Ja, ja die Leute darf man nicht beleidigen aber Gott umso [Punkt]
Was ist denn der Mensch gegenüber Gott, ein Garnichts.
Es ist doch kennzeichnend, dass man sich wieder über mein Kommentar aufregt, aber überhaupt nicht über den Bischof, der hier völlig gegen die Lehre der Kirche und gegen Gott handelt.
Gott sei Dank sind aber auch noch andere Leute hier, die es auch so sehen wie ich, unabhängig davon wie sich ausdrücken mögen.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Pit hat geschrieben:Gottes Geschöpf und von ihm gewollt, sonst gäbe es uns nicht. Und von Gott geliebt, sonst hätte er (Gott) nicht das Kreuz gewählt.
Gruß, Pit
Edi hat geschrieben:
Was ist denn der Mensch gegenüber Gott, ein Garnichts.
Das ist ein anderes Thema, gehört sicher nicht hier zur Diskussion hier.
Dass Gott alle Menschen liebt ist keine Frage, aber er liebt die Sünde nicht und auch nicht die Sünder, solange sie die Sünde noch fördern. Wenn sie umkehren, ist es anders.
Da müsste man mal die Frage stellen, ob es bei den Orthodoxen auch solche oder ähnliche Bischöfe gibt, gehört oder gelesen habe ich davon noch nie.
Dass man in der Schweiz solche Leute, die offenbar schon vor ihrer Bischofsernennung abweichende Ansichten vertraten, auch als Bischöfe hat, hängt offenbar auch mit dem dortigen Staatskrichensystem zusammen, wo der Papst wenig Einfluss nehmen kann.
Zuletzt geändert von Edi am Montag 26. März 2007, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Derart Bischöfe gehören aus der Kirche hinausgeprügelt.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
incarnata hat geschrieben:
Ich bedauere sehr,daß ich in der Schule nicht auch noch ein bißchen Griechisch
gelernt habe-denn das geht bei der Diskussion um Bibeltexte und Väterschriften
jetzt immer ab.Gibt es irgendein venünftiges Kurzlehrbuch "Altgriechisch?"
Zum einen die Tatsache, dass in der byzantinischen Liturgie den Frauen, die dem Herrn den letzten Liebesdienst erweisen wollten, ein besonderes Fest gewidmet war. Das ist ein schöner Gedanke.
Zum anderen das Bedauern darüber, dass Maria Madalena lange Zeit zu Unrecht mit der Büsserin gleichgesetzt wurde, die ihn salbte. Ich hab das mal hier angesprochen, wurde aber darauf hingewiesen, beide Personen seien doch identisch. Offenbar aber nicht.
Ich habe eine tiefe Verehrung für die Miriam aus Magdala. Ich kenne keine schönere Beschreibung eines Wiedersehens als die von Ostern. Sie erkennt den Herrn sofort an der Art und Weise, wie er ihren Namen ausspricht und will das tun, was jede Frau in einer solchen Situation tun will: Ihn umarmen. Ich hab mir für heute mittag eine Fahrt nach Tiefenbronn vorgenommen, wo der berühmte Magdalenenaltar steht.
Allerdings: Dass nur Männer das Crucifige geschrieen haben, das scheint mir sehr unwahrscheinlich. "Das Volk" sei überredet worden und "alle" hätten geschrieen, berichtet Matthäus. Aber entschieden, das ist richtig, haben nur Männer und das Ergebnis war entsprechend.
Der Papst wird im Mai ein paar Tage in Brasilien verbringen. Nach Informationen von Wikipedia wird Papa Bento XVI am 11. Mai einen Franziskaner heiligsprechen. Frei Galvão será o primeiro santo nascido brasileiro na história.
Die nächste Bischofssynode wird vom 5. bis 26. Oktober 2008 im stattfinden. Am Freitag soll nach offiziellen Angaben aus dem Vatikan das Vorbereitungsdokument, die so genannten Lineamenta, vorgestellt werden. Die von Papst Benedikt XVI. einberufene Versammlung steht unter dem Thema „Das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche“.
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Die nächste Bischofssynode wird vom 5. bis 26. Oktober 2008 im stattfinden. Am Freitag soll nach offiziellen Angaben aus dem Vatikan das Vorbereitungsdokument, die so genannten Lineamenta, vorgestellt werden. Die von Papst Benedikt XVI. einberufene Versammlung steht unter dem Thema „Das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche“.
