Medjugorje (neue Beiträge)
Ach so schön ist die Landschaft da unten garnicht. Das kann man auch im Breisgau oder hier in Österreich (oststeirisches Hügelland vulgo steirische Toskana) haben.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
No comment - die Erscheinung vom zweiten Juni diesen Jahres...
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Ich kann mir nicht helfen - das sieht so gestellt aus...
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Ich kann mir nicht helfen - das sieht so gestellt aus...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Das hier finde ich irgendwie noch "extremer"...
Das hier finde ich irgendwie noch "extremer"...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Hab gerade irrtümlich beide Videos zugleich abgespielt. Kam ein lustiger Mix draus raus.
Wahrscheinlich wäre ich schon einmal nach Medjugorje gefahren, wenn da nicht diese Erscheinungen wären.
@ Linus: Österreich…Das hat mir damals auch MSkeptic, der Medjugorjeskeptiker aus dem kath.net gesagt, in Österreich ist es mindestens genauso schön. Vielleicht sollte ich da wirklich mal hinfahren…
Wahrscheinlich wäre ich schon einmal nach Medjugorje gefahren, wenn da nicht diese Erscheinungen wären.
@ Linus: Österreich…Das hat mir damals auch MSkeptic, der Medjugorjeskeptiker aus dem kath.net gesagt, in Österreich ist es mindestens genauso schön. Vielleicht sollte ich da wirklich mal hinfahren…
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Jahrestag 25 06 2006 ...
Jahrestag 25 06 2006 ...
Ich verstehe eins nicht - diese Leute müssen unendlich viel Zeit haben, die Sonne anzuschauen. Ich habe darin kein Wunder gesehen. Es ist eine Lichtspiegelung. So was sehe ich auch öfters hier über den Bergen... sieht auch genauso aus....
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ich hab mir das angesehen, was soll da besonders sein?Ecce Homo hat geschrieben:Ich verstehe eins nicht - diese Leute müssen unendlich viel Zeit haben, die Sonne anzuschauen. Ich habe darin kein Wunder gesehen. Es ist eine Lichtspiegelung. So was sehe ich auch öfters hier über den Bergen... sieht auch genauso aus....
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Jedenfalls sind die Lieder und Melodien auf dem vorletzten Video richtig erhebend und reissen mit wie in eine himmliche Welt.
Ob aber das Ganze ansonsten echt ist oder nicht, ist schwer zu beurteilen. Die Texte aus Medjugorje, die ich in einer Zeitschrift, die ich erhalte, lesen kann, kommen einem jedenfalls relativ banal vor.
Ob aber das Ganze ansonsten echt ist oder nicht, ist schwer zu beurteilen. Die Texte aus Medjugorje, die ich in einer Zeitschrift, die ich erhalte, lesen kann, kommen einem jedenfalls relativ banal vor.
Das ist kein Wunder, auch keine mit bloßem Auge zu sehende "Lichtspiegelung" sondern ein Überbelichtungseffekt der Videokamera. Das kann man z.B. daran sehen, dass der helle "Strahl" immer senkrecht auf dem Bild ist, egal wie schief die Kamera gehalten wird.
Auch scheint "das Wunder am Himmel "die umstehenden Leute ohne Videokamera nicht im geringsten zu interessieren.
Auch scheint "das Wunder am Himmel "die umstehenden Leute ohne Videokamera nicht im geringsten zu interessieren.
γενηθήτω το θέλημά σου·
Ein Wunder, ein Wunder! Alles ist senkrecht...Walter hat geschrieben:... sondern ein Überbelichtungseffekt der Videokamera. Das kann man z.B. daran sehen, dass der helle "Strahl" immer senkrecht auf dem Bild ist, egal wie schief die Kamera gehalten wird.
Sorry, aber ich verstehe immer weniger, wie Leute sich davon anziehen lassen...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Irgendwie fühle ich mich erinnert an eine Filmszene:
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Egal, was dort in M. passiert, immer heißt es:
Ein Wunder, es war die Gospa!
Nach dem Motto:
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Egal, was dort in M. passiert, immer heißt es:
Ein Wunder, es war die Gospa!
Nach dem Motto:
Brian: Ich hab euch nicht hierhergebracht.
Ihr seid mir einfach gefolgt.
Eddie: Es ist trotzdem ein Zeichen,
in jedem Fall.
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Fatamorgana
Ecce Homo hat geschrieben:... Ich habe darin kein Wunder gesehen. Es ist eine Lichtspiegelung. So was sehe ich auch öfters hier über den Bergen... sieht auch genauso aus....
