Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.
Der Islam gehört zu Deutschland
Re: Zitat des Tages
Rede von Bundespräsident Christian Wulff zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit in Bremen
Re: Zitat des Tages
Auf eine bestimmte Art und Weise hat er durchaus recht...
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Re: Zitat des Tages
realistisch...
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
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Re: Zitat des Tages
Der Kerl spinnt doch!Nassos hat geschrieben:Auf eine bestimmte Art und Weise hat er durchaus recht...
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
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Re: Zitat des Tages
Wulff hat gesagt:
Welcher?Gott schütze Deutschland.
Re: Zitat des Tages
Wulff oder ich? Oder beide?lutherbeck hat geschrieben:Der Kerl spinnt doch!Nassos hat geschrieben:Auf eine bestimmte Art und Weise hat er durchaus recht...
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Ich postete das schon in einem anderen Strang - hier aber nochmals, weil es hierhin gehört:
Von der Bananenrepublik Deutschland zum Islamaland.
Wulff ist scheinbar ein "anonymer Muselmann".
Von der Bananenrepublik Deutschland zum Islamaland.
Wulff ist scheinbar ein "anonymer Muselmann".
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Re: Zitat des Tages
Gamaliel hat geschrieben:[...] Natürlich bietet unsere Kirche nicht nur die Messe, sondern auch alle übrigen Sakramente, allen voran die heilige Beichte. Jederzeit können Sie die Beichtglocke betätigen, um die sakramentale Lossprechung zu erhalten.
Eine, wie mir scheint, leicht mißverständliche - aber erheiternde - Formulierung, aus einem aktuellen Flyer der FSSPX.
Domum superborum demolietur Dominus.
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Jetzt bekommt auch Bonn eine Großmoschee
Daraus:
Daraus:
An der Brühler Straße entsteht bis 2011 ein neues Gebetshaus.
[...]
Dort will der Verein Al Muhajirin die Pläne für den Bau der rund 2,9 Millionen Euro teuren Moschee interessierten Bürgern vorstellen. „Es ist immer besser, mit uns zu reden, als über uns zu reden“, sagt der Jurist Kannich.
[...]
Ein großer Gebetsraum für bis zu 600 Gläubige mit großzügigen Waschräumen, ein Bildungsbereich mit vier Unterrichtsräumen, ein Saal für feierliche Anlässe, Räume für Jugendliche und Frauen, eine Wohnetage, ein Konferenzraum und zahlreiche Parkplätze: Die neue Moschee wird ein islamisches Zentrum.
[...]
Die neue Moschee bekommt zwar auch ein etwa 18 Meter hohes Minarett. Doch auf einen Muezzin oder Rufe zum Gebet per Lautsprecher will der Verein verzichten. „Ganz bewusst“, so Anwalt Kannich, „um niemanden zu stören.“
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
@ Gamaliel
Wundert Dich das? - Du hast doch heute vom "Staatsoberhaupt" Wulff gehört: Der Islam gehört zu Deutschland.
Und in 10, 20 Jahren ...
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... dann wird auch der Ruf des Muezzin ertönen.
Wundert Dich das? - Du hast doch heute vom "Staatsoberhaupt" Wulff gehört: Der Islam gehört zu Deutschland.
Und in 10, 20 Jahren ...
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Nur so nebenbei: Zu Großbritannien gehört der Islam auch schon...
An drei britischen Schulen müssen die Schülerinnen nun zwangsweise islamische Schleier tragen
Daraus:
An drei britischen Schulen müssen die Schülerinnen nun zwangsweise islamische Schleier tragen
Daraus:
An inzwischen drei britischen Schulen zwingen die Schulen die britischen Schülerinnen in den Ganzkörperschleier (Burka und Nikab). Man hat diese Verschleierung den Moslems zuliebe einfach zum Bestandteil der Schuluniform erklärt. Entweder die britischen Mädchen verschleiern sich - oder sie dürfen nicht mehr in die Schule kommen.
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Ein Skandal. Aber das zeigt, wie weit UK gesunken ist. Man toleriert ja auch, dass wilde Muselmanen zur Ermordung der Queen aufrufen.Gamaliel hat geschrieben:Nur so nebenbei: Zu Großbritannien gehört der Islam auch schon...
An drei britischen Schulen müssen die Schülerinnen nun zwangsweise islamische Schleier tragen von
Daraus:
An inzwischen drei britischen Schulen zwingen die Schulen die britischen Schülerinnen in den Ganzkörperschleier (Burka und Nikab). Man hat diese Verschleierung den Moslems zuliebe einfach zum Bestandteil der Schuluniform erklärt. Entweder die britischen Mädchen verschleiern sich - oder sie dürfen nicht mehr in die Schule kommen.
