Aber das würde ja heißen, ...äh....das Ewald zum System gehören würde.....Peti hat geschrieben:Vielleicht ist auch Ewald ein V-Mann.-Um den Kreuzgang aufzumischen.
.... (+ dramatische Musik wie in einem klassischen filmischen Schinken)
Aber das würde ja heißen, ...äh....das Ewald zum System gehören würde.....Peti hat geschrieben:Vielleicht ist auch Ewald ein V-Mann.-Um den Kreuzgang aufzumischen.
Aber gewiß gehöre ich zum System, es alimentiert mich (noch), und es ist ja durchaus nicht schlecht - sonst würden sich nicht so viele in das hiesige Sozialsystem einloggen.Sarandanon hat geschrieben:Aber das würde ja heißen, ...äh....das Ewald zum System gehören würde.....Peti hat geschrieben:Vielleicht ist auch Ewald ein V-Mann.-Um den Kreuzgang aufzumischen.
.... (+ dramatische Musik wie in einem klassischen filmischen Schinken)
Es gibt nur eine einzige Gewalt.................und die hält sich Handlanger & Lakaien.Torsten hat geschrieben:Emotionen schüren, bis sie hochkochen: Die vierte Gewalt.
Wenn man oben im Video hört, was der Gestalter des Spiegel-Titelbildes äußert, dann fällt es schwer, noch an eine Lügenpresse zu glauben. Es handelt sich einfach um oberflächliche und dumme Menschen, die die Folgen ihrer Arbeit nicht reflektieren. Und dann noch beleidigt (oder mit Zensur) reagieren, wenn sie darauf hingewiesen werden. Wenn vom "Dreck" in der Zeitung geredet wird, dann hat das eine wahre Wurzel.deutsche-islam-konferenz.de hat geschrieben:Islamophobie als Effekt der Spiegel-Berichterstattung
Eine Diskursfragmentenanalyse
[...]
Medien leisten über ihre Art der Berichterstattung einen bedeutsamen Beitrag bei der Integration oder Segregation von Personengruppen in einer Gesellschaft. So können sie bspw. an den sozialen Bemühungen der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund mitwirken, gleichermaßen aber auch desintegrative Tendenzen verstärken. Die Art, was und wie über bestimmte Themen berichtet wird, ist hierbei ausschlaggebend. Je nachdem, ob und in welcher Form die Medien Themen von Minderheiten, Fragen der Integration von MigrantInnen oder negative Darstellungen der oder des‚ Fremden’ aufgreifen, können sie gesellschaftliche Integrationsprozesse fördern oder behindern (Dorer/Marschik 2006, 24f.). Es ist hinlänglich bewiesen, dass eine negative mediale Präsentation einer Außenseitergruppe oder Minderheit, die über lange Zeit aufrechterhalten wird, dabei sowohl das Selbstbild der entsprechenden Personengruppe prägt als auch die Vorurteilsbildung der Etablierten bzw. Mehrheitsgesellschaft beeinflusst.
(Dorer/Marschik 2006, 28).
Obwohl ich sonst nicht allzuviel von bpb-Analysen und -Schriften halte, muss ich sagen, dass das oben Ausgesagte exakt meinem eigenen Eindruck entspricht. Damals wie heute.Das Islambild von ARD und ZDF
Das Islambild deutscher Medien ist seit mehr als einem Jahrzehnt Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen.[1] Der Islam hat sich dabei als eine Thematik erwiesen, über die erheblich negativer und konfliktorientierter berichtet wird als über viele andere Themen. Ausgelöst durch die Islamische Revolution in Iran in den Jahren 1978/79, den Aufstieg des politischen Fundamentalismus und massiv verstärkt durch die Attentate des 11. September 21 hat sich in vielen deutschen Medien eine Berichterstattungskultur etabliert, die die komplexe Lebensrealität von weltweit etwa 1,2 Milliarden Muslimen - der zweitgrößten Religionsgemeinschaft der Welt - in hohem Maße mit Gewalt- und Konfliktthemen wie dem internationalen Terrorismus in Verbindung bringt. Da die meisten Deutschen wenig direkten Kontakt zu Muslimen oder zur islamischen Welt pflegen, wird ihr Islambild nachhaltig von den Massenmedien geprägt.
