Der hl. Paulus sagt klar: Wir sind von seiner Art. Und der hl. Bonaventura greift dies auf. Intellektuell geht er erneut auf den Aereopag, sucht den Dialog mit der griechischen Philosophie und bringt wie Paulus auf dem Aereopag seine Theologie in die Form einer Miniaturbibel, von der Erschaffung der Welt bis zu den Letzten Dingen. Für Bonaventura und Paulus ist der Glaube keine Kunst oder Erfindung, sondern im Geist so real wie wir selbst: Wir sind von seiner Art.Edi hat geschrieben:Keiner von denen hat sich für andere Menschen geopfert und keiner kann von sich sagen und sagt es auch nicht, er sei Gottes Sohn.
Gott und die Religionen....
Wir sind nur dann von seiner Art, wenn wir seine Art auch angenommen haben. Glaube wird auch nur dann real, wenn Gottes Geist im Menschen wirken kann. Sonst bleibt es ein blosser Anstrich, der beim nächsten Bade wieder abgewaschen wird.overkott hat geschrieben:Der hl. Paulus sagt klar: Wir sind von seiner Art. Und der hl. Bonaventura greift dies auf. Intellektuell geht er erneut auf den Aereopag, sucht den Dialog mit der griechischen Philosophie und bringt wie Paulus auf dem Aereopag seine Theologie in die Form einer Miniaturbibel, von der Schöpfung bis zu den Letzten Dingen. Für Bonaventura und Paulus ist der Glaube keine Kunst oder Erfindung, sondern so real wie wir selbst: Wir sind von seiner Art.Edi hat geschrieben:Keiner von denen hat sich für andere Menschen geopfert und keiner kann von sich sagen und sagt es auch nicht, er sei Gottes Sohn.
Paulus sagt ja an einer Stelle, dass der menschliche Verstand Gott gar nicht erfassen kann, es also die Erleuchtung durch Gottes Geist braucht.
Pierre hat geschrieben:overkott hat geschrieben:Danke, so spüre ich dies. Aber Deinen Worte werden einigen nicht gefallen.Edi hat geschrieben:Jesus Christus würde zu Pierre sagen: Du bist nicht weit vom Himmelreich entfernt.
Pierre mit einem Lächeln
Edi hat das bestimmt nicht geschrieben, das war overkott.
Es ist für mich faszinierend, dass viele Menschen die Bibel als das wirklich Wort Gottes sehen, das ist ihr gutes Recht, denn wir sollten den Glauben eines jeden Menschen respektieren.
Und wir müssen akzeptieren, dass Tiefgläubige gleich welcher Religion an ihrem Glauben absolut festhalten und jeden Andersdenkenden eher ablehnen.
Deshalb will ich aus diesem Respekt heraus einigen hier nicht antworten, denn ich weiß, dass sie für sich Recht haben.
Pierre
Und wir müssen akzeptieren, dass Tiefgläubige gleich welcher Religion an ihrem Glauben absolut festhalten und jeden Andersdenkenden eher ablehnen.
Deshalb will ich aus diesem Respekt heraus einigen hier nicht antworten, denn ich weiß, dass sie für sich Recht haben.
Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Aber Robert K. bittet flehentlich darum.Edi hat geschrieben:Pierre hat geschrieben:overkott hat geschrieben:Danke, so spüre ich dies. Aber Deinen Worte werden einigen nicht gefallen.Edi hat geschrieben:Jesus Christus würde zu Pierre sagen: Du bist nicht weit vom Himmelreich entfernt.
Pierre mit einem Lächeln
Edi hat das bestimmt nicht geschrieben, das war overkott.
- Robert Ketelhohn
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Wer auch immer, es ist ja nicht falsch. Anders ausgedrückt: »Die Wahrheit liegt so nahe: ergreif sie doch!«Edi hat geschrieben:Pierre hat geschrieben:overkott hat geschrieben:Danke, so spüre ich dies. Aber Deinen Worte werden einigen nicht gefallen.Edi hat geschrieben:Jesus Christus würde zu Pierre sagen: Du bist nicht weit vom Himmelreich entfernt.
