Medjugorje (alte Beiträge)
Eine gute Frage - im Dokument heißt es weder vom Bistum noch von Pfarreien - und was macht man: dann gibt es geistliche Gemeinschaften, die es von sich aus mehr oder weniger halb-offiziell organisieren, aber es ist nieeeeee offiziell....Linus hat geschrieben:Bloß: worin unterscheidetz sich eine private von einer offiziellen Wahlfahrt (ich glaube Pilgerfahrt zu sagen ist nicht gestattet)
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Nö ein Anschlag am Gemeindebrett, organisierter Bus, Massenauftrieb, Pfarrer mit und vor Ort .... alles überhaupt keine offizielle Geschichte. Wie heists denn in solchen Verlautbarungen "Wir die Pfarre zur weinenden Madonna planen inoffiziell eine Pilgerfahrt nach M. und würden für alle die sich anchsliesen wollen inoffziell einen Bus Chartern mit inoffizieller Rechneung (Steuerhinterziheung?) und inoffiziellen Reservierungen (Pech wenn man kein Zimmer hat) und einer inoffziellen Messe vor Ort und inoffzieller Kommunion, .......Ecce Homo hat geschrieben:Eine gute Frage - im Dokument heißt es weder vom Bistum noch von Pfarreien - und was macht man: dann gibt es geistliche Gemeinschaften, die es von sich aus mehr oder weniger halb-offiziell organisieren, aber es ist nieeeeee offiziell....Linus hat geschrieben:Bloß: worin unterscheidetz sich eine private von einer offiziellen Wahlfahrt (ich glaube Pilgerfahrt zu sagen ist nicht gestattet)
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
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Was ist denn der Sinn der Unterscheidung zwischen privat und offiziell? Es geht darum, dass offizielle Wallfahrten zu (noch) nicht anerkannten Wallfahrtsorten die Entscheidung der Kirche vorwegnehmen würden.
Es reicht also eine Erklärung, dass die durchgeführte Pilgerfahrt die Entscheidung der Kirche nicht vorwegnimmt und daraus folgt direkt, dass es sich nicht um eine offizielle Wallfahrt handelt. Aus dem persönlichen Gefühl heraus würde ich noch als Bedingung sehen, dass die Fahrt nicht von Amtspersonen der Kirche organisiert und geleitet werden sollte, denn so leicht lässt sich die Unterscheidung zwischen Amt und Person nicht durchführen.
Es reicht also eine Erklärung, dass die durchgeführte Pilgerfahrt die Entscheidung der Kirche nicht vorwegnimmt und daraus folgt direkt, dass es sich nicht um eine offizielle Wallfahrt handelt. Aus dem persönlichen Gefühl heraus würde ich noch als Bedingung sehen, dass die Fahrt nicht von Amtspersonen der Kirche organisiert und geleitet werden sollte, denn so leicht lässt sich die Unterscheidung zwischen Amt und Person nicht durchführen.
Also praktisch wie das Kleingedruckte. Das fast keiner zur Kenntnis nimmt.Dirk hat geschrieben: Es reicht also eine Erklärung, dass die durchgeführte Pilgerfahrt die Entscheidung der Kirche nicht vorwegnimmt und daraus folgt direkt, dass es sich nicht um eine offizielle Wallfahrt handelt.
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Tja ich stell jetz auch ne Leinwand am Hauptplatz auf, zeige den Film "Einsam, Zweisam, Dreisam" und stelle ein Plakat auf wo draufsteht "keine öffentliche Vorführung nur persönliche Bekannte dürfen hinschauen". Tja ob das klappt?
LG
Fiore
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Fiore
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Eher eine Absicherung gegen Unterstellungen.Ecce Homo hat geschrieben:Also praktisch wie das Kleingedruckte. Das fast keiner zur Kenntnis nimmt.Dirk hat geschrieben: Es reicht also eine Erklärung, dass die durchgeführte Pilgerfahrt die Entscheidung der Kirche nicht vorwegnimmt und daraus folgt direkt, dass es sich nicht um eine offizielle Wallfahrt handelt.
Ernsthafte Frage - glaubst du wirklich, dass sich alle Leute darüber im Klaren sind, dass die Kirche offizielle Wallfahrten dorthin verbietet?Dirk hat geschrieben: Eher eine Absicherung gegen Unterstellungen.
