Pierre hat geschrieben:[Wie wir ES nennen, ist unwichtig, mir scheint dass es um das geht was wir tief in uns spüren, und das kann unterschiedliche Namen haben
Gleich wie und ob wir an eine Offenbarung glauben, wesentlich scheint mit nicht das Wissen sondern das innere Bewusstsein.
Hier muss ich dir widersprechen.
Es gibt Gott und das Widergöttliche in der unsichtbaren Welt.
Und gerade das Widergöttliche, also der Teufel, ist der Affe Gottes, der genau so wie er Christus versuchte, auch uns versucht, eben gerade auf der Gefühlswelle, in dem er uns Gutes vorgaukelt.
Deshalb halte ich mich an das Greifbare, Tatsachen des Wortes Gottes.
Auch die Frage der Strafen ist so eine menschliche Aussage, ich kann auf Grund meiner Vita nicht an einen interventionistischen Gott glauben.
Glaubst Du im Ernst, er hat die Juden zur Hitlerzeit wieder einmal bestraft und warum, sie auf so schreckliche Weise umkommen lassen? Und noch 50 000 000 (in Worten fünfzig Millionen) andere Menschen dazu?
Darüber und darüber warum das Volk Israel z.B. in die 70 Jährige Verbannung nach Babel musste, oder warum 70 n. Ch. die Juden aus Israel vertrieben wurden, könnte ich nur mutmaßen, und das wage ich mich nicht.
Ich bin aber der Meinung, dass es nicht ohne die Zustimmung des einen Gottes ging. (siehe Hiob)
Das kann nicht der Gott meines Glaubens sein.
Pierre, dann hast du den falschen Glauben, denn es gibt nur einen Glauben, der um einen gnädigen Gott weiß und sich dadurch als der richtige ausweist.