[...] Im Ergebnis zeigt sich, dass 81 % aller Thematisierungen bei ARD und ZDF negativ konnotierten Themen zugerechnet werden können; lediglich 19 % repräsentieren ein neutrales oder positives Themenspektrum. Themen im Bereich Terrorismus/Extremismus sind für deutsche Magazin- und Talksendungen sowie Dokumentationen/Reportagen das attraktivste und bedeutsamste Thema in der Auseinandersetzung mit dem Islam. In den letzten anderthalb Jahren hat sich etwa ein Viertel der Islambeiträge (23%) mit diesem Themenfeld beschäftigt. Auffälliger noch als dieser Befund ist die Tatsache, dass auch die restliche Islamagenda ganz überwiegend von konfliktorientierten Themen beherrscht wird, die hier unter folgenden Themenkategorien zusammengefasst wurden: internationale Konflikte (17%), Integrationsprobleme (16%), religiöse Intoleranz (1%), Fundamentalismus/Islamisierung (7%), Frauen/Unterdrückung/Emanzipation (4%) und Menschenrechtsverletzungen/Demokratiedefizite(4%). In diesen Themenfeldern enthalten sind gewaltfreie wie auch gewaltförmige Konflikte wie der Libanonkrieg oder der Karikaturenstreit (Kategorie internationale Konflikte), die Verfolgung von Christen im Nahen Osten (Kat. religiöse Intoleranz), Ehrenmorde und Vergewaltigungen von Frauen (Kat. Frauen/Unterdrückung/Emanzipation), Widerstände gegen Moscheebauten, Asylprobleme oder Integrationswiderstände junger Türken (Kat. Integrationsprobleme).
Neutrale oder auch positive Themen, in denen nicht Gewalt und Gesellschaftskonflikte, sondern reguläre Gesellschaftsabläufe (Kat. Alltag/Soziales 8%) bzw. Fragen der Kultur und der Religion (11%) im Vordergrund stehen, stellen weniger als ein Fünftel aller Thematisierungsanlässe dar.
[...]Im Einklang mit den großen internationalen Studien zur Berichterstattung über andere Kulturen und Länder kann aber gesagt werden, dass das Hauptproblem der Islamberichterstattung von ARD/ZDF nicht so sehr die Darstellung von Konflikten an sich ist, sondern die extrem hohe Konzentration auf dieses Themenspektrum. Nicht die Darstellung des Negativen ist das Problem, sondern die Ausblendung des Normalen, des Alltäglichen und des Positiven. Es entsteht der Eindruck, als ließen sich ARD/ZDF ungeachtet vieler offizieller Bekundungen des Gegenteils von einem simplifizierten Bild des "Kampfes der Kulturen" zwischen dem Islam und dem Westen leiten,[...]
...
( http://www.bpb.de/apuz/342/das-islamb ... -zdf?p=all )
Oder vielleicht ist man nach 1 Jahren Abwehrkampf auch einfach sensibler als bei den vielen anderen Themen. Man muß die nicht alle persönlich kennen, um das Bild zu sehen.Tritonus hat geschrieben:Eine Analyse der "Bundeszentrale für politische Bildung" aus dem Jahr 27 über die Darstellung des Islam in deutschen Medien. Auszüge:
... da formuliert sich die nächste ketzerische Frage doch fast von alleine: Sind möglicherweise Teile der Dresdner "Bürgerbewegung" einfach nur ganz normale Propagandaopfer, die zwar keinen einzigen Moslem persönlich kennen, aber durch jahrelangen Konsum von ARD, ZDF und anderen Medien hinreichend konditioniert wurden?Das Islambild von ARD und ZDF
Das Islambild deutscher Medien ist seit mehr als einem Jahrzehnt Gegenstand zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen.[1] Der Islam hat sich dabei als eine Thematik erwiesen, über die erheblich negativer und konfliktorientierter berichtet wird als über viele andere Themen. [...]
( http://www.bpb.de/apuz/342/das-islamb ... -zdf?p=all )
Ich halte das für gut möglich,denn ich kann mich noch gut erinnern,dass auch in den öffentl.-rechtl. Medien kurz nach "09/11" berichtet wurde,dass islamische Selbstmordattentäter--wohlbemerkt islamische,nicht islamistische - das WTC angriffen und ich damals -- ein langjähriger Freund von mir ist Muslim - dachte,ob man bezogen auf die IRA auch von katholischen Attentätern berichten würde.Tritonus hat geschrieben: Und da formuliert sich die nächste ketzerische Frage doch fast von alleine: Sind möglicherweise Teile der Dresdner "Bürgerbewegung" einfach nur ganz normale Propagandaopfer, die zwar keinen einzigen Moslem persönlich kennen, aber durch jahrelangen Konsum von ARD, ZDF und anderen Medien hinreichend konditioniert wurden?
"die"?Peregrin hat geschrieben: Man muß die nicht alle persönlich kennen, um das Bild zu sehen.
