Vielleicht auf der Innenseite?civilisation hat geschrieben:Ich pack's mal hier rein.
Dieses Meßgewand
enthält die Thematik "Christus König".

Vielleicht auf der Innenseite?civilisation hat geschrieben:Ich pack's mal hier rein.
Dieses Meßgewand
enthält die Thematik "Christus König".
das ist doch noch garnichts, schaut mal:Juergen hat geschrieben:Heute lag, als bei der Kollekte das Körbchen vorbei kam, ein 500,- Euroschein drin.
Der kontemplative Zweig von Schalke O4 oder 1860 München mit seinem Trainer?leander12 hat geschrieben:das ist doch noch garnichts, schaut mal:Juergen hat geschrieben:Heute lag, als bei der Kollekte das Körbchen vorbei kam, ein 500,- Euroschein drin.
http://www.koeln.de/koeln/nachrichten/k ... 68749.html
was noch kurios, aber eigentlich recht hübsch ist:
Die Anbetungsschwestern vom königlichen Herzen Jesu mit dem Oberen des Instituts Christus König Hoherpriester.berneuchen hat geschrieben:Der kontemplative Zweig von Schalke O4 oder 1860 München mit seinem Trainer?leander12 hat geschrieben:das ist doch noch garnichts, schaut mal:Juergen hat geschrieben:Heute lag, als bei der Kollekte das Körbchen vorbei kam, ein 500,- Euroschein drin.
http://www.koeln.de/koeln/nachrichten/k ... 68749.html
was noch kurios, aber eigentlich recht hübsch ist:
Vielleicht war es ihm am Altar zu engGamaliel hat geschrieben:Nordamerikanische Kardinäle und Bischöfe bei der Jahresversammlung der Kolumbus-Ritter am 6. August 2013. Einzig Kardinal Burke konzelebriert nicht, sondern nimmt im Chor (und in Chorkleidung) teil.
(Quelle)
Nur am Rande (da nicht eigentliches Threadthema): So sieht das anscheinend auch Kardinal Burke.Damasus hat geschrieben:Ich finde es gar nicht so schlecht, wenn das Konzelebrationsgebaren ein wenig ausgedünnt würde.
da kann ich ja (auch nur am Rande) sagen: Volltreffer, Damasus!Gamaliel hat geschrieben:Nur am Rande (da nicht eigentliches Threadthema): So sieht das anscheinend auch Kardinal Burke.Damasus hat geschrieben:Ich finde es gar nicht so schlecht, wenn das Konzelebrationsgebaren ein wenig ausgedünnt würde.
Cardinal Burke cautions against over-use of concelebration
Nachstehendes Zitat aus diesem Artikel paßt auch hierher:Apollonia hat geschrieben:"Von der eigenen Predigt zu sehr hingerissen" - das passt wohl hier hinein:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... Trier.html
"Der Vorfall ist unentschuldbar [...] sagte Bistumssprecher André Uzulis.
Wahrscheinlich ist unentschuldbar, dass man so alt ist, dass man sich an die dunkle Zeit noch selbst erinnern kannGamaliel hat geschrieben:Nachstehendes Zitat aus diesem Artikel paßt auch hierher:Apollonia hat geschrieben:"Von der eigenen Predigt zu sehr hingerissen" - das passt wohl hier hinein:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... Trier.html
"Der Vorfall ist unentschuldbar [...] sagte Bistumssprecher André Uzulis.
Die »Welt«, die die Geschichte natürlich auch brachte, hat meine Klarstellung übrigens trotz mehrerer Versuche nicht veröffentlicht.Bevor man hier (gemeinsam mit den Kettenhunden des bösen Feindes) Geschrei erhebt, sollte man erst einmal die Fakten kennen. Daß jener Priester einen „Nazi-Gruß“ gebraucht habe – noch dazu während der Predigt –, ist völlig absurd. Das sollte eigentlich jedem Gläubigen auffallen.
Laut Feindpresse hat er hernach geäußert: »Ich war so begeistert bei dieser Messe, da ist mir diese Formulierung so blöd über die Lippen gekommen.« – Daß die Begeisterung eine des Glaubens war, eine heilige, dürfen wir ohne weiteres voraussetzen.
Er hat also vom Sieg des auferstandenen Herrn geredet, vom Heil, das uns daraus fließt. Daß er dazu spontan und, wie er sagt, gewissermaßen in Begeisterung den Schlachtruf schlimmster Kirchenfeinde hergenommen und ihn – seines ursprünglichen Sinns entkleidet – in neuen, bessern Kontext gestellt und ihm positiven Sinn gegeben hat, finde ich objektiv nicht schlecht, im Gegenteil: sogar grandios. Und keinesfalls irgend verwerflich.