Ecce Homo hat geschrieben:Ein Wunder, ein Wunder! Alles ist senkrecht...Walter hat geschrieben:... sondern ein Überbelichtungseffekt der Videokamera. Das kann man z.B. daran sehen, dass der helle "Strahl" immer senkrecht auf dem Bild ist, egal wie schief die Kamera gehalten wird.
Sorry, aber ich verstehe immer weniger, wie Leute sich davon anziehen lassen...
Ziemlich ambivalent und eigentlich mE hochsuggestiv - ich jedenfalls versteh da einiges nicht
... und wurde traurig ...
Der Verein Medjugorje Deutschland e.V. wurde im Oktober 1988 von Hubert Liebherr und Albrecht Graf Brandenstein-Zeppelin gegründet. Ziel war es, vor allem Wallfahrten nach Medjugorje zu organisieren, zu begleiten und die Botschaften der Muttergottes zu leben und zu verbreiten.
Hubert Liebherr wurde am 25. September 1950 in Memmingen geboren. Bis 1988 war er als Mitgesellschafter der Liebherr-Werke (Baumaschinen, Flugzeugausrüstung, Kühl- und Gefriergeräte und Werkzeugmaschinen) tätig. Nach einem Autounfall im Jahr 1981 begann seine Bekehrung in deren Folge er auf sein Erbe verzichtete und sich ganz in den Dienst Gottes stellte.
Seither arbeitet Hubert Liebherr nur noch für die Weitergabe der Botschaften von Medjugorje, organisiert Pilgerreisen dorthin, arbeitet mit an der Zeitschrift 'medjugorje-aktuell' und reist zu Informationsabenden, bei denen er Zeugnis von seinem Weg zum Glauben gibt.
(http://www.medjugorje.de vom 07 10 07)
Hubert Liebherr wurde am 25. September 1950 in Memmingen geboren. Bis 1988 war er als Mitgesellschafter der Liebherr-Werke (Baumaschinen, Flugzeugausrüstung, Kühl- und Gefriergeräte und Werkzeugmaschinen) tätig. Nach einem Autounfall im Jahr 1981 begann seine Bekehrung in deren Folge er auf sein Erbe verzichtete und sich ganz in den Dienst Gottes stellte.
Seither arbeitet Hubert Liebherr nur noch für die Weitergabe der Botschaften von Medjugorje, organisiert Pilgerreisen dorthin, arbeitet mit an der Zeitschrift 'medjugorje-aktuell' und reist zu Informationsabenden, bei denen er Zeugnis von seinem Weg zum Glauben gibt.
(http://www.medjugorje.de vom 07 10 07)
Gefahren, wohin man auch schaut ...
Neuesten unbestätigten Meldungen zufolge vermietet Hr. L. nun Zimmer in M. und eröffnete sogar ein äußerst lukratives Souvenierständchen gegen Pacht auf einem Grundstück der dort (in unklarer Auftragslage) agierenden Franziskanerpadres.
Ohne Ironie: Das Zeugnis des Herrn Liebherr findet sich in fast ausführlicher Form hier:
Nach Gott? Den findet man auch (wo)anders -
Nach Maria? Auch überall kann ich sie um Fürsprache bitten -
Nach den Pilgerfahren an sich? Das kann ich auch sonstwohin -
Nach der Beichte? Ich glaube, das geht auch anderswo -
Nach einer Erfahrung, die irgendwann mal war und die ihn bedrückte und ihn zu einer Klarheit führte? Die er wieder erleben will? - Dann sind wir bei dem Bild-Wunder von oben, was an der Kamera liegt. Dann sieht man immer dann ein persönliches Wunder, wenn man es sehen will...
Sehnsucht? Nach was genau?Im Jahr 1987 musste ich gleich ein zweites Mal nach Medjugorje kommen - das war einfach die Sehnsucht, wie so ein Heimweh -, diesmal wieder gemeinsam mit meinem Freund Albrecht.
