Naja, nachdem was der +Wilhelm so von sich gab, wundert mich nichts. Er soll ja gesagt haben, wenn er in Pensin geht dann will er nach Altötting und wird dort als "Bischof von Altötting" für die Repräsentation zuständig sein, während der Bischof in Passau sich um die "Drecksarbeit" in der Fläche zu kümmern hätte. Aber die beiden (Papst + Schraml) kennen sich schon so lange aus ihren Regensburger Zeiten (also seit über 30 Jahren), dass hier wohl nichts Bestürzendes herauskommen wird. Die regeln das schon so wie es sein soll.taddeo hat geschrieben:Und nein, der Bischof war nicht gerade zufällig in Passau, er wurde hopplahopp nach Rom zitiert, soweit ich gehört habe ... und es gäbe ja etliche Dinge, deretwegen man ihm etwas ins Gewissen reden könnte ...
Nachrichten aus der Weltkirche
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Die Pforte
Friede,
warum werden eigentlich Bischöfe in der röm. kath. Kirche von einer Eprchie in eine andere Eparchie versetzt. Sollte der Bischof nicht bis zm Tod "Vater" des Bistums sein. Der Bischof scheint, so ist mein Eindruck, doch nur ein Beamter des Papstes zu sein. Aber ein Bischof? Das ist n u r eine Anfrage. Bitte keine Aufregung.
+P. Theodoros
warum werden eigentlich Bischöfe in der röm. kath. Kirche von einer Eprchie in eine andere Eparchie versetzt. Sollte der Bischof nicht bis zm Tod "Vater" des Bistums sein. Der Bischof scheint, so ist mein Eindruck, doch nur ein Beamter des Papstes zu sein. Aber ein Bischof? Das ist n u r eine Anfrage. Bitte keine Aufregung.
+P. Theodoros
Re: Die Pforte
Der Papst hat sich vor 10 Jahren ebenso geäußert. Allerdings stand nicht der ekklesiologische Aspekt im Vordergrund (er sieht ihn aber), sondern der moralische. Der damalige Kardinal wandte sich gegen das Karrierestreben der Bischöfe der kleinen Diözesen in Spanien und Italien.ieromonach hat geschrieben:Friede,
warum werden eigentlich Bischöfe in der röm. kath. Kirche von einer Eprchie in eine andere Eparchie versetzt. Sollte der Bischof nicht bis zm Tod "Vater" des Bistums sein. Der Bischof scheint, so ist mein Eindruck, doch nur ein Beamter des Papstes zu sein. Aber ein Bischof? Das ist n u r eine Anfrage. Bitte keine Aufregung.
+P. Theodoros
Warum er zur Zeit anders handelt: Es scheint ein Sicherheitsdenken zu sein. Zu viele Bischöfe haben sich in den letzten Jahrzehnten als (negative) Überraschungen entpuppt. Da "befördert" man lieber einen, dessen Zuverlässigkeit man kennt, und setzt einen noch unbekannten auf die "kleine" Stelle.
Das scheint mir realistisch zu sein. In der Ostkirche ist es wohl nicht notwendig, da dort der kirchliche Geist der Episcopabili vorausgesetzt werden kann.
Re:
Es gibt aber m. W. in vielen Diözesen die (teils auch unausgesprochene) Vorschrift, daß ein Pfarrer nach etwa zehn, fünfzehn Jahren sich auf eine andere Stelle bewerben soll. Das halte ich auch durchaus für sinnvoll. Es kann verhindern, daß der Pfarrer sich allzusehr in einer bürgerlichen Existenz einrichtet - mit eigenem Haus (nicht Pfarrhaus, sondern tatsächlich eigenem Besitz) und den nach längerer Zeit unvermeidlichen Beziehungsstrukturen (man könnte auch sagen "Filz") in seiner Gemeinde, die einer unabhängigen Seelsorge nicht immer zuträglich sein müssen. In einer Nachbarpfarrei etwa war ein Priester zuerst als Kaplan und dann als Pfarrer - insgesamt 50 Jahre lang - in der Seelsorge. Was da nach anfänglichem Eifer alles eingeschlafen und liegengeblieben ist, ist unbeschreiblich (und ich meine NICHT die Mitarbeit von Laien o. ä., die auch dort viel zu aufdringlich ist).Lupus hat geschrieben:P. Theodorus hat schon Recht!