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ernsthafte Antwort
Ecce Homo hat geschrieben: Ernsthafte Frage - glaubst du wirklich, dass sich alle Leute darüber im Klaren sind, dass die Kirche offizielle Wallfahrten dorthin verbietet?
(37) … Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. (Mt 23)
32. 094 Priester konzelebrierten im Jahre 2006 dort, alle haben ihr Leben Gott "geschenkt", alle haben Theologie studiert, - sogar der (erzkonservative) offizielle Prediger des Papstes hält im Jahre 2007 dort Exerzitien, und es soll verboten sein dorthin zu fahren - das ist absurd.
- Also Ihre Auslegungen sind echt zu mutig ...
Frage: wieviele katholische Priester gibt es in Deutschland?
Statistik 2006:
Anzahl der gespendeten Kommunionen: 1. 450. 100
Anzahl der konzelebrierenden Priester: 32. 094
Im Jahre 2006 kamen Pilger aus allen Kontinenten und aus folgenden Ländern:
Argentinien, Australien, Österreich, Belgien, Weißrussland, Bolivien, Bosnien u. Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Montenegro, Tschechien, Chile, Dänemark, Dominikanische Republik, Ägypten, Ecuador, El Salvador, England, Estland, Philippinen, Finnland, Frankreich, Gibraltar, Haiti, Honduras, Hongkong, Kroatien, Indien, Indonesien, Irland, Italien, Israel, Japan, Südafrikanische Republik, Kamerun, Kanada, China, Kolumbien, Korea, Kosovo, Costa Rica, Kuba, La Reunion, Lettland, Litauen, Libanon, Liechtenstein, Luxemburg, Macao, Madagaskar, Ungarn, Makedonien, Malawi, Malta, Martinique, Mauritius, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Neu Guinea, Neu Kaledonien, Neu Seeland, Deutschland, Elfenbeinküste, Panama, Peru, Polen, Porto Rico, Portugal, Rumänien, Russland, USA, Singapur, Slowakei, Slowenien, Serbien, Schottland, Spanien, Sri Lanka, Schweden, Schweiz, Tahiti, Taiwan, Uganda, Ukraine, Venezuela, Vietnam, Sambia, Zimbabwe.
Das ist die gewaltige Dimension der Geschehnisse dort, mit dieser spielt man nicht.
(Zahlen und Fakten aus einigen der unzähligen im Internet zugänglichen Quellen u.a. http://www.medjugorje.at)
lg
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Dirk hat geschrieben:Na ja, ich kann mir kaum vorstellen, dass Franziskaner scharf aufs Fasten sind...Uwe Schmidt hat geschrieben:Ecce Homo hat geschrieben:Wenn es wirklich so wäre, dann müsste aber konkret jemand dahinter stehen/stecken, der das auch so plant. Das bezweifle ich dann wieder... Und irgendwie weigere ich mich zu glauben, dass Rom sich einen Gnadenort aufs Auge drücken lässt...FioreGraz hat geschrieben:@Ecce
Das ist in Wirklichkeit blanke Politik, desto mehr Leute das kommen desto schwerer fällt es, so die Rechnung der Verantwortlichen, das Rom das (engültig) untersagt. Denn wenn viele Leminge in den Abgrund hupfen muß es ja wohl oder übel richtig sein.
Sprich eigentlich ist es eine Art aufzwingen.
Man drückt Rom den Gnadenort einfach aufs Aug.
LG
Fiore
Der Franziskanerorden hat seine Interessen.
Wohl aber auf den Zaster, den sie in San Giovanni Rotondo und Medjugorje verdienen.
Re: ernsthafte Antwort
Verboten sind offizielle Wallfahrten - wer da privat hinfährt, muss das selbst wissen.shag1 hat geschrieben: 32. 094 Priester konzelebrierten im Jahre 2006 dort, alle haben ihr Leben Gott "geschenkt", alle haben Theologie studiert, - sogar der (erzkonservative) offizielle Prediger des Papstes hält im Jahre 2007 dort Exerzitien, und es soll verboten sein dorthin zu fahren - das ist absurd.
- Also Ihre Auslegungen sind echt zu mutig ...
