Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Verfasst: Mittwoch 6. März 2019, 14:46
Wir sind hier leider nicht in den USA, liebe Nicoletta. Daher würde ich das Mandat nicht übernehmen.
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Wir sind hier leider nicht in den USA, liebe Nicoletta. Daher würde ich das Mandat nicht übernehmen.
https://opinioiuris.de/quelle/1622#Erst ... ueberhauptder Zwitter.
§. 19. Wenn Zwitter geboren werden, so bestimmen die Aeltern, zu welchem Geschlechte sie erzogen werden sollen.
§. 20. Jedoch steht einem solchen Menschen, nach zurückgelegtem achtzehnten Jahre, die Wahl frey, zu welchem Geschlecht er sich halten wolle.
§. 21. Nach dieser Wahl werden seine Rechte künftig beurtheilt.
§. 22. Sind aber Rechte eines Dritten von dem Geschlecht eines vermeintlichen Zwitters abhängig, so kann ersterer auf Untersuchung durch Sachverständige antragen.
§. 23. Der Befund der Sachverständigen entscheidet, auch gegen die Wahl des Zwitters, und seiner Aeltern.
(Gerade erst jetzt gesehen, daher die späte Antwort.) Interessant, danke! Aber: Transgender ist etwas ganz anderes als Zwitter.Caviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 4. April 2019, 21:35Transgender uä gab es auch schon vor 200 Jahren und wurde in Preußischen Landrecht gesetzlich geregelt:
https://opinioiuris.de/quelle/1622#Erst ... ueberhauptder Zwitter.
§. 19. Wenn Zwitter geboren werden, so bestimmen die Aeltern, zu welchem Geschlechte sie erzogen werden sollen.
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das wird mühsam man sollte wirklich nur den Duden als Richtschnur nehmenHeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 15. Mai 2019, 15:16Microsoft kündigt 'gender-inklusive' Sprache bei WORD an
Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die ersten Behörden und Firmen diese "Autozensur" verpflichtend machen.
nein! Die hl. röm.-kath.Kirche!
Und durch die Ansiedlung und Ausbreitung des Islams in unseren Kulturkreis werden neue Befangenheiten (Stichwort: Burkini) ins Schwimmbad getragen.Petrus hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Mai 2019, 12:18nein! Die hl. röm.-kath.Kirche!
(ich hab zwar immer noch nicht so ganz kapiert, was es mit diesen sog. "gendern" auf sich hat, dennoch ist das geschlechtergetrennte Baden zur Vermeidung von Unsittlichkeit wohl damals angesagt gewesen).
bittschön:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32333111.html
ich bezweifle daß die Kath Kirche zur Rechtschreibung etwas Anderes beizutragen hat als der DudenPetrus hat geschrieben: ↑Donnerstag 16. Mai 2019, 12:18nein! Die hl. röm.-kath.Kirche!
(ich hab zwar immer noch nicht so ganz kapiert, was es mit diesen sog. "gendern" auf sich hat, dennoch ist das geschlechtergetrennte Baden zur Vermeidung von Unsittlichkeit wohl damals angesagt gewesen).
bittschön:
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32333111.html
kath.net hat geschrieben: Spanische Schule verbannt Rotkäppchen aus Bibliothek
Eine Schule in Barcelona hält Märchen wie Rotkäppchen und Dornröschen zu sexistisch und hat daher diese und 200 andere Bücher aus der Bibliothek verbannt. [...]
[...] Auch die Legende des Heiligen Georg, dessen Namenstag als Schutzpatron Katalaniens groß gefeiert wird, wird verbannt. [...]
Immerhin haben die nur eine Stange weg und kein Rad ab.Geschlechtergerechtigkeit: Deshalb gibt es keine Herrenräder auf Hannovers Straßen
Das ist eine absolute Seltenheit: In Hannover wird vor dem Aufbringen der Fahrrad-Piktrogramme das Oberrohr entfernt – aus Gründen der Geschlechtergerechtigkeit.
Hannover. Es ist ein ungewöhnliches Bild: Ein Mitarbeiter einer Baumfirma, der gerade ein Fahrradpiktogramm auf einer Straße in Limmer aufgebracht hat, kratzt das Oberrohr der Fahrrad-Abbildung wieder heraus. Aus dem Herren- wird ein Damenrad. „Das ist nur in Hannover so, die Fahrräder dürfen hier keine Stange haben“, sagt der Mitarbeiter, als er von einem Radfahrer darauf angesprochen wird.
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kath.net hat geschrieben: Deutschland: „Elternteil 1 und 2“ statt „Vater“ und „Mutter“
Das deutsche Bundesfamilienministerium empfiehlt Schulen und Lehrern, sexuelle Vielfalt in der Schule anzuerkennen und zu unterstützen - Bundesfamilienministerin Giffey gehört der SPD an [...]
Mit den Methoden der Moralisierung schafft man den korrekten Menschen: Über Meerjungmänner und Gebärende
Der Sprachrevisionismus engagierter Gruppen mit Partikularinteressen ist salonfähig geworden. Verwaltung, Parlament und Universitäten, aber auch private Unternehmen huldigen ihm unreflektiert, weil niemand als Bösewicht dastehen will. Wohin führt die neue Pädagogik?
Das Gender-Mainstreaming ist auf einem beispiellosen Erfolgskurs. Schritt für Schritt erobert der aus Amerika importierte politisch korrekte Sprach- und Denkrevisionismus eine Bastion nach der anderen.