Ich bin als Pfarrer in diesem Jahr bereits 25 Jahre an der gleichen Stelle!
Manche wechseln alle paar Jahre, das halte ich einer guten Seelsorge für abträglich!
+Lupus
Ähnliches gibt es auch bei den Bischöfen. Man arrangiert sich mit den bestehenden Verhältnissen, wenn man irgendwann gemerkt hat, daß man sie nur mit großer Mühe verbessern kann. Ein Neuanfang kann da oft hilfreich sein. Und die Idee der "peregrinatio propter Christum" war für Priester schon immer ein Bestandteil des Lebensentwurfes.
- cantus planus
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Re:
Lieber Lupus,Lupus hat geschrieben:P. Theodorus hat schon Recht!
Ich bin als Pfarrer in diesem Jahr bereits 25 Jahre an der gleichen Stelle!
Manche wechseln alle paar Jahre, das halte ich einer guten Seelsorge für abträglich!
+Lupus
bei allem Respekt vor deiner Arbeit, die ich mangels persönlicher Kenntnis nicht beurteilen kann und will: ich habe mehrere Pfarreien kennengelernt, wo ein Pfarrer jahrzehntelang gedient hat. Das Ergebnis hat mich immer wieder erschüttert: die reinste Clübchenwirtschaft und Schmoren im eigenen Saft.
Ich sage mit aller Vehemenz: 10 Jahre sind gut, 15 Jahre sind mehr als genug. Das gilt übrigens auch für die Folgedienste.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Nachrichten aus der Weltkirche
ich habe als Junglehrer meherere Male die Stelle gewechselt, weil es damals keine Planstelle war.
Ich habe ungern gewechselt, weil... ihr könnt euch denken, man kennt die leute usw.
und doch: in der nächsten stelle konnte man einbringen, was man in der letzten gelernt hat.
Ich empfand es als wohltuende Gewalt des Liebens Gottes...
Ich habe ungern gewechselt, weil... ihr könnt euch denken, man kennt die leute usw.
und doch: in der nächsten stelle konnte man einbringen, was man in der letzten gelernt hat.
Ich empfand es als wohltuende Gewalt des Liebens Gottes...
Klartext in der kurialen Weihnachtsansprache
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 89,.html
Mich würde persönlich sehr interessieren, was er über die Weltjugendtage gesagt hat. Die sind meiner Einschätzung nach ein gravierendes Problem und sollten überdacht werden.
Mich würde persönlich sehr interessieren, was er über die Weltjugendtage gesagt hat. Die sind meiner Einschätzung nach ein gravierendes Problem und sollten überdacht werden.
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!
Re: Klartext in der kurialen Weihnachtsansprache
Bei seinem Jahresrückblick ging er auch auf das Phänomen „Weltjugendtage“ ein. Er verteidigte die Treffen gegen Kritik auch aus eigenen Reihen.ar26 hat geschrieben:http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 89,.html
Mich würde persönlich sehr interessieren, was er über die Weltjugendtage gesagt hat. Die sind meiner Einschätzung nach ein gravierendes Problem und sollten überdacht werden.
„Modische Analysen tendieren dazu, diese Tage als eine Variante des modernen Jugendkults anzusehen, als eine Art Rockfestival, im kirchlichen Sinne angepasst, mit dem Papst als Star. Ob mit oder ohne Glaube, diese Festivals wären letztlich das Gleiche, und so meint man die Gottesfrage ausräumen zu können. Es gibt auch katholische Stimmen, die in diese Richtung gehen. Man meint, dass dies alles nur ein, wenn auch schönes, großes Spektakel ist, das nur eine geringe Bedeutung für den Glauben und für die Vergegenwärtigung der Frohen Botschaft heute hat. Die Weltjugendtage wären nur festliche Ekstasen, die am Ende aber alle unverändert hinterlassen, ohne sich in tieferer Weise auf das Leben auszuwirken.“
Das Wesentliche sei auf der Glaubensebene angesiedelt, so der Papst.
