Als politische Religion tendiert der Islam generell dazu, seinen Überlegenheitsanspruch öffentlich darzustellen. Insofern ist die in Köln geplante Großmoschee eine Provokation für Gesellschaft und Staat.
Der türkische Staat als Träger von DITIB verweigert bis jetzt in der Türkei die Anerkennung von kleinsten gottesdienstlichen Räumen für neue christliche Gemeinden.
Der Umgang mit dem Islam als einer politischen Religion ist in erster Linie eine Angelegenheit des Staates. Christen können aber nicht übersehen, dass in Moscheen Korantexte rezitiert werden, in denen sie als Ungläubige verflucht werden.
Bei aller notwendigen Toleranz - Christen verleugnen ihren Glauben, wenn sie sich für den Bau von Groß-Moscheen einsetzen.
Soweit die Zitate aus obigem Link!
Ich glaub eben auch, daß der Islam eine falsche Botschaft isch, und ich glaub daß wir uns dereinst rechtfertigen müssen, wenn wir Christus für den Islam verraten...
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