Pierre mit einem Lächeln
Edi hat das bestimmt nicht geschrieben, das war overkott.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Dass du nicht mal auf den Tick kommst und alles mit subjektiven Erfahrungen zu erklären versuchst, ist auch irgendwie "faszinierend". Hängt wohl vielleicht mit deiner Angst vor Bindungen und Festlegungen zusammen.Pierre hat geschrieben:Es ist für mich faszinierend, dass viele Menschen die Bibel als das wirklich Wort Gottes sehen, das ist ihr gutes Recht, denn wir sollten den Glauben eines jeden Menschen respektieren.
Und wir müssen akzeptieren, dass Tiefgläubige gleich welcher Religion an ihrem Glauben absolut festhalten und jeden Andersdenkenden eher ablehnen.
Deshalb will ich aus diesem Respekt heraus einigen hier nicht antworten, denn ich weiß, dass sie für sich Recht haben.
Derweil gibt es Naturgesetze, die ganz unabhängig sind von unseren subjektiven Meinungen. In Frankreich fallen die Äpfel ebenso vom Baum herunter wie in andern Ländern auch. Sie fliegen nicht in den Himmel hoch, nirgends auf der Welt. Damit will ich sagen, dass es auch im Bereich der Religion etwas Absolutes geben muss, das ganz unabhängig von menschlichem Empfinden wahr und gut ist und dass nicht der eine recht haben kann und ein anderer, der eine ganz entgegengesetzte Meinung vertritt ebenso recht haben kann. Wie gesagt, wer sucht der findet, wer anklopft, dem wird aufgetan.
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Deswegen wurde er soooooooooo klein, wie ein Mensch, damit er in eine reinpasst.koenigstochter hat geschrieben:God is too big to fit into one religion.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Raphael hat geschrieben: Darum geht es jetzt gerade nicht!
Es geht vielmehr darum, wie man von den Religionen zu dem Glauben kommt.
Mir scheint, dass Religionen die Organisationsformen sind, die den entsprechenden Glauben verbreiten ... sollen, es zumindest versuchen.
Frage stellt sich, braucht Mensch um zum Glauben zu kommen eine Organisation meist mit der entsprechenden Hierarchie?
Oder gibt es auch den naturgegebenen Glauben?
Manifestiert sich Gott nur in der Organisation (ich denke, mancher wird sich an dem Wort stören)?
Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Nehmen wirs logisch, der Mensch ist ein Rudeltier, sei es im großen oder im kleinen dieses Verhalten zeigt sich in verschiedensten Formen von der Kleionfamiele über dei Freundesclique bis zu den Goldfischen Zuhause. Der Mensch ist daraufhin von Natur aus asugelegt, das Individuum selbst ist von anderen abhängig definiert sich über andere, definiert sich über die Kommunikation mit anderen. Für diese Kommunikation braucht es auch gemeinsame Kommunikationsmittel (Werte, Sprache, Interessen, ....) und diese Mittel werden wiederum von "Organistationen" vermittelt (Familie, Schule, Freunde, Justitz). In diesem Rudel gibt es natürlich auch Leittiere die die Stimmen der vielen zusammenfassen, die die Stimmen der vielen diriegieren zu einem Chor.Frage stellt sich, braucht Mensch um zum Glauben zu kommen eine Organisation meist mit der entsprechenden Hierarchie?
Zu Fragen braucht es eine Organisation oder organisierte Religion ist die gleiche komische FRage wie.
- brauchen wir eine geminsame Sprache und ein Wörterbuch?
- brauchen wir Gesetze und eine Legislative, Exekutive und Justiz?
Wenn wir dies Kommunikation und ORrdnung aber schon im "Realen" brauchen warum soll das himlische in diesen Grundzügen anders sein? Ist doch die Realität dem göttlichen Nachgebildet? (Der Mensch als Ebenbild Gottes)
Und genau diese Dinge wie Kommunikation und ORdnung zeigt sich im Christentum. Das Christentum in sich ist Kommunikation pur, die 3 göttlichen PErsonen, Gott in sich ist pure Kommunikation, die Kommunikation der Gemeinschaft mit Gott und umgekehrt, die Kommunikation des Individuums mit Gott und Umgekehrt und zum Schluß die Kummunikation der einzelnen Mitglieder untereinader.
ERstmal Glaube ist Gnade. Sicher Gott lässt sich durch die Vernunft erkennen, aber da dies ein sehr individuelles Mittel ist und meist nicht zum tats. Verstädnis führt gabs eine Offenbarung Gottes (er ist num mal kein Arsch und sagt 3 erkennen mich 3.000.000 sollen blöd sterben wenn sie an den Felsbrocken von nebenan glauben und sich gegenseitig die Köpfe einschalgen.)Oder gibt es auch den naturgegebenen Glauben?
