Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Toleranz und Religionsfreiheit in Berlin oder "Der tägliche Wahnsinn":
http://jobo72.wordpress.com/211/5/12/ ... enkranzen/
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Es lohnt sich immer wieder mal die Petitionen auf der Seite des Bundestages anzusehen. Sowohl für allgemeine politische Interessen, als auch christliche Belange:
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... tion=17459
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Wird kaum der Gerechte gerettet, wo werde ich Sünder erscheinen? Die Last und Hitze des Tages habe ich nicht getragen. Die um die elfte Stunde kamen, denen zähle mich bei, Gott, und sei mein Erretter.
- ChrisCross
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Die Kommentare dazu waren natürlich zu erwarten. Menscenrechte nur für die die sie auch respektieren. Und darunter fallen Christen, an deren Werten man sich wohl zentral bedeint hat, um diese Rechte zu formulieren, nicht, wenn sie nicht einer Meinung mit ihren Verfolgern sind. Mal wieder typisch für diese diskussionswütige Meute.stephaniemariaalexandra hat geschrieben:Es lohnt sich immer wieder mal die Petitionen auf der Seite des Bundestages anzusehen. Sowohl für allgemeine politische Interessen, als auch christliche Belange:
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... tion=17459
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
In welchem Maß ist Christenverfolgung selbst gemacht? Wo haben Christen das Evangelium nicht beachtet? Was können Christen aktiv tun zur Überwindung von Feindschaft und Unfrieden?
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Die Ungläubigen auf dem Scheiterhaufen verbrennen.overkott hat geschrieben:Was können Christen aktiv tun zur Überwindung von Feindschaft und Unfrieden?
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Glorreiche Idee...
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Das ist so ziemlich eine der dämlichsten Fragen, die ich je von Dir gelesen habe, Ovi.overkott hat geschrieben:In welchem Maß ist Christenverfolgung selbst gemacht?
Schau mal, WO heute Christen WIE verfolgt werden - und dann sag mir, was sie falsch gemacht haben sollen, außer sich mehr als all ihre Nachbarn um ein friedliches Zusammenleben mit Andersdenkenden zu bemühen.
Wenn Christen verfolgt werden, dann nicht deshalb, weil sie was falsch machen, sondern weil sie zuviel richtig machen. Nichts hetzt die Verfolger mehr auf als ein Leben nach dem Evangelium, das ist nämlich für die "Außenstehenden" eine unerträgliche Provokation. Immer schon und heute auch noch.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Die größte Provokation ist wohl Mt 5,44.taddeo hat geschrieben:Wenn Christen verfolgt werden, dann nicht deshalb, weil sie was falsch machen, sondern weil sie zuviel richtig machen. Nichts hetzt die Verfolger mehr auf als ein Leben nach dem Evangelium, das ist nämlich für die "Außenstehenden" eine unerträgliche Provokation. Immer schon und heute auch noch.
Gruß Jürgen
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Lieber Ovi,overkott hat geschrieben:In welchem Maß ist Christenverfolgung selbst gemacht? Wo haben Christen das Evangelium nicht beachtet? Was können Christen aktiv tun zur Überwindung von Feindschaft und Unfrieden?
vorsicht, mit dieser Argumentation begehst du gefährliche Pfade: Du machst Opfer zum Täter.
Demnach müssten sich die Juden fragen, wie sie zum Holocaust, die Armenier, was sie zu ihrer Vernichtung während des I.WW, die Tutsi zu ihrer Abschlachtung 1994, die Schiiten zu ihrer Unterdrückung durch die Sunniten, die Schwarzen zur Apartheid etc. etc. beigetragen hätten.
Die Tatsache, dass sich einzelne Menschen einer Gruppe nicht so benehmen, wie sie sich benehmen sollten, rechtfertigt kaum sie zu foltern, zu unterdrücken und zu töten - übrigens auch nicht, wenn alle sich daneben benähmen, aber das nur am Rande.