Warum sind MEINE Auslegungen mutig? Ich habe nicht das Dokument der Bischofskonferenz geschrieben...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
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Das es sich hier um ein reguläres internationales Priestertreffen handelt wird natürlich verschwiegen, das der Ort eigentlich schnuppe und der Prediger des Papstes wenig Einflus darauf hat, wird auch veschwiegen, das dort wahrhscheinlich sogar noch andere Römer sein werden, logisch. Das ist dadie typische Schönfärberpropaganda die die MEdjegorianer so gekonnt durchziehen.32. 094 Priester konzelebrierten im Jahre 2006 dort, alle haben ihr Leben Gott "geschenkt", alle haben Theologie studiert, - sogar der (erzkonservative) offizielle Prediger des Papstes hält im Jahre 2007 dort Exerzitien,
Keine Auslegung sondern Tatsache....und es soll verboten sein dorthin zu fahren - das ist absurd.
- Also Ihre Auslegungen sind echt zu mutig ...
(Glaubenskaogregation 1996)Aufgrund des Gesagten ist es folgerichtig, dass weder Pfarreien noch Diözesen offizielle Wallfahrten nach Medjugorje - verstanden als Ort glaubwürdiger marianischer Erscheinungen - organisieren sollen, da dies in Widerspruch zu der oben angeführten Erklärung der Bischöfe von Ex-Jugoslawien stände.
(Glaubenskongregation 1998)Um schließlich auf die Pilgerfahrten nach Medjugorje zu sprechen zu kommen, die privater Natur sind, bleibt das Kongregat bei seiner Meinung, dass sie erlaubt sind, solange sie nicht als eine Anerkennung der gegenwärtigen Ereignisse betrachtet werden, die die Kirche noch prüfen muss.
In alledem verstoßt ihr nicht nur mit offiziellen Walfahrten dagegen, sondern auch mit der Quasianerkennung.
Und wenn du schon sozusagen das Gewicht der Zahlen in die Wagschale wirfst, wieviele Priester waren nicht in Mdejugore, wieviel der Katholiken waren nicht dort?
Auserdem selbst Arius ist ein Riesenhaufen, an Bischöfen, Klerikern und Gläubigen gefolgt, fast 50%. Ist er deswegen richtig gelegen?
Ja die gewaltige Dimension der Verführung mit der sollte man auch nicht spielen.Das ist die gewaltige Dimension der Geschehnisse dort, mit dieser spielt man nicht.
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
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Bischöfe in Medjugorje im Jahr 2005
Im Jahr 2005 waren 15 Bischöfe aus 12 Ländern in Medjugorje
- Mons. Hieronymus Herculanus Bumbun, O.F.M. Cap., Erzbischof von Pontianak (Indonesien)
- Mons. Salvatore Boccaccio, Bischof von Frosinone (Italien)
- Mons. Geevarghese Mar Divannasios Ottathengil, Bischof des syrisch-malankarischen Ritus des Diözese Bathery (Kerala, Indien)
- Mons. José Luís Azcona Hermoso, O.A.R., Augustiner, Bischof von Marajó (Para, Brasilien)
- Mons. Bruno Tommasi, pensionierter Erzbischof von Lucca (Italien)
- Mons. Hermann Raich, S.V.D., Bischof von Wabag (Papua-Neuguinea)
- Mons. Issam John Darwish, BSO, DD., Bischof der Melkitisch-katholischen Kirche von Australien und Neuseeland
- Mons. Domenico Pecile, pensionierter Bischof von Latina (Italien)
- Mons. José Domingo Ulloa Mendieta, O.S.A., Weihbischof von Panama (Panama)
- Mons. Stanislas Lukumwena Lumbala, O.F.M., Bischof der Diözese Kole (Demokratische Republik Kongo)
- Mons. Pearce Lacey, pensionierter Weihbischof von Toronto (Canada)
- Mons. Thomas Msusa, Bischof von Zomba (Malawi)
- Mons. Allan Chamgwera, pensionierter Bischof von Zomba (Malawi)
- Mons. Remi Joseph Gustave Saint-Marie, Bischof der Diözese Dedza (Malawi)
- Mons. Joseph Faber MacDonald, Bischof der Diözese Saint John (New Brunswick, Canada)
(sollte ich die Anzahl der im Jahre 2005 konzelebrierenden Priester auch wieder anführen ... ?)