Mögen solche Bessermenschen, die selbiges unterstützen und somit das Ende jeglicher Kultur herbeiführen (denn es sind beinahe immer Bessermenschen des eigenen Landes, die das ermöglichen), meinem Land erspart bleiben. Und mögen sie auch aus Deutschland möglichst schnell verschwinden. Diese Bessermenschen können ja nach Saudi-Arabien oder wo auch immer hin mit ihren Freunden verschwinden und uns in Frieden lassen.
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Es handelt sich bei allen drei Schulen um Privatschulen für muslimische Mädchen. Wenn in diesem Zusammenhang von "britischen Schülerinnen" die Rede ist, kann es sich wohl nur um muslimische Mädchen handeln, die von ihren Eltern dort angemeldet wurden. Der verlinkte Artikel erweckt irreführenderweise den Eindruck, hier würden nichtmuslimische Schülerinnen zum Tragen des Schleiers gezwungen. Das ist aber Unsinn.Gamaliel hat geschrieben:Nur so nebenbei: Zu Großbritannien gehört der Islam auch schon...
An drei britischen Schulen müssen die Schülerinnen nun zwangsweise islamische Schleier tragen
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Nun, was wollen denn diese Herrschaften in UK? Was wollen sie in DE oder CH? Wenn sie sich nicht anpassen wollen, dann können sie ja wieder gehen. Wir gehen auch nicht zu den Muselmanen und drängen unsere Kultur auf. Mir jedenfalls würde es nicht einfallen, in einen moslemischen Staat zu reisen. Nie und nimmer.Stephen Dedalus hat geschrieben:Es handelt sich bei allen drei Schulen um Privatschulen für muslimische Mädchen. Wenn in diesem Zusammenhang von "britischen Schülerinnen" die Rede ist, kann es sich wohl nur um muslimische Mädchen handeln, die von ihren Eltern dort angemeldet wurden.Gamaliel hat geschrieben:Nur so nebenbei: Zu Großbritannien gehört der Islam auch schon...
An drei britischen Schulen müssen die Schülerinnen nun zwangsweise islamische Schleier tragen
Daraus:
An inzwischen drei britischen Schulen zwingen die Schulen die britischen Schülerinnen in den Ganzkörperschleier (Burka und Nikab). Man hat diese Verschleierung den Moslems zuliebe einfach zum Bestandteil der Schuluniform erklärt. Entweder die britischen Mädchen verschleiern sich - oder sie dürfen nicht mehr in die Schule kommen.
Was nicht zusammen gehört, soll getrennt bleiben. Aber es wundert mich nicht, dass du dergleichen Einfalt propagierst.
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Ich habe gar nichts propagiert, sondern nur einen Sachverhalt klargestellt.
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Wulff hat "dem Amt des Bundespräsidenten" (wie es immer so phrasendrescherisch pathetisch lautet) schon allein durch seinen Amtsantritt Schaden zugefügt, zusammen mit seiner tätowierten zweiten Frau. Aber auch bei seiner dampfplaudernden Sinn-Anämie kann er tatsächlich ab- und zu Tatsachen aussprechen, denn der Islam gehört mittlerweile ja wirklich dazu. Und ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob das wirklich so schlecht ist. Ich glaube nämlich, dass so die Menschen auf die Frage nach ihrer eigenen religiösen Identität zurückgeworfen werden, zumindest die geistig wacheren unter ihnen.obsculta hat geschrieben:Man höre und staune:http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/ ... 86,00.html
Gruß, Yeti
#gottmensch statt #gutmensch
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Erstaunlich, ein Artikel aus der FAZ von heute:
Das Gift der muslimischen Intoleranz
Daraus:
Das Gift der muslimischen Intoleranz
Daraus:
Sogar die Lehrergewerkschaft hat es nun bemerkt: Wo Deutsche nur noch eine Minderheit sind, in Klassenzimmern und auf Schulhöfen bestimmter Viertel, geht es ziemlich brutal zu; die Intoleranz trifft deutsche Mitschüler und Andersgläubige – die Gewerkschafter sprechen von „Nichtmuslimen“ –, Mädchen sowieso. Aber auch das weibliche Lehrpersonal und leistungsstarke Schüler sind ungeheuerlicher Diskriminierung und verbalen oder tätlichen Übergriffen ausgesetzt. Und offen wird nun endlich benannt, was längst jeder weiß, der nicht an weltanschaulich konnotierten Wahrnehmungsstörungen leidet: Es geht hier nicht um die Söhne polnischer, kasachischer oder italienischer Einwanderer, sondern um junge Muslime.
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Welt online: "Muslime loben Wulffs Bekenntnis zur Integration"
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Wulffs Rede ist in diesem Punkt nur konsequent. Sie vollzieht den Schritt, den die meisten nicht bedenken, die besonders laut nach "Integration" schreien: Wer Integration einfordert, muß auch bereit sein, sie zu gewähren.
