, die Leitung einer Diözese in Chile anvertraut.
http://www.cruxnow.com/church/215/3/1 ... an-abuser/
http://www.cruxnow.com/church/215/3/2 ... ual-abuse/
http://www.cruxnow.com/church/215/3/1 ... an-abuser/
http://www.cruxnow.com/church/215/3/2 ... ual-abuse/
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Sogar ein Jubler vom Dienst muß es zugeben die Luft is bald raus
https://twitter.com/ASchwibach
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Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Dafür greift er anderswo durch:
LinkRorate Cæli hat geschrieben:Bishop Oliveri stripped of all authority, will remain bishop of the diocese in name only; Coadjutor appointment "begins a Copernican revolution" in the diocese
Wieso bald?CIC_Fan hat geschrieben:Sogar ein Jubler vom Dienst muß es zugeben die Luft is bald raus
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Bei uns ist alles noch sehr begeistert
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Persönlich kenne ich nicht eine einzige Person, die das noch ist. Im Gegenteil.CIC_Fan hat geschrieben:Bei uns ist alles noch sehr begeistert
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Eminenz Schönborn schreit fast in Ekstase
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Außer ›Guten Tag‹ und ›Auf Wiedersehen‹ kenne ich den nicht.
Und er soll ja auch bei anderen Dingen vor Ekstase jubeln, die fragwürdig sind.
Und er soll ja auch bei anderen Dingen vor Ekstase jubeln, die fragwürdig sind.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
am Beginn der hl. Woche äußere ich mich zu diesem Menschen nicht
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Dieses Gemaule wirkt langsam sehr krank.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Und am Karfreitag gehe ich in die Disco. Ich habe nur eine Information eingestellt, nicht gemault.umusungu hat geschrieben:Dieses Gemaule wirkt langsam sehr krank.
Ich kenne einige Priester wie Dich (jedenfalls wie Du dich hier darstellst), und ich versichere Dir die meisten davon sind und haben mehrere Leichen im Keller.
Ich danke Dir, Du bringst mich fast jeden Tag ein Stück weit weiter.
Re: Malachias' Rache - Der weiße Mann in Rom
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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