Oben habe ich die Frage gestellt wieviele katholische Priester es in Deutschland (also zuständig für 80 000 000 Menschen) gibt, um zu zeigen wieviele Menschen (durch die über 32 000 Priester in einem von 26 Jahren) dieses Phänomen berührt - nicht um der Bosheit willen, sondern um um ein Ende der Leichtfertigkeit zu bitten (z.B. ... ich stelle auch eine Leinwand ...usw)
Im Jahr 2005 waren 15 Bischöfe aus 12 Ländern in Medjugorje
- Mons. Hieronymus Herculanus Bumbun, O.F.M. Cap., Erzbischof von Pontianak (Indonesien)
- Mons. Salvatore Boccaccio, Bischof von Frosinone (Italien)
- Mons. Geevarghese Mar Divannasios Ottathengil, Bischof des syrisch-malankarischen Ritus des Diözese Bathery (Kerala, Indien)
- Mons. José Luís Azcona Hermoso, O.A.R., Augustiner, Bischof von Marajó (Para, Brasilien)
- Mons. Bruno Tommasi, pensionierter Erzbischof von Lucca (Italien)
- Mons. Hermann Raich, S.V.D., Bischof von Wabag (Papua-Neuguinea)
- Mons. Issam John Darwish, BSO, DD., Bischof der Melkitisch-katholischen Kirche von Australien und Neuseeland
- Mons. Domenico Pecile, pensionierter Bischof von Latina (Italien)
- Mons. José Domingo Ulloa Mendieta, O.S.A., Weihbischof von Panama (Panama)
- Mons. Stanislas Lukumwena Lumbala, O.F.M., Bischof der Diözese Kole (Demokratische Republik Kongo)
- Mons. Pearce Lacey, pensionierter Weihbischof von Toronto (Canada)
- Mons. Thomas Msusa, Bischof von Zomba (Malawi)
- Mons. Allan Chamgwera, pensionierter Bischof von Zomba (Malawi)
- Mons. Remi Joseph Gustave Saint-Marie, Bischof der Diözese Dedza (Malawi)
- Mons. Joseph Faber MacDonald, Bischof der Diözese Saint John (New Brunswick, Canada)
(sollte ich die Anzahl der im Jahre 2005 konzelebrierenden Priester auch wieder anführen ... ?)
Oben habe ich die Frage gestellt wieviele katholische Priester es in Deutschland (also zuständig für 80 000 000 Menschen) gibt, um zu zeigen wieviele Menschen (durch die über 32 000 Priester in einem von 26 Jahren) dieses Phänomen berührt - nicht um der Bosheit willen, sondern um um ein Ende der Leichtfertigkeit zu bitten (z.B. ... ich stelle auch eine Leinwand ...usw)
Soll ich aufzählen Anfangen wieviele Bischöfe Arianer waren, da sima in 100 Jahren no net fertig. Aber wenn auch die Bischöfe ungehorsam sind, ungehorsam bleibt es.Im Jahr 2005 waren 15 Bischöfe aus 12 Ländern in Medjugorje
Wir können ja auch andere klassische Irrlehren hernehmen ....(sollte ich die Anzahl der im Jahre 2005 konzelebrierenden Priester auch wieder anführen ... ?)
Titanic hat auch viele Menschen "berührt" ..... Rechtfertigt nicht andauernd euren Ungehorsam durch ausweichen und Lüge, das ist noch viel schlimmer.Oben habe ich die Frage gestellt wieviele katholische Priester es in Deutschland (also zuständig für 80 000 000 Menschen) gibt, um zu zeigen wieviele Menschen (durch die über 32 000 Priester in einem von 26 Jahren) dieses Phänomen berührt - nicht um der Bosheit willen, sondern um um ein Ende der Leichtfertigkeit zu bitten (z.B. ... ich stelle auch eine Leinwand ...usw)
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
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... bad news are good news?
Die Dimension Arianus bringen Sie Hr. Linus (mE völlig unbedacht) ins Spiel, - diese Dimension hat auch diese "Privatoffenbarung" nicht;
... aber sinnvoller Umgang kann weder bedeuten "Geschichten" dieser Dimension zu verteufeln, noch sie zu unumschränkt notwendigen Heilsbotschaft hochzustilisieren.
Aber sinnvoller aktiver Umgang ist wichtig, nicht Ignoranz, oder "Zutodemanipulation", um eigene Eskalationsängste zu bändigen.