Auserdem wo ist hier die Gemeinsamkeit? Wo das Gottgegebne Abbild, es ist sicher möglich das jemand zu seiner "natürlichen" Sprache findet, nur wird ein keiner mehr verstehen.
Glaube der sich darin versteigt das er nur für mich alleine da ist und damit endet das man sich in eine Ecke setzt und erleuchtet wird ist ein Irtuum, da er der menschlichen NAtur nicht gerecht wird, ja sie sogar verachtet und damit die Würde des Menschen in sich zerstört.
Religionslosigkeit (im Sinne des Eigenstrickens) ist menschenverachtend und eine Selbstaufgabe der gottgegebnen persönlichen Würde.
Lg
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
Das ist ein Knackpunkt: Sein oder Schein.FioreGraz hat geschrieben:Wenn wir dies Kommunikation und ORrdnung aber schon im "Realen" brauchen warum soll das himlische in diesen Grundzügen anders sein? Ist doch die Realität dem göttlichen Nachgebildet? (Der Mensch als Ebenbild Gottes)
Ist das, was wir sehen, was es ist?
Entspricht der Schein unserer Vorstellung, unserer Idee?
Ist also das Reale im "Realen" die Idee von Kommunikation und Ordnung?
Wie stellen wir uns vollkommene Kommunikation und Ordnung vor?
Sicher können wir hier spekulieren (von lat. speculum=Spiegel), also im menschlichen Geist einen Spiegel des göttliches Geistes sehen.
Wir können statt spekulieren auch projezieren sagen oder ausmalen.
(Dabei kommt Spekulieren den Theologen zu und Ausmalen den Künstlern.)
Und wir dürfen sagen, dass der menschliche Geist unvollkommener Teil des göttlichen Geistes ist.
Der Geist Gottes aber ist der Geist, der sich in der Schöpfung ausdrückt und sich in der Heiligen Schrift spiegelt.
Grundsätzlich kann man sagen, dass alle Fragen zu Glauben und Gott "Spekulationen" sind, und genau dazu ist der "Glauben" da, das fehlende Wissen auszugleichen.
Wenn ich ich auf meine Empfindungen verlasse, Gott in mir spüre, so kann (muss???) ich dies glauben und mich auf diesen Glauben verlassen.
Pierre
Wenn ich ich auf meine Empfindungen verlasse, Gott in mir spüre, so kann (muss???) ich dies glauben und mich auf diesen Glauben verlassen.
Pierre
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Nein. Glaube an Gott resultiert nicht aus angelerntem Wissen sondern aus der Erfahrung einer Beziehung mit Ihm.Pierre hat geschrieben:Grundsätzlich kann man sagen, dass alle Fragen zu Glauben und Gott "Spekulationen" sind, und genau dazu ist der "Glauben" da, das fehlende Wissen auszugleichen.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Und genau aus dieser Beziehung zu Jesus Christus heraus kann der gläubige Mensch sagen: Gottes Größe macht den Menschen nicht klein, sondern läßt ihn über sich selbst hinauswachsen!Linus hat geschrieben:Nein. Glaube an Gott resultiert nicht aus angelerntem Wissen sondern aus der Erfahrung einer Beziehung mit Ihm.Pierre hat geschrieben:Grundsätzlich kann man sagen, dass alle Fragen zu Glauben und Gott "Spekulationen" sind, und genau dazu ist der "Glauben" da, das fehlende Wissen auszugleichen.
Also, die Fragen sind ja keine Spekulationen, sondern nur der Ausgang der Spekulationen.Pierre hat geschrieben:Grundsätzlich kann man sagen, dass alle Fragen zu Glauben und Gott "Spekulationen" sind, und genau dazu ist der "Glauben" da, das fehlende Wissen auszugleichen.
Auch gleicht der Glaube nicht das Wissen aus, sondern ist die nichtrationale Seite unserer Erkenntnis.
Um diese nichtrationale Seite zu rationalisieren spekulieren wir.
Dabei ist Spekulation eine Art Berechnung.
Wie etwa Physiker Interpolieren und Extrapolieren, schließen auch Theologen von der Wirkung (Schöpfung) auf die Ursache (Schöpfer).