Pssst. Da kommt dann bestimmt das Motu proprio über die alte Messe... Tschuldigung. Aber ich konnt's mir nicht verkneifen.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Die nächste Bischofssynode wird vom 5. bis 26. Oktober 2008 im stattfinden. Am Freitag soll nach offiziellen Angaben aus dem Vatikan das Vorbereitungsdokument, die so genannten Lineamenta, vorgestellt werden. Die von Papst Benedikt XVI. einberufene Versammlung steht unter dem Thema „Das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche“.
Pssst. Da kommt dann bestimmt das Motu proprio über die alte Messe... Tschuldigung. Aber ich konnt's mir nicht verkneifen.
:sss: :floet: :ikb_sadangel:
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
sofaklecks hat folgendes geschrieben:
Ich hab mir sagen lassen, ich sei frech und unverschämt.
Hallo Sofaklecks
Damit warst nicht Du in Deiner Person angesprochen, sondern die fragliche Äußerung sollte damit kritisch bewertet werden.
Ansonsten kann man zu diesen Bischöfen nur die Frage stellen, wessen Schuld größer ist, die der nicht mehr katholisch denkenden und handelnden Bischöfe, oder die Schuld desjenigen, der den offensichtlichen Fehlbesetzungen der Bischofsämter letztendlich seine Zustimmung gegeben hat.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Die nächste Bischofssynode wird vom 5. bis 26. Oktober 2008 im stattfinden. Am Freitag soll nach offiziellen Angaben aus dem Vatikan das Vorbereitungsdokument, die so genannten Lineamenta, vorgestellt werden. Die von Papst Benedikt XVI. einberufene Versammlung steht unter dem Thema „Das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche“.
Pssst. Da kommt dann bestimmt das Motu proprio über die alte Messe... Tschuldigung. Aber ich konnt's mir nicht verkneifen.
Das könnte ich mir auch vorstellen. Nach Art des hl. Bonventuras wäre das kein ungeschickter Schachzug. Benedikt könnte die Piusbrüder zurück in den Schoß von Mutter Kirche holen oder zumindest die enttäuschten Gläubigen zurückgewinnen. Es müsste ein unmissverständliches Bekenntnis zur Tradition des Alten Bundes im Licht der Auferstehung Christi sein, in der sich Gott als die Liebe geoffenbart hat. Gleichwohl steht der Papst nicht unter Termindruck. Er könnte das Motu Proprio auch schon an Weihnachten mit einer ekklesialen Enzyklika zur Globalisierung und Liebe verbinden.
***
Bei der Lektüre der Heiligen Schrift dürfe es nicht zu fundamentalistischen oder ideologischen Verkürzungen kommen. Davor warnte der Generalsekretär der Bischofssynode, Erzbischof Nikola Eterovic, der heute Morgen im Vatikan die so genannten Lineamenta, also: Leitlinien der 2008 stattfindenden Bischofssynode zur Heilige Schrift vorstellte.
„Die volle Einheit wird nur möglich mit einer Rückkehr zur Quelle des Wortes, das im Licht der kirchlichen Tradition interpretiert wird. Überdies ist die Bibel wichtig im interreligiösen Dialog, besonders in Bezug auf das jüdische Volk, mit dem die Christen einen wichtigen Teil des Kanons teilen, unser „Altes Testament“ eben. Der interreligiöse Dialog müsste – unter Vermeidung jedes Synkretismus - mehr darauf achten, die nichtchristlichen Religionen und Kultur besser zu kennen. Und wir müssen immer wieder unterstreichen, dass der Glaube an Gott jede Form der Gewalt überwinden muss. Nur so kann er zum Mittelpunkt der Forderung nach Gerechtigkeit und Frieden auf der Welt werden.“
Das Heiligsprechungsverfahren für Karl Leisner ist eröffnet. Wie das Bistum Münster mitteilte, ist für den von Johannes Paul II. 1996 selig gesprochene Priester der so genannte „Wunderprozeß“ eröffnet worden. Das für eine Heiligsprechung erforderliche Wunder wurde nun von einem Mann aus der Diözese Münster gemeldet, der seine medizinisch unerklärbare Heilung vom Krebs auf die Fürsprache des Seligen Karl Leisner zurückführt. Klinische Kontrolluntersuchungen bei diesem Patienten ergaben, dass keine „invasiven Tumore“ bei mehreren histologischen Proben festgestellt wurden. Karl Leisner war wegen regimekritischer Äußerungen in das Konzentrationslager Sachsenhausen, später nach Dachau verschleppt worden. Er starb am 12. August 1945 an den Folgen von Haft und Krankheit in Planegg bei München.
