pierre10 hat geschrieben:Alle Posts konnte ich nicht lesen, aber mir scheint, dass Gewalt in der Erziehung vor allem dann angewendet wird, wenn der "Erziehende" sich meist wohl aus eigener Unfähigkeit nicht durchsetzen konnte.
Das ist leicht gesagt.
Es scheint in der Debatte unmöglich zu sein, zwischen dem klassischen erzieherischen Klaps auf den Hintern und körperlicher Mißhandlung (die ja weder erzieherisch wirkt noch von irgendeinem hier befürwortet wird) zu unterscheiden. Was ist daran so schwierig?
Darüberhinaus ist dieser überhebliche Anspruch der Klapsgegner ärgerlich, die sozusagen von idealen Kindern und idealen Eltern ausgehen. Natürlich sind Eltern bisweilen überfordert, und natürlich gibt es extreme Unterschiede im Temperament der Kinder. Wenn ein Klaps weiterhilft, dann spricht nix dagegen.
Noch schlimmer ist aber, wenn die Kinder deswegen einen Klaps erhalten, weil sie durch die Einflüsse "moderner Erziehung" in den staatlichen Anstalten (Kindergarten, Grundschule, weiterf. Schule) dermaßen durcheinandergebracht werden, so daß sie nicht mehr wissen, was gut und böse, richtig oder falsch ist, und wenn ihnen die letzte Hoffnung auf eine Zukunft durch die Frustration und das Gejammer dieser Staatserzieher genommen wird. Und zu letzt sie überhaupt nicht mehr ein noch aus wissen, weil ihnen Homosexualität als Normalität angeschwindelt wird.
Diese Meute (ich meine nicht die Kinder)
verdienen nicht nur einen Klaps, sondern Rohrschläge, und zwar nachhaltige.