Nach Gott? Den findet man auch (wo)anders -
Nach Maria? Auch überall kann ich sie um Fürsprache bitten -
Nach den Pilgerfahren an sich? Das kann ich auch sonstwohin -
Nach der Beichte? Ich glaube, das geht auch anderswo -
Nach einer Erfahrung, die irgendwann mal war und die ihn bedrückte und ihn zu einer Klarheit führte? Die er wieder erleben will? - Dann sind wir bei dem Bild-Wunder von oben, was an der Kamera liegt. Dann sieht man immer dann ein persönliches Wunder, wenn man es sehen will...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Auf der Seie von Liebherr finden sich natürlich die "üblichen" Sachen [Hervorhebungen von mir]:
(*Klick für C&A* -> extra für Robert )Neben der Frage, ob Medjugorje kirchenrechtlich als „Heiligtum“ bezeichnet werden dürfe, gibt es von verschiedenen Bischöfen unterschiedliche Aussagen. Die Geschichte von Wallfahrtsorten wie Lourdes oder Fatima hat aber gezeigt, dass es häufig eine derartige Anerkennung erst dann gegeben hat, wenn ein solcher Ort über viele Jahre mit vielen geistigen Früchten von vielen Pilgern aufgesucht wurde.
Gleichwohl ist es dem (gegenüber Medjugorje negativ eingestellten) Ortsbischof vorbehalten, dem Gnadenort auch kirchenrechtlich den Titel „Heiligtum“ zu verleihen. Vor rund 15 Jahren hatte der Krieg auf dem Balkan diesen geplanten Schritt der jugoslawischen Bischofskonferenz verhindert. [was für ein Zufall aber auch! ]
Für die Echtheit der Erscheinungen und die missionarische Bedeutung dieses Ortes spricht vieles: Da sind die Ströme von Pilgern, die alljährlich diesen Gnadenort aufsuchen, die nicht enden wollenden Zeugnisse von der Bekehrung so vieler Menschen und da ist auch die große Zahl von mittlerweile rund 250 Bischöfen und Kardinälen, die Medjugorje besucht haben. Wenn auch die Kirche noch kein endgültiges Urteil gesprochen hat, so haben sich mit den unzähligen Pilgern in ihrem persönlich Urteil viele Bischöfe und auch Papst Johannes Paul II. festgelegt, dass der Himmel in Medjugorje der Welt einen Ort geschenkt hat, an dem unzählige Menschen von Maria geführt den Weg zu Gott wieder neu gefunden haben.
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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"Hubert Liebherr 51 Jahre, Sohn des Großunternehmers Liebherr...
Liebherrs Entschluss war nicht auf einmal gefasst. Sein Weg zurück zum Glauben ging Schritt für Schritt vor sich. Mit einem Autounfall 1981 begann dieser Weg, auf dem ein Besuch in Fatima 1987 und im schwäbischen Maria Vesperbild entscheidende Stationen waren, die den innerlichen Ruf in ihm verstärkten, alles zu verlassen. Sein Wiederstand dagegen brach bei einer Wallfahrt im Erscheinungsort MEDJUGORJE endgültig in sich zusammen. Während eines Gottesdienstes erlebte Hubert Liebherr dort eine schwere innere Erschütterung: "Nach dem Empfang der heiligen Kommunion konnte ich frei sagen, ich werde alles verlassen, um Gott zu dienen."
Und er hat wahr gemacht, was er versprach. Er gründete zusammen mit Albrecht Graf Brandenstein-Zeppelin (Urenkel des Graf Zeppelin) und einem Team junger Christen den Verein "Medjugorje Deutschland e.V.). Als Vorsitzender ist er bis heute aktiv und hat seither über 3.000 Menschen an den Wallfahrtsort in der Herzegowina gebracht, von denen wiederum viele seinem Beispiel folgten." (http://www.heiliggeist-seminar.de)
.) Die Bekehrung scheint dennoch nachhaltig.
.) Wer hat das Recht eine Bekehrung lächerlich zu machen?
.) Wer tut das für gewöhnlich?
Liebherrs Entschluss war nicht auf einmal gefasst. Sein Weg zurück zum Glauben ging Schritt für Schritt vor sich. Mit einem Autounfall 1981 begann dieser Weg, auf dem ein Besuch in Fatima 1987 und im schwäbischen Maria Vesperbild entscheidende Stationen waren, die den innerlichen Ruf in ihm verstärkten, alles zu verlassen. Sein Wiederstand dagegen brach bei einer Wallfahrt im Erscheinungsort MEDJUGORJE endgültig in sich zusammen. Während eines Gottesdienstes erlebte Hubert Liebherr dort eine schwere innere Erschütterung: "Nach dem Empfang der heiligen Kommunion konnte ich frei sagen, ich werde alles verlassen, um Gott zu dienen."
Und er hat wahr gemacht, was er versprach. Er gründete zusammen mit Albrecht Graf Brandenstein-Zeppelin (Urenkel des Graf Zeppelin) und einem Team junger Christen den Verein "Medjugorje Deutschland e.V.). Als Vorsitzender ist er bis heute aktiv und hat seither über 3.000 Menschen an den Wallfahrtsort in der Herzegowina gebracht, von denen wiederum viele seinem Beispiel folgten." (http://www.heiliggeist-seminar.de)
.) Die Bekehrung scheint dennoch nachhaltig.