Die anstürmenden Muselhorden aus 1000 Jahren, wen denn sonst?Pit hat geschrieben:"die"?Peregrin hat geschrieben: Man muß die nicht alle persönlich kennen, um das Bild zu sehen.
"die" Muslime?
"die" "muslimischen Attentäter"?
oder wen?
Wann sind denn in Europa "Muselhorden" "angestürmt"?Peregrin hat geschrieben: Die anstürmenden Muselhorden aus 1000 Jahren, wen denn sonst?
Deswegen meine Frage wo die "anstürmenden Muselhorden" in Euopa sind.Peregrin hat geschrieben:Man kann das Bild zur Kenntnis nehmen, ....
Zumindest in der Masse (gab ja auch noch Barbareskenplünderungen etc.). Was ändert das an meiner Aussage? Man braucht natürlich eine gewisse historische Perspektive, aber das legte "aus 1000 Jahren" ja wohl schon nahe.Pit hat geschrieben:Wann sind denn in Europa "Muselhorden" "angestürmt"?Peregrin hat geschrieben: Die anstürmenden Muselhorden aus 1000 Jahren, wen denn sonst?
Das letzte Mal,dass angreifende muslimische Truppen in Europa waren,war beim Angriff der osmanischen Truppen auf Wien!
Welchen "Abwehrkampf" führen wir denn aktuell? Den am Hindukusch? O ja, sehr "sensibel". Und so defensiv.Peregrin hat geschrieben:Oder vielleicht ist man nach 1000 Jahren Abwehrkampf auch einfach sensibler als bei den vielen anderen Themen. Man muß die nicht alle persönlich kennen, um das Bild zu sehen.
Und in Ostdeutschland hat der noch viel viel jüngere Sozialismus die Gottesfürchtigkeit ausgetrieben. Und ausgerechnet dort nun. In "meinem" Bistum. In der Diaspora. Da verteidigen sie das christliche Abendland, angeführt von einem Kleinkriminellen, der sicher nicht einmal das "Vater unser" fehlerfrei aufsagen geschweige denn beten kann.Edi hat geschrieben:Fakt ist andererseits aber auch, dass der gegenüber dem Christentum viel jüngere Islam geschichtlich gesehen dieses in Nordafrika und auch teilweise in Europa verdrängt hat.
Du denkst groß, das ist gut. Du musst größer denken. Nicht hinsichtlich der Zeit, sondern des Geistes. Des Widersachers. Der nicht aus dem Glauben an einen "falschen Gott" ensteht. Als wenn es so etwas gäbe. Einen falschen Gott. Es gibt nur Gott. Und Menschen, die sich ein falsches Bild machen. Unzureichend.Peregrin hat geschrieben:Zumindest in der Masse (gab ja auch noch Barbareskenplünderungen etc.). Was ändert das an meiner Aussage? Man braucht natürlich eine gewisse historische Perspektive, aber das legte "aus 1000 Jahren" ja wohl schon nahe.
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-bro ... hland.htmlDie Frage ist: Wie definiert man "Islamisierung"? Natürlich wird der Sonntag nicht auf den Freitag verlegt. In den Kantinen der Bundeswehr wird nicht halal gekocht. Der Kölner Dom bleibt ein katholisches Gotteshaus. Die Herstellung und der Konsum alkoholischer Getränke werden nicht verboten. Hopfen und Malz dürfen weiter angebaut, Schweine gezüchtet werden. Alles bleibt, wie es ist. Beinahe.
Die "schleichende Landnahme", die der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky beschreibt, findet nicht nur in den Schulen und auf den Straßen der "Problemviertel" statt. Seit über 13 Jahren, genauer: seit dem 11. September 21, wird der öffentliche Diskurs zu einem erheblichen Teil von einem Thema und seinen vielen Facetten dominiert. Vorbei die Zeiten, da über Dosenpfand, Eigenheimzulage und Pendlerpauschale debattiert wurde.
Heute geht es um die Mängel "unserer Willkommenskultur", um Ehrenmorde und Intensivtäter, um das Kopftuch im Unterricht und die Burka im Supermarkt, um die Befreiung von Klassenfahrten und Sportunterricht, um Gebetsräume in Schulen, um "kultursensible Pflege" in Kliniken, um die Grenzen der Meinungsfreiheit, um Respekt vor religiösen Gefühlen.
(...)
Entscheidend ist nicht einmal das Verhalten der Minderheit, sondern die Haltung der Mehrheitsgesellschaft. Wenn über die Umwidmung von Kirchen in Moscheen geredet wird, wenn Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umbenannt werden, wenn ahnungslose Ignoranten sich dafür starkmachen, dass in den Weihnachtsgottesdiensten muslimische Lieder gesungen werden, wenn die Generalsekretärin der SPD den Begriff "Islamischer Staat" mit einem Bann belegen möchte, weil er die Ehre der Muslime verletzt (der Begriff und nicht das, was der Islamische Staat anstellt), dann kann von der Gefahr einer Islamisierung nicht die Rede sein, dann ist sie bereits in vollem Gange.