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Verfolgung und Bedrängnis gehören zum Christsein dazu. Darauf hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Katholischen Missionsrates hingewiesen.
http://www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites ... m_id=92676
http://www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites ... m_id=92676
Nach den Worten Jesu und aller Schriften des Neuen Testaments breite sich das Reich Gottes durch Drangsal und Verfolgung aus, so der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz. Christen würden immer wieder von Verfolgung und Bedrängnis heimgesucht. Jesus selbst lasse in seinen Worten keinen Zweifel, „dass dies so weitergehen wird, bis diese Weltzeit vollendet ist und der neue Himmel und die neue Erde errichtet sind“, sagte Schick wörtlich. Wenn Verfolgungen längere Zeit ausblieben, müssten sich Christen deswegen sogar die Frage stellen lassen, ob sie noch genug Profil und Kraft hätten.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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- ChrisCross
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Weise WorteRaimund Josef H. hat geschrieben:Verfolgung und Bedrängnis gehören zum Christsein dazu. Darauf hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick bei der Mitgliederversammlung des Deutschen Katholischen Missionsrates hingewiesen.
http://www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites ... m_id=92676
Nach den Worten Jesu und aller Schriften des Neuen Testaments breite sich das Reich Gottes durch Drangsal und Verfolgung aus, so der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz. Christen würden immer wieder von Verfolgung und Bedrängnis heimgesucht. Jesus selbst lasse in seinen Worten keinen Zweifel, „dass dies so weitergehen wird, bis diese Weltzeit vollendet ist und der neue Himmel und die neue Erde errichtet sind“, sagte Schick wörtlich. Wenn Verfolgungen längere Zeit ausblieben, müssten sich Christen deswegen sogar die Frage stellen lassen, ob sie noch genug Profil und Kraft hätten.
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
"Das Kloster Mor Gabriel im Tur Abdin wird im Konflikt um Landbesitz alle Rechtsmöglichkeiten ausnützen und als letzten Schritt auch den Gang zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) nicht scheuen": http://www.kathpress.at/site/nachrichte ... 39645.html
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
In der letzten Zeit wurden sukzessive von den Internetseiten der KZ-Gedenkstätte Dachau sämtliche Hinweise auf das Priesterlager und die Inhaftierung von katholischen Geistlichen seit 1933 getilgt.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Ja logisch. Ins KZ steckte der böse Hitler nur Juden und Schwule.cantus planus hat geschrieben:In der letzten Zeit wurden sukzessive von den Internetseiten der KZ-Gedenkstätte Dachau sämtliche Hinweise auf das Priesterlager und die Inhaftierung von katholischen Geistlichen seit 1933 getilgt.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
"Nepal will Konversionen zum Christentum bestrafen": http://www.katholisches.info/211/6/6 ... gefangnis/
Mit einem neuen Strafgesetzbuch, das in diesen Tagen diskutiert wird, will die nepalesische Regierung Konversionen vom Hinduismus und Buddhismus zum Christentum oder anderen Religionen unterbinden. Laut Artikel 16 des neuen StGB wird jeder, der die Bürger des Himalajastaates auffordert, ihre Religion zu wechseln, mit bis zu fünf Jahren Gefängnis und hohen Geldstrafen bestraft.(...)
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- ChrisCross
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Erstaunlich, dass die Protestanten als aggresive Missionere beschrieben werden. Ist nicht vor einigen jahren sogar eine othodoxe Kirche aus irgenteinem bündnis ausgetreten, weil man zu aggresiv missionierte?Niels hat geschrieben:"Nepal will Konversionen zum Christentum bestrafen": http://www.katholisches.info/211/6/6 ... gefangnis/
Mit einem neuen Strafgesetzbuch, das in diesen Tagen diskutiert wird, will die nepalesische Regierung Konversionen vom Hinduismus und Buddhismus zum Christentum oder anderen Religionen unterbinden. Laut Artikel 16 des neuen StGB wird jeder, der die Bürger des Himalajastaates auffordert, ihre Religion zu wechseln, mit bis zu fünf Jahren Gefängnis und hohen Geldstrafen bestraft.(...)
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Was wundert dich denn daran?
Unter der Bezeichnung "evangelisch" werden viele Gemeinschaften subsumiert, unter anderem auch die ganzen Freikirchen. Und dass die aggressiv missionieren würde ich schon so sehen...