Dabei ist Religion nicht nur Theologie, sondern auch Frömmigkeit:
Gottesdienst, Gebet, Gesten, Geschichten, Gemälde, Gemeinschaft.
Warn wiedermal zu viele "G" in der Fasten-Buchstabensuppe, was? grinsoverkott hat geschrieben:Gottesdienst, Gebet, Gesten, Geschichten, Gemälde, Gemeinschaft.
Linus
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Heterosexuelle glauben sicher etwas anders als Homosexuelle.Linus hat geschrieben:Nein. Glaube an Gott resultiert nicht aus angelerntem Wissen sondern aus der Erfahrung einer Beziehung mit Ihm.Pierre hat geschrieben:Grundsätzlich kann man sagen, dass alle Fragen zu Glauben und Gott "Spekulationen" sind, und genau dazu ist der "Glauben" da, das fehlende Wissen auszugleichen.
Das ist ein wunderschöner Satz. Besten Dank.overkott hat geschrieben:
Auch gleicht der Glaube nicht das Wissen aus, sondern ist die nichtrationale Seite unserer Erkenntnis.
Pierre, obwohl, wenn ich recht überlege ergänzt der Glaube das (fehlende) Wissen, füllt sozusagen die Lücken des Wissens.
Da könnten wir noch lange darüber philosophieren. Das mit dem f anstelle des ph fällt mir immer noch schwer....
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
OFF Topic
Wieso? bist du neuerdings ein Phreimaurer? (das echte und angenommene Original ) Sorry, hör schon wieder auf....Pierre hat geschrieben:Da könnten wir noch lange darüber philosophieren. Das mit dem f anstelle des ph fällt mir immer noch schwer....
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Overkott könnte wirklich ein B-Fasten veranstalten: 40 Tage ohne B - und trotzdem heilig werden!Raphael hat geschrieben:Immer nur "B" ist ja auch langweilig!Linus hat geschrieben:Warn wiedermal zu viele "G" in der Fasten-Buchstabensuppe, was? grinsoverkott hat geschrieben:Gottesdienst, Gebet, Gesten, Geschichten, Gemälde, Gemeinschaft.
Linus
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Ich fürchte, da müsste ich wohl auf dich verzichten!Linus hat geschrieben:Overkott könnte wirklich ein B-Fasten veranstalten: 40 Tage ohne B - und trotzdem heilig werden!Raphael hat geschrieben:Immer nur "B" ist ja auch langweilig!Linus hat geschrieben:Warn wiedermal zu viele "G" in der Fasten-Buchstabensuppe, was? grinsoverkott hat geschrieben:Gottesdienst, Gebet, Gesten, Geschichten, Gemälde, Gemeinschaft.
Linus
Re: Gott und die Religionen....
Man darf vermuten das es selbst zu Jesus soviel Wege gäbe, wie es Menschen gibt.overkott hat geschrieben:Röm 14,1 Nehmt den an, der im Glauben schwach ist, ohne mit ihm über verschiedene Auffassungen zu streiten.Margret hat geschrieben:Hallo LoftyLofty hat geschrieben: Lofty schreibt u. a.:
Ich bin fest davon überzeugt, dass es so viele Wege zu Gott wie Menschen auf dieser Erde gibt.
und ich bin fest davon überzeugt, dass es nur einen einzigen Weg zu Gott gibt: Jesus Christus, Weg, Wahrheit und Leben. Und wiederum: Niemand kann zu Jesus kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Gruß
Margret
Möchte mich im Übrigen der Meinung von Lofty anschließen
Ich bin Margrets Meinung.....und ich bin fest davon überzeugt, dass es nur einen einzigen Weg zu Gott gibt: Jesus Christus, Weg, Wahrheit und Leben. Und wiederum: Niemand kann zu Jesus kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Gruß
Margret
Diese Aussage kann nur insofern stimmen, als wenn jeder Mensch mit den ihm eigenen Möglichkeiten der Erfahrung, der Erkenntnis, der Verwertung und Umsetzung zu Gott findet, und das ist nun mal nach Jesus dessen Weg, dessen Wahrheit und dessen Leben, die prinzipiell allein zu Gott führen.Lofty schreibt u. a.:
Ich bin fest davon überzeugt, dass es so viele Wege zu Gott wie Menschen auf dieser Erde gibt.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)