(...)
Möglicherweise ist, wie bei den beiden anderen großen Projekten, dem Euro und der Energiewende und einigen kleineren wie dem Berliner Flughafen, der Point of no Return bereits überschritten. Und weil man nicht zurückkann, muss man weiter machen, koste es, was es wolle. Denn ein U-Turn wäre noch teurer und mit dem Eingeständnis verbunden, dass man sich geirrt hat.
https://www.youtube.com/watch?v=eaAB-lbS_MPeregrin hat geschrieben:Zumindest in der Masse (gab ja auch noch Barbareskenplünderungen etc.). Was ändert das an meiner Aussage? Man braucht natürlich eine gewisse historische Perspektive, aber das legte "aus 1 Jahren" ja wohl schon nahe.Pit hat geschrieben:Wann sind denn in Europa "Muselhorden" "angestürmt"?Peregrin hat geschrieben: Die anstürmenden Muselhorden aus 1 Jahren, wen denn sonst?
Das letzte Mal,dass angreifende muslimische Truppen in Europa waren,war beim Angriff der osmanischen Truppen auf Wien!
Caviteño hat geschrieben: Jedenfalls ist schon erstaunlich, wie die sog. "politische Elite" hyperventiliert, ihre Contenance (Schande, Dumpfbacken usw. usf.) verliert und sogar die Bundeskanzlerin in ihrer Neujahrsansprache warnend den Zeigefinger erhebt, weil 2. Menschen (weniger als bei einem Bundesligaspiel) schweigend in einer Stadt in D. demonstrieren. Da muß wohl ein ganz entscheidender Punkt getroffen worden sein und vermutlich weiß man "oben", daß es nicht nur die wenigen Demonstranten in Dresden sind, sondern ein großer Teil der Bevölkerung ähnlich denkt. Schließlich werden die sog. "Klickzahlen" kritischer Artikel oder unliebsamer Internetquellen genau verfolgt.
Im Gegensatz zu Euro-Krise und Energiewende, deren Probleme für die meisten ziemlich abstrakt sind, können in diesem Fall fast alle mitreden. Sie sehen täglich, wie sich das Bild in den Innenstädten (natürlich mit Ausnahme Münchens und seines Umlandes ) verändert und die Eltern hören von ihren Kindern, daß auf den Schulhöfen nicht deutsch, sondern irgendein arabischer oder türkischer Dialekt gesprochen wird. Es interessiert sie wenig, wenn sie in ihrer Zeitung lesen, wann der Ramadan beginnt und finden das Grußwort ihres Oberbürgermeisters an die "lieben muslimischen Mitbürger" befremdlich (oder grüßt er die Christen zur Fastenzeit? ).
Sie fragen sich, wer hier wen integriert - und ihre Antwort ist - sofern möglich - der Fortzug in die "besseren" Stadtbezirke oder in die Kleinstädte im Speckgürtel der Metropolen - eine Abstimmung mit den Füßen. Zurück bleiben die drei A's - Alte, Arme, Ausländer.
Broder hat wahrscheinlich Recht, wenn er schreibt, der point of no return sei überschritten und eine Umkehr nicht mehr möglich.
Edi, bring den Bereich Rechtsprechung doch auch nicht noch am letzten Tag des Jahres auf's Trapez.Edi hat geschrieben: Die Islamisierung schreitet im Kleinen und von vielen unbemerkt voran wie du oben es zitiert hast.
Hier noch ein Beispiel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 72849.html
Genau das ist der Punkt! Wer einen festen Sitz in seinem Glauben hat, braucht vor "Islamisierung" keine Angst zu haben. Denn er weiß, dass seine Kultur nicht im luftleeren Raum steht ("Kultur" --> "Kult"). Freilich werden dadurch auch die Defizite deutlich, die bislang auch jeder Papst und einige Bischöfe betont haben: Wer den Glauben verliert, wird über kurz oder lang auch die eigene Kultur verlieren.Peti hat geschrieben:Die Predigt von Bischof Oster find ich sehr gut.
" Denn was hieße für einen Christen Islamisierung? Und wie könnten wir Furcht vor Islamisierung haben,
wenn wir wirklich in Christus stünden, weil wir Ihn kennen und lieben."
Aufstand der "Anständigen"Edi hat geschrieben:http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 1819.html
"Länger dauernde Verfahren bedeuten Herrmann zufolge auch einen längeren Aufenthalt von illegal eingereisten Flüchtlingen - zum Nachteil derer, die tatsächlich von Krieg und Krisen in ihren Heimatländern betroffen seien: "Jeder Wirtschaftsflüchtling nimmt einem in Lebensgefahr zu uns gekommenen Asylbewerber einen Platz weg.""
Offenbar hat die Demo von Pegida in Bayern schon Konsequenzen, wenn auch verkürzte Abschiebefristen für Scheinasylanten bereits im Koalitionsvertrag vorgesehen waren, aber in der Praxis bisher nichts voranging.
Die einen wie das Merkel maulen wegen Pegida und die anderen reagieren.
"Die (!) Merkel..." würde schon deutlicher auf Benehmen und Umgangsformen schliessen lassen (zumindest ansatzweise),noch besser wäre die FormulierungEdi hat geschrieben: Die einen wie das Merkel maulen wegen Pegida...
Aktualität liegt im Auge des Betrachters. Diese unitarischen Häretiker bedrängen und verfolgen die Christen seit dem 7. Jhd., wo immer sie können. Daß gerade, als im 17. Jhd. endlich ein entscheidender Befreiungsschlag gelang, hier in Europa eine andere Saat des Bösen aufging und die christlichen Reiche nun von innen zu zersetzen begann, ist eine traurige Ironie der Geschichte. Diese neue Brut Satans kaschiert ihr geschichtliches Wirken freilich noch gerne mit einem christlichen Mäntelchen, wo die Zeit noch nicht reif scheint, bedient sich aber je nach Lage auch gerne der Mohammedaner, um ihr Ziel zu erreichen - es sind ja Sprosse aus dem gleichen Stamm und auch das dadurch geschaffene Chaos dient nur diesem Zweck. Das ist alles klar und eindeutig und erklärt alle scheinbaren Widersprüchlichkeiten der modernen Politik gleich mit.Tritonus hat geschrieben:Welchen "Abwehrkampf" führen wir denn aktuell? Den am Hindukusch? O ja, sehr "sensibel". Und so defensiv.Peregrin hat geschrieben:Oder vielleicht ist man nach 1000 Jahren Abwehrkampf auch einfach sensibler als bei den vielen anderen Themen. Man muß die nicht alle persönlich kennen, um das Bild zu sehen.
Abwehrkampf? Sieh Dir doch einfach mal an, welche europäischen Mächte die heutigen schwachsinnigen Staatsgrenzen beispielsweise im gesamten südlichen Mittelmeerraum gezogen haben, mit denen sie die kulturelle Identität der dort lebenden Völker dauerhaft und äußerst "sensibel" zerstört haben, indem sie getrennt haben, was zusammengehört, und zusammengesperrt, was sich besser aus dem Weg geht, und damit über lange Zeit blutige Konflikte in der Region programmiert haben. Und dann sag mir noch mal, wer hier einen "Abwehrkampf" gegen wen führt, oder noch besser: ob die Täter-/Opferrolle wirklich so eindeutig war und ist, wie Du sie darstellst.
Wohl wahr, aber es geht hier mehr um die praktisch-politische Frage, ob Du willst, daß Deine Kinder als Dhimmis oder in einem Bürgerkrieg leben müssen.Yeti hat geschrieben:Aus dem Strang "Nachrichten aus den Bistümern IV"Genau das ist der Punkt! Wer einen festen Sitz in seinem Glauben hat, braucht vor "Islamisierung" keine Angst zu haben. Denn er weiß, dass seine Kultur nicht im luftleeren Raum steht ("Kultur" --> "Kult"). Freilich werden dadurch auch die Defizite deutlich, die bislang auch jeder Papst und einige Bischöfe betont haben: Wer den Glauben verliert, wird über kurz oder lang auch die eigene Kultur verlieren.Peti hat geschrieben:Die Predigt von Bischof Oster find ich sehr gut.
" Denn was hieße für einen Christen Islamisierung? Und wie könnten wir Furcht vor Islamisierung haben,
wenn wir wirklich in Christus stünden, weil wir Ihn kennen und lieben."
Nö,Dein Beitrag ist nicht eindeutig.Peregrin hat geschrieben: Daß gerade...hier in Europa eine andere Saat des Bösen aufging und die christlichen Reiche nun von innen zu zersetzen begann, ist eine traurige Ironie der Geschichte. ...es sind ja Sprosse aus dem gleichen Stamm... Das ist alles klar und eindeutig und erklärt alle scheinbaren Widersprüchlichkeiten der modernen Politik gleich mit.