Wie heißt es so schön - "was verboten ist, das reizt ganz besonders"
lg
... aber sinnvoller Umgang kann weder bedeuten "Geschichten" dieser Dimension zu verteufeln, noch sie zu unumschränkt notwendigen Heilsbotschaft hochzustilisieren.
Aber sinnvoller aktiver Umgang ist wichtig, nicht Ignoranz, oder "Zutodemanipulation", um eigene Eskalationsängste zu bändigen.
Wie heißt es so schön - "was verboten ist, das reizt ganz besonders"
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Es reicht doch, wenn sie sich darüber im Klaren sind, dass die Kirche private Wallfahrten erlaubt. Dass jeder, der möchte, dorthin fahren kann. Wo ist eigentlich Dein Problem?Ecce Homo hat geschrieben:Ernsthafte Frage - glaubst du wirklich, dass sich alle Leute darüber im Klaren sind, dass die Kirche offizielle Wallfahrten dorthin verbietet?Dirk hat geschrieben: Eher eine Absicherung gegen Unterstellungen.
Also mit dem "Massenviehauftriebargument" kamst erstmal du daher. Ich wollte damit nur sagen das viel Lärm noch kein Konzert bedeutet.Die Dimension Arianus bringen Sie Hr. Linus (mE völlig unbedacht) ins Spiel, - diese Dimension hat auch diese "Privatoffenbarung" nicht;
Daß das Niveau von M. weit unter jeglicher Kritik steht und sich mit Arius nicht messen kann ist klar. Aber was solls nehmen wir halt die Teletubis, nur weil viele Kinder das schauen wirds nicht zu einer "Schulsendung".
Und stimm welche Dimension hat diese Privatoffenbarung, was bleibt wenn die qMM mal für immer schweigt? Nichts der Ort gerät aufgrund des "bahnbrechenden" Inhalts, der seinesgleichen in der Gechichte der Kirche sucht, in Vergessenheit.
Aha also Ignoranz.Aber sinnvoller aktiver Umgang ist wichtig, nicht Ignoranz, oder "Zutodemanipulation", um eigene Eskalationsängste zu bändigen.
Nicht mehr der Täter ist schuld sondern diejenigen die Regeln.Wie heißt es so schön - "was verboten ist, das reizt ganz besonders"
- Ottonomralverbraucher sieht in einem "Ausflug" der Organisation katholischer Senioren der Pfarre zum fröhlichen Hannes nach M keine reine privatgeschichte. Sondern dann heists "i foar mit da Kiachn noch M"Es reicht doch, wenn sie sich darüber im Klaren sind, dass die Kirche private Wallfahrten erlaubt. Dass jeder, der möchte, dorthin fahren kann. Wo ist eigentlich Dein Problem?
- Weiters sehen sie ja, wie die vielen Postings hier beweisen, in der Masse und wer nicht alles kommt, eine Quasianerkennung.
Villeicht 1% aller M Wahlfahrten können vielleicht als legitim durchgehen.
LG
Fiore
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Wobei ich schon denke, dass die Leute persönlich einen - wie auch immer gearteten - Gewinn davon ziehen - sonst würden sie ja nicht wieder und wieder und wieder und wieder dorthin fahren/wollen/andere mitnehmen...Linus hat geschrieben:Eben: so oder so: kein geistlicher Gewinn, nur Verwirrung!
Schade nur, dass sie danach - wie ich es hier zum Teil sehe - nicht die Früchte in ihre Pfarrei tragen und sich dort verstärkt einbringen, sondern lieber unter sich in ihren Kreisen bleiben...