(pm 27.04.2007 mc)
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Radio Vatikan meldet: Karl Leisner, Wunder für Heiligsprechung ist da
Zitat:
Das Heiligsprechungsverfahren für Karl Leisner ist eröffnet. Wie das Bistum Münster mitteilte, ist für den von Johannes Paul II. 1996 selig gesprochene Priester der so genannte „Wunderprozeß“ eröffnet worden. Das für eine Heiligsprechung erforderliche Wunder wurde nun von einem Mann aus der Diözese Münster gemeldet, der seine medizinisch unerklärbare Heilung vom Krebs auf die Fürsprache des Seligen Karl Leisner zurückführt. Klinische Kontrolluntersuchungen bei diesem Patienten ergaben, dass keine „invasiven Tumore“ bei mehreren histologischen Proben festgestellt wurden. Karl Leisner war wegen regimekritischer Äußerungen in das Konzentrationslager Sachsenhausen, später nach Dachau verschleppt worden. Er starb am 12. August 1945 an den Folgen von Haft und Krankheit in Planegg bei München.
(pm 27.04.2007 mc)
Der Erzbischof von Genua und Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz Angelo Bagnasco hat per Post einen Umschlag mit einer Patrone und einem Bild, das ihn mit Hakenkreuz zeigt, erhalten. Der Fall wird jetzt von der Antiterrorgruppe der Polizei untersucht.
Monsigniore Bagnasco hat sich in den letzen Monaten sehr deutlich in die politische Diskussion um die Einführung der Homoehe in Italien eingemischt und ist dafür stark kritisiert worden.
"Lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens" (Hebr 4, 12).
Motto des Kirchentages 2007 der EKD:
Der 31. Deutsche Evangelische Kirchentag in Köln 2007 steht unter der Losung «Lebendig und kräftig und schärfer». Das Leitwort aus dem biblischen Hebräerbrief (Kapitel 4, Vers 12) solle die Großveranstaltung protestantischer Laien prägen... Der ganze Vers lautet: «Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert.» Das Motto fordere auf, evangelisches und christliches Profil zu zeigen.
Ist das eine beabsichtigte (wie auch immer) Brücke zu den Protestanten oder reiner Zufall ?
Linus, zwei Busse nach Mariazell organisieren müssend
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
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die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
VATICAN magazin erscheint monatlich (2 Doppelnummern/Jahr).
VATICAN magazin ist ein unabhängiges, katholisches Kultur- und Nachrichtenmagazin aus Rom.
VATICAN magazin-Leser sind niveauvolle, an kirchen- und gesellschaftspolitischen Informationen interessierte Menschen.
Auch wenn das Magazin keinen missionarischen Charakter hat, sondern eher feulletonistische bzw. kulturellen, so erfrischen doch die klaren Hinweisen, dass es sich bei dem Magazin um ein "Drewermannfreies Blatt" handelt. Im Vordergrund steht nicht Kritikwut und Maulerei, sondern Ästhetik und Kultur.
Für einfach gestrickte Leute (wie mich) gerade richtig.
Chefredaktion:
Guido Horst (Inhalt)
Christina Badde (Koordination)
Onlineredaktion:
Mario Paoli
Manuel Kimmerle
Herausgeber:
Paul Badde
Dr. Norbert Neuhaus
Fazit: Kein Muss, aber guter, romfreundlicher Journalismus. Schöne Bilder.
Er erinnerte daran, dass sich ein großer Theologe in erster Linie durch die Demut auszeichne, mit der Kirche verbunden zu sein beziehungsweise ihre und die eigenen Schwächen zu akzeptieren: „Denn Gott allein ist wirklich ganz heilig. Wir hingegen bedürfen immer der Vergebung.“
Kleiner Seitenhieb an Ultra-Traditionelle?
Menschlich gesehen könne, so der Papst, von einem „Drama“ Tertullians gesprochen werden. Sein hoher Anspruch an die Christen sowie seine Starrheit führten zu einer Isolierung seiner Person, die auch heute noch Fragen aufwerfe. „Diese große moralische und intellektuelle Persönlichkeit lässt mich viel nachdenken“, sagte der Papst. „Am Ende ist zu sehen, dass ihm die Einfachheit, die Demut fehlt, sich in die Kirche einzugliedern, ihre Schwächen zu akzeptieren, mit den anderen und mit sich selbst tolerant zu sein. Wenn man nur sein eigenes Denken in seiner Größe sieht, so ist es am Ende gerade diese Größe, die verloren geht.“
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Der Heilige Vater hat zum Präfekten der Ostkirchenkongregation als Nachfolger des Syrers Ignatius Mūssa I Daūd den bisherigen Substituten ernannt, den argentinischen Erzbischof Leonardo Sandri. Ihm folgt als Substitut der Italiener Erzbischof Fernando Filoni, bisher Nuntius auf den Philippinen, zuvor im Irak und in Jordanien.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.