„Daher ist auch der Papst nicht der Star, um den sich alles dreht. Er ist einzig ein Stellvertreter. Er weist auf den Anderen hin, der mitten unter uns steht. Schließlich ist die feierliche Liturgie die Mitte des Gemeinsamen, denn in ihr ereignet sich das, was wir nicht machen können, und was wir gleichwohl erwarten. Er ist gegenwärtig. Er tritt mitten unter uns. Der Himmel tut sich auf und macht die Erde hell. Das ist es, was unser Leben fröhlich macht und es öffnet, und was uns mit den anderen in einer Freude eint, die nicht verglichen werden kann mit der Ekstase eines Rockfestivals.“
http://www.oecumene.radiovaticana.org/t ... p?c=25448
Re: Klartext in der kurialen Weihnachtsansprache
Eines der gelegentlichen Themen, die der SPIEGEL eines Forums für würdig hält. Man werfe da unbedingt einen Blick hinein um zu sehen, woher und wohin der Wind weht: http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=5916
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Klartext in der kurialen Weihnachtsansprache
Also: Bene verteidigt die Weltjugendtage, korrigiert aber ihre allzuweltliche betrachtungsweise. Das ist wesentlich mehr, als es sein Vorgänger tat.
Re: Klartext in der kurialen Weihnachtsansprache
Der Volltext befindet sich hier
Die Presse hat das Schreiben mal wieder zu einer Schmutzkampagne benutzt:
Die Presse hat das Schreiben mal wieder zu einer Schmutzkampagne benutzt:
Es dauerte deshalb nur Stunden, bis dieses Imperium zurückschlug, nicht mehr wie zu Asterix’ Zeiten aus Rom, sondern heute aus London. Nur Stunden nach der Rede behauptete etwa BBC – und im Anschluss auch WELT ONLINE – der Papst habe gesagt, es sei „ebenso wichtig, die Menschheit vor homosexuellem oder transsexuellen Verhalten zu bewahren, wie den Regenwald zu schützen.“ Das aber hat er genau nicht gesagt. Benedikt XVI. hat nicht das Verhalten der Schwulen verteufelt, er hat es nicht einmal angesprochen. Er hat vom Menschenbild der Christenheit gesprochen, das es gegen das neue Menschenbild der allerneuesten Menschen zu verteidigen gelte.
- cantus planus
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Re: Klartext in der kurialen Weihnachtsansprache
Eben. Man darf nicht vergessen, dass die Weltjugendtage unter Johannes Paul II. in der Tat viel mit Papstverehrung zu tun hatten. Unter Benedikt XVI. hat sich das doch deutlich geändert. Man spürt, wie sehr der Papst die Gelegenheit nutzt, um die Jugendlichen auf Gott hinzuweisen. Schon beim Weltjugendtag in Köln war dieses Umdenken deutlich zu bemerken. Ich erinnere mich an die Szene auf der MS Rheinenergie, als die Lesung vorgetragen werden sollte, man vor lauter Papstjubel nichts verstand und Benedikt mit ruhiger Bewegung den Finger auf die Lippen legte.maliems hat geschrieben:Also: Bene verteidigt die Weltjugendtage, korrigiert aber ihre allzuweltliche betrachtungsweise. Das ist wesentlich mehr, als es sein Vorgänger tat.
Er ist ein Papst der kleinen Schritte und der kleinen Zeichen, die zusammengenommen Großes bewirken können, wenn ihm genug Zeit bleibt. Und darum bete ich jeden Tag!