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Link funzt nicht.Niels hat geschrieben:Welt online: "Muslime loben Wulffs Bekenntnis zur Integration"
Genau das meinte ich. Im Endeffekt hat er eine Tatsache ausgesprochen. Die Frage, die jetzt noch offen bleibt ist, ob dieses statement dem Kommutativgesetz unterliegt.Yeti hat geschrieben:Aber auch bei seiner dampfplaudernden Sinn-Anämie kann er tatsächlich ab- und zu Tatsachen aussprechen, denn der Islam gehört mittlerweile ja wirklich dazu
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Schon vergessen? In folgende muslimische Länder sind europäische Eroberer eingedrungen und haben versucht, ihnen ihre Kultur aufzudrängen:Christ86 hat geschrieben:[Wir gehen auch nicht zu den Muselmanen und drängen unsere Kultur auf.
Marokko, Mauretanien, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Sudan, Palästina, Jordanien, Libanon, Syrien, Irak, Pakistan, Malaya, Indonesien etc.
Jetzt haben die Muslime eben den Spieß umgedreht und kommen zu den Christen...
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Ich glaube, es ging eher um Ausbeutung als das "Licht der eigenen Kultur" weiterzutragen....
Aber ganz so stimmt das ja auch nicht. Immerhin verdankt der Orient dem Deutschen die Orientalik (ich hörte hierzu vorgestern im DLF einen Bericht, wo sich ein Iraner (ich weiß nicht mehr welche Position er innehatte) quasi bei den Deutschen bedankte, denn dadurch konnte sich der Orientale selber kennenlernen).
Die Frage ist, ob man einfach so akzeptieret (der Kolonialismus war militärische Eroberung, hier eine friedliche) oder ob ich zumindest versuche, mir Gedanken darüber zu machen.
Aber ganz so stimmt das ja auch nicht. Immerhin verdankt der Orient dem Deutschen die Orientalik (ich hörte hierzu vorgestern im DLF einen Bericht, wo sich ein Iraner (ich weiß nicht mehr welche Position er innehatte) quasi bei den Deutschen bedankte, denn dadurch konnte sich der Orientale selber kennenlernen).
Die Frage ist, ob man einfach so akzeptieret (der Kolonialismus war militärische Eroberung, hier eine friedliche) oder ob ich zumindest versuche, mir Gedanken darüber zu machen.
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Das ist richtig.Stephen Dedalus hat geschrieben:Wulffs Rede ist in diesem Punkt nur konsequent. Sie vollzieht den Schritt, den die meisten nicht bedenken, die besonders laut nach "Integration" schreien: Wer Integration einfordert, muß auch bereit sein, sie zu gewähren.
Dieser Bundespräsident zeigt auf wessen Seite er (und das politische System) steht; die Frontlinien zeichnen sich noch deutlicher ab.
Die Namen seiner Claqueure wird man sich merken.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Beiden Formulierungen (Yeti & Nassos) würde ich so nicht zustimmen. Ein wesentlicher Teil der Berechtigung bzw. der Falschheit der Aussage des Bundespräsidenten, hängt vom Inhalt ab, mit dem man ihre inhaltliche Unklarheit füllt.Nassos hat geschrieben:Genau das meinte ich. Im Endeffekt hat er eine Tatsache ausgesprochen.Yeti hat geschrieben:Aber auch bei seiner dampfplaudernden Sinn-Anämie kann er tatsächlich ab- und zu Tatsachen aussprechen, denn der Islam gehört mittlerweile ja wirklich dazu
1. Erste zu klärende Frage: Was versteht der Präsident unter Christentum, Judentum und Islam überhaupt? (Begriffsinhalt?; Religionen, Kulturen,...?)Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.
2. Zweitens: Was versteht er unter Deutschland? Ist das ein geographischer, ein historischer, ein kultureller, ein rechtlicher,... Begriff? Das kann man ja nicht alles unterschiedslos zusammenmischen.
3. Warum unterscheidet er nicht zwischen Mohammedanern (Personen) und dem Islam (als politischer Bewegung und religiöser Irrlehre)?
Abhängig von den Antworten, wären dann noch weitere Fragen zu stellen. Das Ärgerliche an der Formulierung des Bundespräsidenten sehe ich ich hauptsächlich in ihrer Mehrdeutigkeit. Daß es sich dabei um ein "Versehen" handelt, kann ich mir kaum vorstellen.
Zuletzt geändert von Gamaliel am Montag 4. Oktober 2010, 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
- Ewald Mrnka
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Ganz genau. Darum dreht es sich (Yeti/Nassos).Gamaliel hat geschrieben:Mehrdeutigkeit
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Hört, hört.
Das hätte ich vom Hamburger Weihbischof Jaschke nicht gedacht.