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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So nun habe ich mir echt einiges an Arbeit angetan:
Zahlen der ausgeteilten Kommunionen in Medjugorje seit 1985, jeweils pro Jahr:
1985 - 48220
1986 - 583400
1987 - 804400
1988 - 1018500
1989 - 1018070
1990 - 1373850
1991 - 550300
1992 - 232600
1993 - 369300
1994 - 579420
1995 - 588500
1996 - 869900
1997 - 1021000
1998 - 1066000
1999 - 1030000
2000 - 1084000
2001 - 1164000
2002 - 1138000
2003 - 1179000
2004 - 1224000
2005 - 1299100
2006 - 1451100
Total – 20.126.640
(Anm: in einigen dieser Jahre herrschte intensiver Krieg in Ex-Yugoslawien)
lg
Zahlen der ausgeteilten Kommunionen in Medjugorje seit 1985, jeweils pro Jahr:
1985 - 48220
1986 - 583400
1987 - 804400
1988 - 1018500
1989 - 1018070
1990 - 1373850
1991 - 550300
1992 - 232600
1993 - 369300
1994 - 579420
1995 - 588500
1996 - 869900
1997 - 1021000
1998 - 1066000
1999 - 1030000
2000 - 1084000
2001 - 1164000
2002 - 1138000
2003 - 1179000
2004 - 1224000
2005 - 1299100
2006 - 1451100
Total – 20.126.640
(Anm: in einigen dieser Jahre herrschte intensiver Krieg in Ex-Yugoslawien)
lg
Also, Fiore, das kannst du nun wirklich nicht sagen! Die Gabe der Herzensschau hast du nun doch nicht...Fiore hat geschrieben:Da hat man den Herrn den Säuen vorgeworfen.
Im Zweifelsfall FÜR den Angeklagten, nicht wahr? Und wer weiß, vielleicht haben die Leute den Herrn nicht empfangen, weil sie dort als Schaulustige waren, sondern weil sie sich nach ihm sehnten...
Zuletzt geändert von Ecce Homo am Montag 12. Februar 2007, 06:51, insgesamt 1-mal geändert.
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Woebi ich nicht verstehe, warum die Zahlen hier reingestellt werden... was soll das "beweisen" oder "nicht beweisen"?
Zahlen sagen gar nichts. Und die Masse macht es nicht aus. Wirklich nicht.
Sonst müsste man ja echt sagen: Ich gehe dort nur hin, weil dort noch viele andere hingehen...
darum geht es aber nicht... "Wo zwei oder drei", oder so, heißt es doch irgendwo anders... und nicht: "Wo nicht mindestens 20.126.640 sind, da... "
Zahlen sagen gar nichts. Und die Masse macht es nicht aus. Wirklich nicht.
Sonst müsste man ja echt sagen: Ich gehe dort nur hin, weil dort noch viele andere hingehen...
darum geht es aber nicht... "Wo zwei oder drei", oder so, heißt es doch irgendwo anders... und nicht: "Wo nicht mindestens 20.126.640 sind, da... "
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ich mache auch kein spezifische Anmerkung sondern eine allgemeine und da ich nicht Richter bin, kann ich auch einfach knallhart meine Meinung abgeben. Der Herr meinte das ja schlieslich auch zu einer Samariterin und die Frau war auch gläubig.Ecce Homo hat geschrieben:Also, Fiore, das kannst du nun wirklich nicht sagen! Die Gabe der Herzensschau hast du nun doch nicht...Fiore hat geschrieben:Da hat man den Herrn den Säuen vorgeworfen.
Im Zweifelsfall FÜR den Angeklagten, nicht wahr? Und wer weiß, vielleicht haben die Leute den Herrn nicht empfangen, weil sie dort als Schaulustige waren, sondern weil sie sich nach ihm sehnten...
Für mich ist der Besuch bei der qMM einfach nur heidnische Sehnsucht.
Auserdem wie shag schon zeigt Masse statt Klasse, Quantität statt Qualität, gilt für die Botschaften und den Rest.
Ist zwar nicht katholisch aber kapitalistisch, alles muß superproduktiv sein, sowohl die qMM wie auch die Hostienbäckerei.
Daher passt ganz in den Zeitgeist und in die heutige Ideologie, die qMM ist die personifizierte Inkarnation des Zeitgeist der Welt.
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
Ich verfolge diesen Medjugorjethread schon seit längerem, weil auch ich mir so meine Gedanken dazu mache. Ich stehe den charismatischen Bewegungen, (bin auch in einer Wiener Kirche mit charismat. Touch an Freitagabenden zu Lobpreis und Anbetung), durchaus offen gegenüber, doch mit den Erscheinungen von M. habe ich schon meine Bedenken. Ich versuche mich loyal und objektiv zu verhalten, denn ich glaube schon, dass die charsm.Bewegungen mit M. zusammenhängen und erlebe aber gleichzeitig ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich heimlich am Ende der Anbetung aus der Kirche schleiche, weil ich die Medjugorjehymne, wenn alle vor der Marienstatue stehen, einfach nicht mitsingen kann. Ich habs versucht, aber es geht nicht. Ich nehme zur Kenntniss, dass es M. gibt, aber oute mich in den Kreisen der Fans nicht, weil ich aus Erfahrung weiss, dass ich nur Unverständnis und Kopfschütteln ernte.