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Klartext in der kurialen Weihnachtsansprache
Die Einholung des Papstes mit dem Schiff war eine sensationelle Idee. Viel angemessener als ein Auto. Mich hat es jedenfalls sehr beeindruckt wie die drei Schiffe voller Bannerträger langsam den Rhein herunterfuhren und mit dem Papst zurückkamen, der dann vom Schiff aus zu den versammelten Massen gesprochen hat - auch das eine großartiges Bild.
- Robert Ketelhohn
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Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Zu neuen Konsultoren der Kleruskongregation wurden ernannt:
Giuseppe Sciacca, Prelato Uditore del Tribunale della Rota Romana
Sac. Valerio Michele Adriano, dell’Arcidiocesi di Torino
Sac. Davide Cito, della Prel. pers. dell’Opus Dei, Prof. di Diritto Penale nella Pont. Univ. di S. Croce
P. James Conn, S.I., Prof. di Dir. Can. nella Pont. Univ. Gregoriana
Sac. Enrico dal Covolo, S.D.B., Prof. nella Facoltà di Lettere Cristiane e Classiche della Pont. Univ. Salesiana
Sac. Alberto Franzini, della Diocesi di Cremona (Italia)
Sac. Martin Grichting, della Diocesi di Chur (Svizzera)
P. David-Maria Jaeger, O.F.M., Prof. di Dir. Can. nella Pont. Univ. «Antonianum»
P. Moacyr Malaquias Júnior, O.F.M., Prof. di Diritto Patrimoniale Can. nella Pont. Univ. «Antonianum»
Sac. Jesús Miñambres, della Prel. pers. dell’Opus Dei, Prof. di Dir. Amministr. nella Pont. Univ. di S. Croce
Sac. Luis Navarro, della Prel. pers. dell’Opus Dei, Decano della Fac. di Dir. Can. della Pont. Univ. di S. Croce
Sac. Christoph Ohly, della Dioc. di Cologna, Assistente alla Cattedra di Dir. Can. dell’Univ. Catt. di Monaco
P. Jan Sliwa, O.P., Vice-Decano e Prof. nella Facoltà di Dir. Can. della Pont. Univ. San Tommaso d’Aquino
L’Illustrissimo Dott. Richard Fitzgibbon, Psichiatra, Membro dell’Assoc. Med. Catt. degli Usa
Das sind fünf Weltpriester, drei Opus-Dei-Priester, zwei Franziskaner, je ein Jesuit, Salesianer und Dominikaner sowie ein Laie. Oder dreizehn Heidenchristen und ein Judenchrist. Oder acht Kanonisten, zwei Profanjuristen, zwei Theologen, ein Altphilologe und ein Mediziner.
Als bemerkenswert hervorzuheben ist die Berufung des in der Schweiz von der kirchenhassenden Medienmischpoke besonders verfolgten Martin Grichting aus dem Bistum Chur.
Giuseppe Sciacca, Prelato Uditore del Tribunale della Rota Romana
Sac. Valerio Michele Adriano, dell’Arcidiocesi di Torino
Sac. Davide Cito, della Prel. pers. dell’Opus Dei, Prof. di Diritto Penale nella Pont. Univ. di S. Croce
P. James Conn, S.I., Prof. di Dir. Can. nella Pont. Univ. Gregoriana
Sac. Enrico dal Covolo, S.D.B., Prof. nella Facoltà di Lettere Cristiane e Classiche della Pont. Univ. Salesiana
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P. Moacyr Malaquias Júnior, O.F.M., Prof. di Diritto Patrimoniale Can. nella Pont. Univ. «Antonianum»
Sac. Jesús Miñambres, della Prel. pers. dell’Opus Dei, Prof. di Dir. Amministr. nella Pont. Univ. di S. Croce
Sac. Luis Navarro, della Prel. pers. dell’Opus Dei, Decano della Fac. di Dir. Can. della Pont. Univ. di S. Croce
Sac. Christoph Ohly, della Dioc. di Cologna, Assistente alla Cattedra di Dir. Can. dell’Univ. Catt. di Monaco
P. Jan Sliwa, O.P., Vice-Decano e Prof. nella Facoltà di Dir. Can. della Pont. Univ. San Tommaso d’Aquino
L’Illustrissimo Dott. Richard Fitzgibbon, Psichiatra, Membro dell’Assoc. Med. Catt. degli Usa
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Als bemerkenswert hervorzuheben ist die Berufung des in der Schweiz von der kirchenhassenden Medienmischpoke besonders verfolgten Martin Grichting aus dem Bistum Chur.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Wer von denen ist Judenchrist???