(aggressiv im Sinne von: von Haus zu Haus, auf der Straße anquatschen, vor einem Tempel die Besucher ansprechen usw.)
Unter der Bezeichnung "evangelisch" werden viele Gemeinschaften subsumiert, unter anderem auch die ganzen Freikirchen. Und dass die aggressiv missionieren würde ich schon so sehen...
(aggressiv im Sinne von: von Haus zu Haus, auf der Straße anquatschen, vor einem Tempel die Besucher ansprechen usw.)
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Niels hat geschrieben:"Nepal will Konversionen zum Christentum bestrafen": http://www.katholisches.info/211/6/6 ... gefangnis/
Mit einem neuen Strafgesetzbuch, das in diesen Tagen diskutiert wird, will die nepalesische Regierung Konversionen vom Hinduismus und Buddhismus zum Christentum oder anderen Religionen unterbinden. Laut Artikel 16 des neuen StGB wird jeder, der die Bürger des Himalajastaates auffordert, ihre Religion zu wechseln, mit bis zu fünf Jahren Gefängnis und hohen Geldstrafen bestraft.(...)
Vielleicht liegt's auch daran, daß Evangelen oftmals Probleme haben, den Glauben und den ebenfalls vertretenen Demokratismus voneinander zu trennen.Die politische und ökonomische Instabilität der vergangenen Jahre und parteipolitische Konflikte hätten zu einer Stärkung der hinduistischen Bewegungen geführt, die für die Wiedereinführung der Monarchie eintreten und die in jeder Bekehrung eines Nepalesen zum Christentum einen Angriff auf die Tradition des Landes und den Staat selbst sehen.
Es lebe der König!
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
- lutherbeck
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Alle fünf Minuten wird auf der Welt ein Christ ermordet
Daraus:
Daraus:
Alle fünf Minuten wird auf der Welt ein Christ wegen seines Glaubens ermordet. Darauf hat die Hilfsorganisation "Christian Solidarity International"-Österreich (CSI) in einer Presseaussendung aufmerksam gemacht.
[...]
Die Zahl der wegen ihres Glaubens ermordeten Christen betrage pro Jahr 105.000. Diese Angabe beinhalte aber nur jene Todesfälle, die rein auf den Glauben zurückzuführen sind und nicht jene Fälle, die durch Kriege oder Bürgerkriege entstehen.
- lutherbeck
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
http://www.general-anzeiger-bonn.de/ind ... lid=915891General-Anzeiger-Bonn hat geschrieben:Kreuze in Meckenheim abgesägt
Von Martina Welt
Meckenheim. Unbehagen macht sich in Meckenheim breit. Fast jeden Morgen gibt es derzeit eine neue Hiobsbotschaft, wonach wieder eines der Wegekreuze in der Stadt zerstört worden ist.[...]
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- ChrisCross
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Deswegen sind die Wegekreuze in meiner Umgebung also alle aus Stein und Metall...HeGe hat geschrieben:http://www.general-anzeiger-bonn.de/ind ... lid=915891General-Anzeiger-Bonn hat geschrieben:Kreuze in Meckenheim abgesägt
Von Martina Welt
Meckenheim. Unbehagen macht sich in Meckenheim breit. Fast jeden Morgen gibt es derzeit eine neue Hiobsbotschaft, wonach wieder eines der Wegekreuze in der Stadt zerstört worden ist.[...]
Vielleicht wollte einer der Papstgegner mal wieder ein Zeichen setzen, oder es sind die üblichen Verdächtigen.
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Vietnam: Regierung schränkt die Religionsausübung stark ein
Quelle hat geschrieben:(...) Beispielsweise wurden in der Pfarrei von Quang Da in den letzten drei Jahren 1.000 Menschen getauft (...) Der einzige Priester, Pfarrer Anthony Nguyen Phi Hung, fährt oft Strecken von 30 bis 50 Kilometern auf engen Bergstraßen, um nach seinen Gemeindemitgliedern zu sehen. Die Gemeinde hat inzwischen eine kleine Kirche und vier Kapellen gebaut. Drei der Kapellen wurden von der Regierung nicht zur Benutzung freigegeben. (...)