Radio Maria, P.Karl Wallner, Bischof Ludwig Schwarz, um nur einige zu nennen sind Verherrlicher und Verehrer von M. und rufen auch öffentlich zu Wallfahrten auf, ungeachtet dessen was die Kirche empfiehlt. Und ich kann es einfach nicht verstehen, auch wenn ich schon die glühendsten Schilderungen von M.über mich ergehen lassen musste und gerade dieser Fanatismus, den man weder von Lourdes oder Fatima hört, ist es der mich dermaßen abschreckt.
Natürlich habe ich mich so genau es geht informiert, aber mein Gefühl sagt mir vorsichtig zu sein und abzuwarten.
Im Sommer nach der Jugendmesse in der Pöllauer Basilika habe ich mich dann entschlossen einen Brief, oder besser gesagt eine Anfrage an den Papst zum Thema M. zu richten, denn als ich einen Mann mit Medjugorjeaufkleber auf dem Jackett sah, hatte ich irgendwie genug von M.
Ich möchte einen Auszug aus der Antwort hier hereinschreiben, die ich als ausreichend bezeichnen kann.
"Wie Sie wissen, sind bezüglich der Ereignisse in Medjugorje weitere Untersuchungen vorgesehen. Ganz abgesehen vom konkreten Fall, werden noch andauernde "Erscheinungen" oder andere Privatoffenbarungen von der Kirche meist auch deshalb nicht endgültig beurteilt, weil es ja im weiteren Verlauf zu neuen Erkenntnissen kommen könnte oder auch zu Manipulationen, für die dann von manchen Personen eine unter anderen Umständen erfolgte kirchliche Anerkennung als angebliche Bestätigung herangezogen werden könnte. Grundsätzlich hält der Katechismus der Katholischen Kirche (Nr. 67) fest:
Im Laufe der Jahrhunderte gab es sogenannte "Privatoffenbarungen", von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu "vervollkommnen" oder zu "vervollständigen", sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben. Unter der Leitung des Lehramtes der Kirche weiß der Glaubessinn der Gläubigen zu unterscheiden und wahrzunehmen, was in solchen Offenbarungen ein echter Ruf Christi oder seiner Heiligen an die Kirche ist.
Auf dieser Grundlage sollte es möglich sein, über legitime persönliche Ansichten und Neigungen hinweg die Einheit der Kirche zu bewahren und unser Glaubesleben vor allem aus dem Wort Gottes, den heiligen Sakramenten und dem persönlichen und gemeinschaftlichen Gebet zu nähren und in der christlichen Nächstenliebe fruchtbar werden zu lassen." Unterzeichnet von Msgr. Gabriel Caccia
Jedenfalls kann ich mit dieser Antwort gut leben und man beachte, dass das Wort "Erscheinungen" unter Anführungszeichen gesetzt. wurde. Ich bin eine Marienverehrerin und bete täglich zumindest ein Gesetzchen im Rosenkranz und würde niemals etwas Böses der Gottesmutter wollen, aber ich musste mir schön langsam irgendeine Grundlage zu diesem Thema verschaffen. Auch wenn die M.Anhänger immer mehr zu werden scheinen, der größte Beichtstuhl der Welt dort steht, die meisten Menschen da zur Kommunion gehen, so bleibe ich dennoch skeptisch. Wir leben halt in einer Zeit der events und davon bleibt auch die Kirche nicht verschont. Obwohl ich zugeben muss, dass solche Phänomene wie M. nur dann erblühen können, wenn die Spiritualität in den Kirchen zu wünschen übrig lässt und die Sehnsucht nicht mehr erfüllt wird, in der Folge die Pfarren deshalb reihenweise vereinsamen und die Gebetskreise sich füllen. Dazu gäbe es noch einiges zu sagen, aber wichtig erscheint mir hier die Antwort aus dem Vatikan hier zu veröffentlichen.
