X:1
T:Sancte Pie X.
M:C
L:1/4
K:Bb
B A G F | G/G/ D z D/D/ | G2 G F | B2 c2 |
d2 G2 | c2 F B | B2 A2 | B4 ||
W:Sancte Pie Decime, gloriose patrone,
W:ora, ora pro nobis!
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Das ist ja praktisch und schick. Herzlichen Dank.
Könntest Du bitte auch noch meine Harmonien dazu ansehen und korrigieren/nachbessern:
Firmian hat geschrieben:(also, wenn der Domaininhaber der Ich-Erzähler ist, dann stimmen die biographischen Angaben aber nicht.)
Ja ? Kennst Du ihn? Ist er ein lediger Student ? Dann sind die Ich-Erzählungen eben als beispiel für ein supermodernes antimodernistisches Leben gedacht.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Firmian hat geschrieben:(also, wenn der Domaininhaber der Ich-Erzähler ist, dann stimmen die biographischen Angaben aber nicht.)
Ja ? Kennst Du ihn? Ist er ein lediger Student ? Dann sind die Ich-Erzählungen eben als beispiel für ein supermodernes antimodernistisches Leben gedacht.
als ich den Domainnamen gelesen hab, dachte ich sofort an ultrakonservativ.com und an den Pfaffeheini äh ich mein Hw. Christian Sieberer - er liest einerseits die Messe im Ritus von 1962 und feiert andererseits mit Charismatikern die Messe - und sieht dabei aus, als würd er 1962er Ritus feiern (er war der einzige Konzelebrant mit Spitzendeckchen)
Linus, den Mann erlebt habend
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Linus hat geschrieben:als ich den Domainnamen gelesen hab, dachte ich sofort an ultrakonservativ.com und an den Pfaffeheini äh ich mein Hw. Christian Sieberer - er liest einerseits die Messe im Ritus von 1962 und feiert andererseits mit Charismatikern die Messe - und sieht dabei aus, als würd er 1962er Ritus feiern (er war der einzige Konzelebrant mit Spitzendeckchen)
Linus, den Mann erlebt habend
So einen gibt's hier in Regensburg auch. Er ist schon pensioniert und als Kanoniker an der Alten Kapelle, aber nimmt auch die gesamte Breite des römischen Ritus voll mit. Bei dem beichtet es sich übrigens auch ganz gut.
Daß er Pius X. als "Patron" angibt, hat mich etwas stutzig gemacht. Was will er damit ausdrücken?
Klar, weiß schon, er ist nicht nur der Urheber des Antimodernisteneids, sondern auch ein kanonisierter Heiliger in der "offiziellen" Kirche, aber trotzdem, "Patron"?
Seine angebliche Ehefrau finde ich ziemlich hübsch - ob die das weiß, wofür sie wirbt, oder hat er das Bild aus dem Internet geklaut?
Ich finde die Darstellung eher schräg. Nichts gegen traditionelle Inhalte und moderne Medien, aber so....
Aber vielleicht schaue ich mir den Priester in Penzing mal selber an.
Firmian hat geschrieben:Daß er Pius X. als "Patron" angibt, hat mich etwas stutzig gemacht. Was will er damit ausdrücken?
Klar, weiß schon, er ist nicht nur der Urheber des Antimodernisteneids, sondern auch ein kanonisierter Heiliger in der "offiziellen" Kirche, aber trotzdem, "Patron"?
Seine angebliche Ehefrau finde ich ziemlich hübsch - ob die das weiß, wofür sie wirbt, oder hat er das Bild aus dem Internet geklaut?
Ich finde die Darstellung eher schräg. Nichts gegen traditionelle Inhalte und moderne Medien, aber so....
Aber vielleicht schaue ich mir den Priester in Penzing mal selber an.
Ja schaus dir an. Seine Internetauftritte sind nicht unbedingt geschmackvoll aber er ist eigentlich ein ganz netter.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"zuwider" wäre für meine Person zuviel gesagt, aber auf mich wirkt es so, wie wenn, wie derzeit tatsächlich, die Junge ÖVP [österreichische JU] mit einem "Geilomobil" wirbt. Man nimmt einem die Coolness nicht ab, und dann wirkt's etwas peinlich.
Aber jeder Werber würde mir dann sagen "Sie sind eben nicht die Zielgruppe". Vielleicht.
Zuletzt geändert von Firmian am Donnerstag 16. September 2010, 08:35, insgesamt 2-mal geändert.
Mit dem Latein hapert's ein bißchen bei der Website.