.) Wer hat das Recht eine Bekehrung lächerlich zu machen?
.) Wer tut das für gewöhnlich?
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- Beiträge: 5464
- Registriert: Dienstag 11. September 2007, 17:53
- Wohnort: Erzbistum Freiburg;südlichster Südschwarzwald "Dreiland": CH-D-F
Ende der 90er Jahre habe ich eine Kassette mit einem Zeugnis von Hubert Liebherr gehört, die hatte mir jemand ausgeliehen.
Der hat mit seiner Bekehrung anfangs so einiges durchmachen müssen, seine Frau schickte ihn zum Psychiater.....
Ich weiß nicht, ob dieses Zeugnis noch irgendwo erhältlich ist, lohnt sich aber anzuhören
Der hat mit seiner Bekehrung anfangs so einiges durchmachen müssen, seine Frau schickte ihn zum Psychiater.....
Ich weiß nicht, ob dieses Zeugnis noch irgendwo erhältlich ist, lohnt sich aber anzuhören
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Click for denglisch.Ecce Homo hat geschrieben:(*Klick für C&A* -> extra für Robert )
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Ecce Homo hat geschrieben:Ohne Ironie: Das Zeugnis des Herrn Liebherr findet sich in fast ausführlicher Form hier:Sehnsucht? Nach was genau?Im Jahr 1987 musste ich gleich ein zweites Mal nach Medjugorje kommen - das war einfach die Sehnsucht, wie so ein Heimweh -, diesmal wieder gemeinsam mit meinem Freund Albrecht.
Nach Gott? Den findet man auch (wo)anders -
Nach Maria? Auch überall kann ich sie um Fürsprache bitten -
Nach den Pilgerfahren an sich? Das kann ich auch sonstwohin -
Nach der Beichte? Ich glaube, das geht auch anderswo -
Nach einer Erfahrung, die irgendwann mal war und die ihn bedrückte und ihn zu einer Klarheit führte? Die er wieder erleben will? - Dann sind wir bei dem Bild-Wunder von oben, was an der Kamera liegt. Dann sieht man immer dann ein persönliches Wunder, wenn man es sehen will...
Liebherrs entscheidendes Erlebnis in Medjugorje war, dass er beim Beichteanstehen schon wieder gehen wollte - als es ihm plötzlich furchtbar schlecht (geistigerweise von seinen Sünden sozusagen) wurde.
Und das soll dann entscheidend gewesen sein, immer wieder dort hinzufahren? Das kann ich doch auch woanders tun, das Beichten, oder nicht? Da kann es doch auch in Deutschland zu so was kommen...
Ich meine, wenn ich zum beichten gehe, dann kenne ich solche Gefühle auch... mir ist auch immer ganz schrecklich, wenn ich wieder und wieder dieselben Dinge sagen muss... aber das ist doch kein Anlass, nach M. zu fahren...
Ich meine, wenn ich zum beichten gehe, dann kenne ich solche Gefühle auch... mir ist auch immer ganz schrecklich, wenn ich wieder und wieder dieselben Dinge sagen muss... aber das ist doch kein Anlass, nach M. zu fahren...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Du wagst es eine nomrale im vergleich sogar noch profan zu nennende Messe, mit dem segensreichen Medjugoreritus zu vergleichen. Schäm dich. BEi uns ist "nur" der Herr gegenwärtig, aber seitdem MAria ihr Landhaus in Mdj. bezog haben wir dort beides das ist nahzu schon Heilssicherheit. Und wer einmal in Medjugore war hat ein jahr eine Ruhe. Schlieslich Maria mal Jesus = Gott²Ecce Homo hat geschrieben:Aber die Grundfrage bleibt doch: Warum dann immer wieder nach Medjugorje - kommunizieren kann ich doch in jeder Messe, und die wird sogar auch in Deutschland [Punkt]...
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
Medjugorje ist halt DER Ort seiner Gottes Begegnung und er meint, um IHN immer wieder zu treffen, muß er dorthin fahren. Das ist bei allen Neu und Wiederbekehrten ähnlich, sie wollen immer wieder an den Ort der Geschehens zurück. Es ist ein mehr oder weniger langsamer abnabelungsprozess von Medju, wenn sie dan erfahren, dass Gottes Geist weht wo ER will, auch daheim im grauen Alltag.