Liebe Grüsse aus Wien
Gratia
Radio Maria, P.Karl Wallner, Bischof Ludwig Schwarz, um nur einige zu nennen sind Verherrlicher und Verehrer von M. und rufen auch öffentlich zu Wallfahrten auf, ungeachtet dessen was die Kirche empfiehlt. Und ich kann es einfach nicht verstehen, auch wenn ich schon die glühendsten Schilderungen von M.über mich ergehen lassen musste und gerade dieser Fanatismus, den man weder von Lourdes oder Fatima hört, ist es der mich dermaßen abschreckt.
Natürlich habe ich mich so genau es geht informiert, aber mein Gefühl sagt mir vorsichtig zu sein und abzuwarten.
Im Sommer nach der Jugendmesse in der Pöllauer Basilika habe ich mich dann entschlossen einen Brief, oder besser gesagt eine Anfrage an den Papst zum Thema M. zu richten, denn als ich einen Mann mit Medjugorjeaufkleber auf dem Jackett sah, hatte ich irgendwie genug von M.
Ich möchte einen Auszug aus der Antwort hier hereinschreiben, die ich als ausreichend bezeichnen kann.
"Wie Sie wissen, sind bezüglich der Ereignisse in Medjugorje weitere Untersuchungen vorgesehen. Ganz abgesehen vom konkreten Fall, werden noch andauernde "Erscheinungen" oder andere Privatoffenbarungen von der Kirche meist auch deshalb nicht endgültig beurteilt, weil es ja im weiteren Verlauf zu neuen Erkenntnissen kommen könnte oder auch zu Manipulationen, für die dann von manchen Personen eine unter anderen Umständen erfolgte kirchliche Anerkennung als angebliche Bestätigung herangezogen werden könnte. Grundsätzlich hält der Katechismus der Katholischen Kirche (Nr. 67) fest:
Im Laufe der Jahrhunderte gab es sogenannte "Privatoffenbarungen", von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu "vervollkommnen" oder zu "vervollständigen", sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben. Unter der Leitung des Lehramtes der Kirche weiß der Glaubessinn der Gläubigen zu unterscheiden und wahrzunehmen, was in solchen Offenbarungen ein echter Ruf Christi oder seiner Heiligen an die Kirche ist.
Auf dieser Grundlage sollte es möglich sein, über legitime persönliche Ansichten und Neigungen hinweg die Einheit der Kirche zu bewahren und unser Glaubesleben vor allem aus dem Wort Gottes, den heiligen Sakramenten und dem persönlichen und gemeinschaftlichen Gebet zu nähren und in der christlichen Nächstenliebe fruchtbar werden zu lassen." Unterzeichnet von Msgr. Gabriel Caccia
Jedenfalls kann ich mit dieser Antwort gut leben und man beachte, dass das Wort "Erscheinungen" unter Anführungszeichen gesetzt. wurde. Ich bin eine Marienverehrerin und bete täglich zumindest ein Gesetzchen im Rosenkranz und würde niemals etwas Böses der Gottesmutter wollen, aber ich musste mir schön langsam irgendeine Grundlage zu diesem Thema verschaffen. Auch wenn die M.Anhänger immer mehr zu werden scheinen, der größte Beichtstuhl der Welt dort steht, die meisten Menschen da zur Kommunion gehen, so bleibe ich dennoch skeptisch. Wir leben halt in einer Zeit der events und davon bleibt auch die Kirche nicht verschont. Obwohl ich zugeben muss, dass solche Phänomene wie M. nur dann erblühen können, wenn die Spiritualität in den Kirchen zu wünschen übrig lässt und die Sehnsucht nicht mehr erfüllt wird, in der Folge die Pfarren deshalb reihenweise vereinsamen und die Gebetskreise sich füllen. Dazu gäbe es noch einiges zu sagen, aber wichtig erscheint mir hier die Antwort aus dem Vatikan hier zu veröffentlichen.
Liebe Grüsse aus Wien
Gratia
Eigentlich reicht allein die Tatsache das du diesen Satz gepostet hast schon für ein PRO für Medjugorje aus.FioreGraz hat geschrieben:Da hat man den Herrn den Säuen vorgeworfen.
LG
Fiore
mfg Eldar
Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Leben heißt Lieben und Lieben heißt Leiden. Wenn du nicht Leiden willst, warum Liebst du dann, aber wenn du nicht Lieben willst, warum lebst du dann??
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Leben heißt Lieben und Lieben heißt Leiden. Wenn du nicht Leiden willst, warum Liebst du dann, aber wenn du nicht Lieben willst, warum lebst du dann??