Im Staat hat er leichtes Spiel. Hier trifft er auf keinerlei Widerstand, sondern ganz im Gegenteil auf lauter vorauseilenden Gehorsam und nicht zuletzt auf einen grosszügigen Mäzen. Eine links-grün-feministisch-queere Menschenrechts-Vorhut, die mit den Gender-Wissenschaften und den Gleichstellungsfachstellen über eine solide Hausmacht verfügt, gibt dabei die Marschrichtung vor. Und die Hochschule ist ihr beliebtestes, aber beileibe nicht ihr einziges Exerzierfeld. Seit kurzem ist diese vermeintliche Gleichstellungssaga um eine Episode reicher. Im Gleichschritt wollen Universität und ETH Zürich geschlechtsneutrale Ausweise einführen.
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Neben WCs für Männer und Frauen bietet Google am Standort Europaallee auch eine gender-neutrale Toilette an. (Bild: Goran Basic / NZZ)
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Auf den ersten Blick leuchtet das ein. Doch so harmlos ist es nicht. Alles, was als Gleichstellungs- oder Gerechtigkeitsprojekt im Sinne der Gender- und Diversity-Lehre daherkommt, ist Teil eines neuen Machtspiels, in dem kleine, sich selbst ermächtigende Minderheiten der langweiligen, braven Mehrheit ihre bunte Weltsicht aufprägen wollen. Das nennt man Mainstreaming.
Die neue Dogmatik trägt religiöse Züge.
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Bezeichnend für den Mut der "Eliten" dann seine Bemerkung:Dort saßen überwiegend Professoren, außerdem ein Bundesverfassungsrichter, ein paar Journalisten, und eben Frau Barley. Sie führt damals unter anderem aus, der Kampf gegen Frauen- und Homosexuellenfeindlichkeit gehöre "zur DNA der SPD", woraufhin ich sie fragte: "Sind Sie etwa islamophob, Gnädigste?"
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna - 03. Juni 2019Ich wurde an diesen längst vergessenen Zwischenfall erinnert, weil ich in den vergangenen Wochen in Berlin einen Historiker und einen Journalisten traf, die weiland beide an der Runde teilgenommen hatten und sich spontan, mit nachträglichem Amüsement, an diese Worte erinnerten. Als sie fielen, hatte niemand in der Runde eine Miene verzogen...
In einem weiteren Dringlichkeitsantrag wollen die Grünen wissen:Bislang ist in der Verordnung nicht definiert, was Badebekleidung bedeutet.
„Inwieweit unterscheidet die Kommunale Badebekleidungsverordnung zwischen den Geschlechtern?“ Und: „Falls sie zwischen den Geschlechtern unterscheidet, worauf begründet sich diese Unterscheidung?“
Es ist immer gut, wenn sich der Landtag mit den wirklich wichtigen Themen beschäftigt.Brauerei-Inhaber fühlt sich ungerecht behandelt
Sexistische Werbung? – NRW-Politikerinnen schreiben an Brauerei-Chef
Die Werbung einer Altbier-Brauerei sorgt für Aufregung im Landtag von Nordrhein-Westfalen.
Düsseldorf (dpa). Die Werbung einer Altbier-Brauerei sorgt für Aufregung im Landtag von Nordrhein-Westfalen: 15 weibliche Abgeordnete von CDU, SPD, FDP und Grünen schickten dem Chef der Düsseldorfer Traditionsbrauerei »Füchschen« einen Brief, in dem sie ein Plakat als sexistisch kritisieren. Brauerei-Inhaber Peter König fühlt sich ungerecht behandelt. Nicht mal seine eigene Partei habe ihn vorgewarnt, so das CDU-Mitglied.
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Peter König sagte der dpa am Samstag, er habe den Brief noch gar nicht bekommen und aus den Medien davon erfahren. Bei der verantwortlichen Agentur hätten auch junge Frauen die Werbung mitgestaltet. »Gäste und Kunden haben auch kein Problem damit.« Daher werde er die Werbung auch nicht ändern.
Sprachwissenschaftler Peter Eisenberg: »Ruiniert die Sprache«
Streit um das »Gendern« – Experte warnt vor Gefahr für die Sprache
Berlin/Potsdam/Hannover (dpa). In der Diskussion um geschlechtergerechte Sprache hat der Sprachwissenschaftler Peter Eisenberg vor Gefahren für das Deutsche gewarnt. Er kritisierte vor allem Behörden: Da spielt das »Gendern« die Hauptrolle«, sagte der emeritierte Professor der Universität Potsdam der Deutschen Presse-Agentur.…
Aber war die Aussage, auch wenn die Form unangemessen war, tatsächlich falsch?…Nachdem vor allem auf Twitter viele Menschen diese Äußerung als rassistisch kritisierten, reagierte Tönnies mit einer Entschuldigung: „Ich möchte meine Aussage zum Thema Auswirkungen beim Klimawandel richtigstellen. Ich stehe als Unternehmer für eine offene und vielfältige Gesellschaft ein. Meine Aussage zum Kinderreichtum in afrikanischen Ländern tun mir leid. Das war im Inhalt und Form unangebracht und falsch“, ließ er per Twitter und über einen Unternehmenssprecher mitteilen.…
Der United Nations Population Fund (UNFPA) hat seinen neuen Weltbevölkerungsbericht veröffentlicht. Aus ihm geht hervor, dass sich das Bevölkerungswachstum in fünf der sechs besiedelten Kontinente abgeschwächt hat - aber nicht in Afrika. Auf diesem Kontinent erwartet die Organisation über die Hälfte des weltweiten Bevölkerungswachstums bis 2050 und eine Steigerung des Weltbevölkerungsanteils von 17 auf etwa 25 Prozent.