Cito?
Cito?
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Robert meint vermutlich David-Maria Jaeger. Der Franziskaner besitzt die israelische Staatsbürgerschaft. Er wuchs in Tel Aviv auf und ist ein Konvertit aus dem Judentum.Linus hat geschrieben:Wer von denen ist Judenchrist???
Cito?
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Re: Nachrichten aus der Weltkirche
ich freue mich ganz besonders über den altphilologen.
Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Fr. Richard John Neuhaus R.I.P.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Der Apostolische Nuntius in Estland, Lettland und Litauen, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, gebürtiger Schweizer, soll nach Österreich wechseln. Quelle
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Niels deine Quelle linkt nicht richtig... Aber dein soll ... ist ein sehr wahrscheinliches ist so. (offiziell ist es aber noch geheim).
Im übrigen für unsere Liturgiefreaks am 20. Dez. wurde Msgr. Enrico Viganò zum Büroleiter im Amt für die liturgischen Feiern des Papstes ernannt. (Quelle dt. OR. S6 Nr 1/09 vom 2.1.09)
Im übrigen für unsere Liturgiefreaks am 20. Dez. wurde Msgr. Enrico Viganò zum Büroleiter im Amt für die liturgischen Feiern des Papstes ernannt. (Quelle dt. OR. S6 Nr 1/09 vom 2.1.09)
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Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Danke, Linus.Linus hat geschrieben:Niels deine Quelle linkt nicht richtig...
Hier der Link:
http://diepresse.com/home/panorama/oest ... 8/index.do
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Auf NLM und bei Fr. Z wird über Spekulationen in italienischen Medien über eine Zuordnung der Komission "Ecclesia dei" zur Gottesdienstkongregation berichtet.
Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Näheres dazu hier:michaelis hat geschrieben:Auf NLM und bei Fr. Z wird über Spekulationen in italienischen Medien über eine Zuordnung der Komission "Ecclesia dei" zur Gottesdienstkongregation berichtet.
http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?f=2&t=8853
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Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Papst bekommt eigenen Youtube Kanal
Die Botschaften des Papstes Benedikt XVI. sollen demnächst auf Googles Videoplattform YouTube über einen eigenen Kanal verbreitet werden. Das berichteten am Wochenende italienische Medien. Demnach werde eine entsprechende Vereinbarung zwischen Centro Televisivo Vaticano (CTV), Radio Vatikan und Google am kommenden Freitag veröffentlicht.
Am Tag darauf ist der Festtag des Heiligen Franz von Sales, in den Augen der Katholiken der Patron der Journalisten und Schriftsteller. Dieser Tag ist für den Vatikan Anlass für den alljährlichen Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, an dem dieses Jahr eine päpstliche Botschaft mit dem Titel "neue Technologien, neue Beziehungen" veröffentlicht werden soll. Voriges Jahr kritisierte Benedikt XVI. an diesem Tag "Gewaltverherrlichung in Videospielen".
- Robert Ketelhohn
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Re: Nachrichten aus der Weltkirche
Gibt’s doch schon: http://benedictxvi.tvDie Botschaften des Papstes Benedikt XVI. sollen demnächst … über einen eigenen Kanal verbreitet werden.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
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Re: TAC goes Vatican
Personalprälatur für "Traditional Anglican Communion"?Linus hat geschrieben:Traditional Anglican Communion will wieder zurück in den Schoß Roms.... http://www.kath.net/detail.php?id=2466
http://www.creativeminorityreport.com/2 ... sonal.html
Ich würde mich sehr freuen, wenn es so käme.
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