Das hätte ich vom Hamburger Weihbischof Jaschke nicht gedacht.
Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland ... 58675.htmlKritischer äußerte sich Weihbischof Hans-Jochen Jaschke vom Erzbistum Hamburg. „Muslime sollen bei uns zu Hause sein und unsere Verfassung bejahen“, sagte Jaschke der „Bild“-Zeitung. Deutschland sei aber immer noch stark von der christlichen Kultur und Tradition geprägt. „Und ich kämpfe dafür, dass wir diese nicht preisgeben. Die Muslime müssen die gewachsene Mehrheitskultur in unserem Land respektieren.“
- Ewald Mrnka
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Vielleicht hat er Angst vor der eigenen Courage bekommen.civilisation hat geschrieben:Hört, hört.
Das hätte ich vom Hamburger Weihbischof Jaschke nicht gedacht.
Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland ... 58675.htmlKritischer äußerte sich Weihbischof Hans-Jochen Jaschke vom Erzbistum Hamburg. „Muslime sollen bei uns zu Hause sein und unsere Verfassung bejahen“, sagte Jaschke der „Bild“-Zeitung. Deutschland sei aber immer noch stark von der christlichen Kultur und Tradition geprägt. „Und ich kämpfe dafür, dass wir diese nicht preisgeben. Die Muslime müssen die gewachsene Mehrheitskultur in unserem Land respektieren.“
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Jaschke weiß nicht, was christliche Kultur ist. Er hält das, was er bei seinen
beschurzten Freunden gesehen hat, für christlich. Der Islam ist ihm als klei-
nem Licht einfach unbehaglich. Er kann ja nicht ahnen, daß die höheren Gra-
de den Islam hier gar nicht um seiner selbst willen ausbreiten wollen, als ob
sie ihn etwa möchten, sondern als Neutralisator eventueller christlicher Rest-
bestände.
beschurzten Freunden gesehen hat, für christlich. Der Islam ist ihm als klei-
nem Licht einfach unbehaglich. Er kann ja nicht ahnen, daß die höheren Gra-
de den Islam hier gar nicht um seiner selbst willen ausbreiten wollen, als ob
sie ihn etwa möchten, sondern als Neutralisator eventueller christlicher Rest-
bestände.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Der Islam gehört zu Deutschland
Endlich sagt mal einer was: ich liebe diese Kirche!Kritischer äußerte sich Weihbischof Hans-Jochen Jaschke vom Erzbistum Hamburg. „Muslime sollen bei uns zu Hause sein und unsere Verfassung bejahen“, sagte Jaschke der „Bild“-Zeitung. Deutschland sei aber immer noch stark von der christlichen Kultur und Tradition geprägt. „Und ich kämpfe dafür, dass wir diese nicht preisgeben. Die Muslime müssen die gewachsene Mehrheitskultur in unserem Land respektieren.“
Mich wundern diese Dinge nicht - wer es sehen wollte, konnte es doch schon vor Jahren erkennen! Lasse ich meine Emotionen möglichst beiseite, ergibt sich für mich dennoch folgendes Zukunftsszenario:
Der Islamwulff macht in seinen Äußerungen den Islam jetzt gewissermaßen beinahe zu einer Art von Staatsreligion ( wie das Christentum seinerzeit davon profitierte weiß jeder, der im Geschichtsunterricht nicht geschlafen hat ). In den nächsten zehn Jahren werden überall weitere Großmoscheen wie in Bonn u. a. gebaut werden, die Präsenz wird immer kraftvoller sichtbar. Auch deutet alles zunehmend darauf hin, daß die Muslime aller Streitigkeiten zum Trotz in den nächsten 5 - 1 Jahren einen Körperschaftsstatus wie die Kirchen zugesprochen bekommen; als Gegenleistung biedern sie sich so zunächst als staatstreu an, bauen eigene "theologische" Fakultäten an allen großen Universitäten des Landes auf und beeinflussen dann aber schließlich auch bald zusehends unsere Rechtssprechung im Sinne der Scharia; d. h. es werden in rasch zunehmendem Tempo islamische Vorschriften unser tägliches Leben bestimmen (http://islam.de/164.php) - und natürlich werden dann von jedem Minarett 5 x pro Tag die Muezzine rufen! Und diese Art von Islamisierung wird von Deutschland aus den ganzen europäischen Kontinent erfassen!
Und wenn der Kreuzgang bis dahin noch nicht verboten ist, werdet ihr in zehn Jahren sagen können, der ungeliebte alte Dr. Lutherbeck hatte Recht...
Es ist nicht mehr aufzuhalten...
Für die übrigbleibenden Christen sehe ich nur einen Weg: konfessionsübergreifend zusammenstehen oder alleine untergehen!
Zuletzt geändert von lutherbeck am Montag 4. Oktober 2010, 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
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