Angesichts der geistigen Verfaßtheit dieser Generation mag man’s freilich auch als Dummheit ansehen. Eine Unvorsichtigkeit war es allemal. Gleichwohl, der Sieg ist unser im Herrn Jesu Christo, der uns das Heil erworben hat. Das heißt »Sieg – Heil!« für die gläubigen Kinder Gottes.
Die »Welt«, die die Geschichte natürlich auch brachte, hat meine Klarstellung übrigens trotz mehrerer Versuche nicht veröffentlicht.Bevor man hier (gemeinsam mit den Kettenhunden des bösen Feindes) Geschrei erhebt, sollte man erst einmal die Fakten kennen. Daß jener Priester einen „Nazi-Gruß“ gebraucht habe – noch dazu während der Predigt –, ist völlig absurd. Das sollte eigentlich jedem Gläubigen auffallen.
Laut Feindpresse hat er hernach geäußert: »Ich war so begeistert bei dieser Messe, da ist mir diese Formulierung so blöd über die Lippen gekommen.« – Daß die Begeisterung eine des Glaubens war, eine heilige, dürfen wir ohne weiteres voraussetzen.
Er hat also vom Sieg des auferstandenen Herrn geredet, vom Heil, das uns daraus fließt. Daß er dazu spontan und, wie er sagt, gewissermaßen in Begeisterung den Schlachtruf schlimmster Kirchenfeinde hergenommen und ihn – seines ursprünglichen Sinns entkleidet – in neuen, bessern Kontext gestellt und ihm positiven Sinn gegeben hat, finde ich objektiv nicht schlecht, im Gegenteil: sogar grandios. Und keinesfalls irgend verwerflich.
Angesichts der geistigen Verfaßtheit dieser Generation mag man’s freilich auch als Dummheit ansehen. Eine Unvorsichtigkeit war es allemal. Gleichwohl, der Sieg ist unser im Herrn Jesu Christo, der uns das Heil erworben hat. Das heißt »Sieg – Heil!« für die gläubigen Kinder Gottes.
Das die "Welt" so ein verquastes Zeug nicht veröffentlicht ist klar. Für diese Sätze gibt es eben kein Gesundbeten. Und sei es noch mit so geschraubten und verharmlosenden Sätzen. Grandios wird das nicht. Wie sollte es auch ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Dazu habe ich gestern auf Fratzbuch schon geschrieben:Die »Welt«, die die Geschichte natürlich auch brachte, hat meine Klarstellung übrigens trotz mehrerer Versuche nicht veröffentlicht.Bevor man hier (gemeinsam mit den Kettenhunden des bösen Feindes) Geschrei erhebt, sollte man erst einmal die Fakten kennen. Daß jener Priester einen „Nazi-Gruß“ gebraucht habe – noch dazu während der Predigt –, ist völlig absurd. Das sollte eigentlich jedem Gläubigen auffallen.
Laut Feindpresse hat er hernach geäußert: »Ich war so begeistert bei dieser Messe, da ist mir diese Formulierung so blöd über die Lippen gekommen.« – Daß die Begeisterung eine des Glaubens war, eine heilige, dürfen wir ohne weiteres voraussetzen.
Er hat also vom Sieg des auferstandenen Herrn geredet, vom Heil, das uns daraus fließt. Daß er dazu spontan und, wie er sagt, gewissermaßen in Begeisterung den Schlachtruf schlimmster Kirchenfeinde hergenommen und ihn – seines ursprünglichen Sinns entkleidet – in neuen, bessern Kontext gestellt und ihm positiven Sinn gegeben hat, finde ich objektiv nicht schlecht, im Gegenteil: sogar grandios. Und keinesfalls irgend verwerflich.
Angesichts der geistigen Verfaßtheit dieser Generation mag man’s freilich auch als Dummheit ansehen. Eine Unvorsichtigkeit war es allemal. Gleichwohl, der Sieg ist unser im Herrn Jesu Christo, der uns das Heil erworben hat. Das heißt »Sieg – Heil!« für die gläubigen Kinder Gottes.
Die katholische Kirche Boliviens erkennt die von Präsident Evo Morales Ende Juni ins Leben gerufene "Erneuerte Katholisch-Apostolische Kirche des plurinationalen Staates" nicht an.
[...]
Zuvor hatte die Bolivianische Bischofskonferenz die Berufung des katholischen Geistlichen Javier Ticona zum Erzbischof der neuen Kirche als widerrechtlich bezeichnet. Morales hatte die "Erneuerte Katholisch-Apostolische Kirche" am 29. Juni in Cochabamba gegründet. Vorausgegangen waren jahrelange Spannungen zwischen der Ortskirche und der sozialistischen Regierung.