Über seine Frau zu sagen "Puella pulchra est" ist wenigstens grammatikalisch richtig,
auch wenn eine verheiratete Frau keine "puella" mehr sein kann, sondern eine "mulier" ist;
aber bei "per aspera ad astras" hätte man sogar über Google die korrekte Fassung finden können ("ad astra").
Mir ist weder dieser Priester bekannt, noch habe ich die Seite bis in den letzten Winkel angesehen, und schon gar nicht mit der Brille des Altphilologen, es sollte bloß ein - mehr oder minder - humorvoller Hinweis sein, nachdem ich gerade zufällig auf diese Seite gestoßen war.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Dass die "Diskussionen um den kirchlichen Antimodernismus und den damit verbundenen Antimodernisteneid nicht erledigt" sind, sondern auch heute noch hohe Wellen schlagen können, hat der Salzburger Kirchenhistoriker Prof. Dietmar Winkler unterstrichen. [...] Nun befasste sich die Arbeitsgemeinschaft der Katholischen Kirchenhistoriker Österreichs (AKKÖ) bei ihrer Jahrestagung in Salzburg mit diesem umstrittenen Eid und seinen bis heute spürbaren Folgen.
Gerade in den letzten Jahren habe die Diskussion über die Pius-Bruderschaft und die Interpretation des Konzils "an Schärfe gewonnen" und vor allem jene Stimmen laut werden lassen, die - ganz im Stile antimodernistischer Polemik - eine neue Klarheit propagieren, wo Differenzierung angesagt sei, so Winkler im Eröffnungsvortrag zur Tagung. Diese theologische Auseinandersetzung zeige, dass "die Kontroverse um Modernismus und Antimodernismus keineswegs in das Kuriosenkabinett der Kirchengeschichte gehört", unterstrich Winkler bei der Tagung unter dem Titel "Drohende Moderne? 100 Jahre Antimodernisteneid".
Als Spielart eines modernen Antimodernismus wertet Winkler den Umstand, dass das Konzil zunehmend als "Bruch mit der Tradition" verstanden werde, während es aus kirchenhistorischer Sicht eindeutig in einer Tradition der "Kontinuität" mit der Alten Kirche stehe.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Richtig ist jedenfalls, daß die Modernisten noch lange
nicht erledigt sind. Es gibt viel zu tun. Packen wir sie.
Einfach rauschmeißen, dann wär die Sache erledigt
Damit sie auch irgendwann daherkommen und demütig um die Aufhebung ihrer Exkommunikationen bitten - bloß um dann weiterzumachen wie bisher?
Nein nein, die Kirche lernt ja auch dazu.
Dass die "Diskussionen um den kirchlichen Antimodernismus und den damit verbundenen Antimodernisteneid nicht erledigt" sind, sondern auch heute noch hohe Wellen schlagen können, hat der Salzburger Kirchenhistoriker Prof. Dietmar Winkler unterstrichen. [...] Nun befasste sich die Arbeitsgemeinschaft der Katholischen Kirchenhistoriker Österreichs (AKKÖ) bei ihrer Jahrestagung in Salzburg mit diesem umstrittenen Eid und seinen bis heute spürbaren Folgen.
Gerade in den letzten Jahren habe die Diskussion über die Pius-Bruderschaft und die Interpretation des Konzils "an Schärfe gewonnen" und vor allem jene Stimmen laut werden lassen, die - ganz im Stile antimodernistischer Polemik - eine neue Klarheit propagieren, wo Differenzierung angesagt sei, so Winkler im Eröffnungsvortrag zur Tagung. Diese theologische Auseinandersetzung zeige, dass "die Kontroverse um Modernismus und Antimodernismus keineswegs in das Kuriosenkabinett der Kirchengeschichte gehört", unterstrich Winkler bei der Tagung unter dem Titel "Drohende Moderne? 100 Jahre Antimodernisteneid".
Als Spielart eines modernen Antimodernismus wertet Winkler den Umstand, dass das Konzil zunehmend als "Bruch mit der Tradition" verstanden werde, während es aus kirchenhistorischer Sicht eindeutig in einer Tradition der "Kontinuität" mit der Alten Kirche stehe.
Der Dietmar, der Nestorianerfreund.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Richtig ist jedenfalls, daß die Modernisten noch lange
nicht erledigt sind. Es gibt viel zu tun. Packen wir sie.
Leichter gesagt als getan...
Vielleicht sollte Linus ein Franchise-System in Erwägung ziehen, um den Bedarf zu decken ...
NEIN NEIN NEIN
doch kein Halsbeil, Modernistenscheiß! Brennen muaß's!
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein