Googelt mal nach Schneeweis-Arnoldstein…civilisation hat geschrieben:Und der Koordinator Berger meldet sich auch schon zu Wort.
=> http://www.diesseits.de/perspektiven/di ... euem-glanzDavid Berger, Leiter der Kampagne Stopptkreuznet des Bruno Gmünder Verlages, die zur Abschaltung der früheren Seite geführt hatte, sieht im neuen Betreiber Schneeweiß-Arnoldstein derzeit zunächst jemanden, „der von dem Ruf von kreuznet profitieren und sich als legitimer Erbe darstellen will“. Berger weiter: „Da die Kommentarfunktion nicht da ist, schätze ich mal, wird die Seite niemals den Rang von kreuz.net bekommen.“ Wichtig sei nun auch, das Verhalten der Kirche zu verfolgen: „Jetzt wird sich zeigen, ob man schnell handeln möchte oder wieder warten will, bis es beschämend wird.“
http://www.gegendenantisemitismus.at/antisem1.php
http://news.de.pride-out.net/?m=21212
http://couleurstudent.at/index.php?id=2
kreuz-net.info – ein Trostpflaster nach der Selbstabschaltung von kreuz.net
Die 24 begründete Internetseite kreuz.net war die wohl zugriffstärkste und auch pointierteste katholische Internetseite. Erfreulicherweise nicht von linkskatholischer, sondern von konservativer Seite.
Fundierte theologische Kenntnisse und äußerst gutes Insiderwissen erhöhten stetig die Zugriffszahlen. Die Internetseite war ein Meilenstein gegen die Doppelmoral und den Sittenverfall in der Katholischen Kirche. In weit über 15. Beiträgen fanden sich unzählige Beispiele fortschreitender innerer Säkularisierung der Kirche, zumeist auch deutliche Anti-Rom-Tendenzen.
Als Autoren und Betreiber wurde eine Arbeitsgemeinschaft Katholische Geistlicher bzw. Kirchenmitarbeiter genannt. Das erhöhte die Aufmerksamkeit.
Ein am 2. Oktober 212 erschienener Beitrag über den Sodomisten (Begriff im Katholischen Sinn) Dirk Bach mit dem Titel „Jetzt brennt er in der ewigen Homo-Hölle“ brachte weit über eine Million Zugriffe.
Seit dem Nachmittag des 2. Dezember 212 ist für die Öffentlichkeit nicht mehr erreichbar.
Kreuz.net hatte eine Beitragsqualität, die am besten ein kolportiertes Zitat eines Aachener Pfarrers umschreibt: „In Rom ist es so üblich, daß man morgens, bevor man die Fensterläden aufmacht, erst mal 'kreuz.net' liest, um zu sehen, was es in Deutschland Neues gibt.“
Für die Zeit der Überbrückung bis zum Wiederentstehen des Projektes in welcher Form auch immer sei auf kreuz-net.info verwiesen.
Ähnlichkeiten mit anderen Internetseiten sind rein zufällig und völlig unbeabsichtigt …