Vielleicht ja zumailen ?Robert Ketelhohn hat geschrieben:Tut mir leid, intellektuelle Fähigkeiten kann ich dir nicht injizieren.
In solchen Fällen merkt man dann, daß es auch kein Vorteil ist, wenn Bistumssprecher Kleriker sind.Gamaliel hat geschrieben:Nachstehendes Zitat aus diesem Artikel paßt auch hierher:Apollonia hat geschrieben:"Von der eigenen Predigt zu sehr hingerissen" - das passt wohl hier hinein:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... Trier.html
"Der Vorfall ist unentschuldbar [...] sagte Bistumssprecher André Uzulis.
Apollonia, rechne doch bitte einmal, wie alt dieser Priester bei Kriegsende war, nämlich erst 12 [Punkt] Er hat wahrscheinlich schon einiges mitbekommen, aber eher nicht den ganzen Ernst des Spruches, eher in spielerischer Weise, als er noch jünger war. Durch die Lehrer hat er es auch mitbekommen.Apollonia hat geschrieben:Wahrscheinlich ist unentschuldbar, dass man so alt ist, dass man sich an die dunkle Zeit noch selbst erinnern kannGamaliel hat geschrieben:Nachstehendes Zitat aus diesem Artikel paßt auch hierher:Apollonia hat geschrieben:"Von der eigenen Predigt zu sehr hingerissen" - das passt wohl hier hinein:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... Trier.html
"Der Vorfall ist unentschuldbar [...] sagte Bistumssprecher André Uzulis.
Er war also ein Kind während des Krieges, und Sieg Heil! wird er oft genug gehört haben, wie alle anderen in seinem Alter auch. So was gräbt sich ein, ohne dass man die Gesinnung teilen muss. Und selbst wenn er sich, wie viele Buben zu der Zeit, für dem Krieg begeistert haben sollte, kann man ihm das doch nicht gut zum Vorwurf machen. Das waren Kinder mit schlechten erwachsenen Vorbildern. Deshalb fand ich die Meldung jetzt auch nicht bedenklich (eher die Reaktionen darauf). Wenn ich mir jetzt aber vorstelle, ich sitze in der Kirche, lausche der Predigt und dann kommt ein "Sieg Heil!" - ja, da würd ich auch gucken. Das ist doch wirklich kurios!Raphaela hat geschrieben:Apollonia, rechne doch bitte einmal, wie alt dieser Priester bei Kriegsende war, nämlich erst 12 [Punkt] Er hat wahrscheinlich schon einiges mitbekommen, aber eher nicht den ganzen Ernst des Spruches, eher in spielerischer Weise, als er noch jünger war. Durch die Lehrer hat er es auch mitbekommen.Apollonia hat geschrieben:Wahrscheinlich ist unentschuldbar, dass man so alt ist, dass man sich an die dunkle Zeit noch selbst erinnern kannGamaliel hat geschrieben:Nachstehendes Zitat aus diesem Artikel paßt auch hierher:Apollonia hat geschrieben:"Von der eigenen Predigt zu sehr hingerissen" - das passt wohl hier hinein:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... Trier.html
"Der Vorfall ist unentschuldbar [...] sagte Bistumssprecher André Uzulis.
Sorry, mit Erinnerung an die Kriegszeiten hat dann der Spruch nichts zu tun. Wenn ich den Artikel durchlese, eher mit etwas anderem, nämlich dem Gesundheitszustand. - Kann ja sein, dass dieser Priester anfängt dement zu werden. Und da ich aus beruflichen Gründen mich mit dem Thema Demenz gut auskenne, könnte da eine Phase von Demenz ausschlaggebend gewesen sein.
Das kriegen auch jüngere Priester hin. Ich habe die vergangenen zwei Jahre im Weihnachtshochamt beide Male dieselbe Predigt über den Johannes-Prolog gehört, die auf der Interpretation von en arche en ho logos, Im Anfang war das Wort, als "In der Arche entstand eine neue Logik" fußte.holzi hat geschrieben:Man kann das "Sieg Heil!" aber auch durchaus sinnvoll in eine Predigt einbauen, indem man das Heil für die Menschen unterstreicht, das durch den Sieg Christi über den Tod erlangt wurde. Aber daß ältere Priester gerne mal seltsam und eigenwillig predigen, hab ich auch schon erlebt: "Mit dem Gottesreich ist es wie mit einem Zwiefel, man kann Schicht für Schicht abtragen und kommt doch an keinen Kern nicht hin!" - so gehört vor gut 20 Jahren.