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Menschenrechtler befürchten Hinrichtung eines Pastors im Iran: http://www.kathpress.at/site/nachrichte ... 4768.html
Der 1977 geborene Pastor einer Pfingstgemeinde war im September des Vorjahres wegen "Verbreitung nichtislamischer Lehre" und "Abfalls vom islamischen Glauben" zum Tode durch den Strang verurteilt worden. Kürzlich wurde das Urteil in einem Berufungsverfahren bestätigt. Sollte das Urteil vollstreckt werden, wäre Nadarkhani nach Angaben der IGFM seit etwa 2 Jahren der erste Konvertit, der im Iran wegen seines Glaubens hingerichtet würde und bei dem der Staat diesen Tatbestand als offizielle Begründung verwende.
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Anläßlich eines eingestellten youtube-Videos:
http://www.youtube.com/watch?v=GwemEoUrKNQ
Vergessen wir niemals die Verfolgung und den Völkermord an den Armeniern durch die Türken am Ende des 19. und des 2. Jahrhunderts.
http://www.youtube.com/watch?v=GwemEoUrKNQ
Vergessen wir niemals die Verfolgung und den Völkermord an den Armeniern durch die Türken am Ende des 19. und des 2. Jahrhunderts.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Christenverfolgung jetzt auch im Münchener Norden:
http://bellfrell.blogspot.com/211/8/w ... falle.html
Hoffen wir, daß wegen den Beitrags niemand dem Bayrischen Rundfunk vorwirft, Hass gegen Muslime zu schüren...
http://bellfrell.blogspot.com/211/8/w ... falle.html
Hoffen wir, daß wegen den Beitrags niemand dem Bayrischen Rundfunk vorwirft, Hass gegen Muslime zu schüren...
- ChrisCross
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Zum Glück schaffen es solche Meldungen so langsam ins Fernsehen. Nur stellt sich mir die Frage, der Pfarrer mag ja seine Gründe haben, warum da noch nicht die Polizei die Kirche bewacht. Wenn ich sehe, dass manch eine Synagoge dauerhaft von Polizisten geschützt wird (den Schutz will ich auch sicher niemandem und vor allem nicht der Synagoge absprechen), dann frage ich mich doch, warum man zu dieser Kirche nur einen Streetworker schickt, dessen Erfolg sich dann beim Interview mit einem der Vandalen zeigt.Gallus hat geschrieben:Christenverfolgung jetzt auch im Münchener Norden:
http://bellfrell.blogspot.com/211/8/w ... falle.html
Hoffen wir, daß wegen den Beitrags niemand dem Bayrischen Rundfunk vorwirft, Hass gegen Muslime zu schüren...
Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
Augustinus Conf. I. 1
Augustinus Conf. I. 1
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Nicht mehr lange. Denn inzwischen haben wir gelernt: Solche Berichte motivieren Terroristen!ChrisCross hat geschrieben:Zum Glück schaffen es solche Meldungen so langsam ins Fernsehen.
Vielleicht wird man über kurz oder lang um irgendeine Form von Bewachung der Kirche nicht herumkommen. Ich finde es nur traurig, dass überhaupt so ein Klima in einem Stadtteil entsteht. In München! Berlin-Kreuzberg wäre noch was anderes, aber München!ChrisCross hat geschrieben:Nur stellt sich mir die Frage, der Pfarrer mag ja seine Gründe haben, warum da noch nicht die Polizei die Kirche bewacht. Wenn ich sehe, dass manch eine Synagoge dauerhaft von Polizisten geschützt wird (den Schutz will ich auch sicher niemandem und vor allem nicht der Synagoge absprechen), dann frage ich mich doch, warum man zu dieser Kirche nur einen Streetworker schickt, dessen Erfolg sich dann beim Interview mit einem der Vandalen zeigt.
- lifestylekatholik
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
In welcher Parallelwelt lebst du denn?Gallus hat geschrieben:Ich finde es nur traurig, dass überhaupt so ein Klima in einem Stadtteil entsteht. In München! Berlin-Kreuzberg wäre noch was anderes, aber München!
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«