Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Verfasst: Sonntag 23. Dezember 2018, 11:31
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Sagt man im Englischen nicht schon genderkonform statt woman „womb haver“ oder so ähnlich. Da sollte es solche Probleme doch eigentlich gar nicht mehr geben.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Sonntag 23. Dezember 2018, 11:31Gender: „Nicht nur Mädchen und Frauen bekommen die Periode“
Ja ist lustig was das ganze für Blüten treibt, von den Geschlechtsidentitätsverwirrten wie auch bei der anderen Seite. Ich denke mal lasst sie doch, zur staatlichen Verwaltung, Identifizierung und Co bedarf es keines Geschlechts mehr heute. Jede Person ist per Dokumente, Sozialversicherungsnummer, biometrische DAten .... verwaltungstechnisch so klar definiert das man das Feld Geschlecht zur freien Selbsteintragung online stellen kann. Und dann sogar ne neue staatliche Einnahmequelle daraus generiert, jedesmal beim ändern müssen alle Dokumente (Betonung auf müssen, nicht wenn man sie braucht ändern) geändert werden mit eine entsprechend honrierten "Geschelchtsfeststellungsakt". Und zack schon ist der Znober auf ein paar ganz irre eingegrenzt.Niels hat geschrieben: ↑Montag 22. Oktober 2018, 09:52"Künftig soll jeder, der das Gefühl hat, im falschen Körper geboren zu sein, sein Geschlecht im Personenstandsregister voraussetzungslos ändern können. Auch schon als kleines Kind, und möglicherweise mehrmals im Leben": http://www.zukunft-ch.ch/schweiz-auf-de ... -anarchie/
Am besten mehrmals täglich, dannn haben die Standesbeamten keine Langeweile mehr...
Völlig verrückt...
So kann man das allgemein nicht sagen.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. Januar 2019, 14:05Wenn ich mir die Geschlechterrollen in der heutigen Werbung ansehe, läuft die Darstellung weit überwiegend darauf hinaus, dass ein Mann irgendetwas falsch macht oder nicht kann und die Frau ihm mit dem beworbenen, rettenden Produkt zur Hilfe kommt. Auf diese Art der stereotypen Darstellung zu verzichten wäre tatsächlich mal eine gute Idee.
Sehe ich recht?Juergen hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. Januar 2019, 20:13So kann man das allgemein nicht sagen.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. Januar 2019, 14:05Wenn ich mir die Geschlechterrollen in der heutigen Werbung ansehe, läuft die Darstellung weit überwiegend darauf hinaus, dass ein Mann irgendetwas falsch macht oder nicht kann und die Frau ihm mit dem beworbenen, rettenden Produkt zur Hilfe kommt. Auf diese Art der stereotypen Darstellung zu verzichten wäre tatsächlich mal eine gute Idee.
Die Werbung von vielen Unternehmen ist (gottlob) noch weigehend klassisch: Selten wird eine Bohrmaschine von einer Frau und ein Bügeleisen von einem Mann beworben. Vielen Artikel herrscht „heile Welt“ und gerne auch mit der „klassischen“ Familie: Vater, Mutter mit oft nicht nur einem, sondern zwei Kinder.
Beispiele aus dem aktuellen Handzettel meines Arbeitgebers (real, KW02/19):
Männer + Bier:
Männer + Whisky
Frau mit Kind an der Waschmaschine
Und hier noch ein Bild mit „heiler Familie“ von der Webseite:
Insoweit spiegelt die Werbung eben die Lebenswirklichkeit der Menschen wieder. Bei meinem vorhergehenden Beitrag hatte ich allerdings eher an Fernsehwerbung gedacht.Juergen hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. Januar 2019, 20:13So kann man das allgemein nicht sagen.
Die Werbung von vielen Unternehmen ist (gottlob) noch weigehend klassisch: Selten wird eine Bohrmaschine von einer Frau und ein Bügeleisen von einem Mann beworben. Vielen Artikel herrscht „heile Welt“ und gerne auch mit der „klassischen“ Familie: Vater, Mutter mit oft nicht nur einem, sondern zwei Kinder.
In der Tat. Jeder weiß, man trinkt es mit Cola vermischt durch Strohhalme aus Eimern.Lycobates hat geschrieben: ↑Donnerstag 10. Januar 2019, 09:58Sehe ich recht?Juergen hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. Januar 2019, 20:13So kann man das allgemein nicht sagen.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. Januar 2019, 14:05Wenn ich mir die Geschlechterrollen in der heutigen Werbung ansehe, läuft die Darstellung weit überwiegend darauf hinaus, dass ein Mann irgendetwas falsch macht oder nicht kann und die Frau ihm mit dem beworbenen, rettenden Produkt zur Hilfe kommt. Auf diese Art der stereotypen Darstellung zu verzichten wäre tatsächlich mal eine gute Idee.
Die Werbung von vielen Unternehmen ist (gottlob) noch weigehend klassisch: Selten wird eine Bohrmaschine von einer Frau und ein Bügeleisen von einem Mann beworben. Vielen Artikel herrscht „heile Welt“ und gerne auch mit der „klassischen“ Familie: Vater, Mutter mit oft nicht nur einem, sondern zwei Kinder.
Beispiele aus dem aktuellen Handzettel meines Arbeitgebers (real, KW02/19):
Männer + Bier:
Männer + Whisky
Frau mit Kind an der Waschmaschine
Und hier noch ein Bild mit „heiler Familie“ von der Webseite:
Whisky aus der Dose?
In ein Martiniglas?
Das kann doch nicht wahr sein!
Eine Frage der Betrachtungsweise. Ich sehe hier einen Manhattan, der aus einem Mixglas (mit Rückhaltesieb) in ein (für Manhattans korrektes) Cocktailglas eingeschenkt wird
Tatsächlich, bei größerem Bildschirm stimmt es.
Abgebildet ist wohl der Whisky-Mixer der den Whisky gemixt hat und das Ergebnis nun in ein Coctailglas kippt. Diesen Whisky kann man vermutlich auch nur für Mischgetränke benutzen.
Hier sind die neuen Diktatoren am Werk. Die gehören alle in die Klapse.HeGe hat geschrieben: ↑Dienstag 22. Januar 2019, 13:59Hannover schafft den Lehrer und den Wähler ab
Heißt das, die Männer bekommen auch noch einen Feiertag?[...] "Der heutige Tag ist ein ganz großes Zeichen dafür, dass wir auf dem Weg der Gleichstellung von Frau und Mann weiterkommen", erklärte die gleichstellungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Derya Caglar, mit Blick auf den Beschluss zum 8. März. [...]
Wo man immer mit dem Bollerwagen durch die Gegend ziehen muss?
Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Donnerstag 24. Januar 2019, 19:12Erstaunlich: An der LMU München scheint man Vernunft anzunehmen:
Studenten statt Studierende
Müssen wir zusehen, ob nicht sofaklecks wieder zurück kommen möchte? Oder frag HeGe.
Wobei die Lösung ja eigentlich total einfach ist, wenn man zu viele Männer auf der Liste hat. Ein paar Freiwillige müssen dann plötzlich entdecken, dass sie ja eigentlich immer schon wussten, im völlig falschen Körper geboren zu sein und sich daher ein paar Wochen als Frauen definieren. Am Tag nach der Wahl kann man sich ja dann wieder umentscheiden. Die schöne neue Welt führt sich ad absurdum.HeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 31. Januar 2019, 17:23Brandenburg stellt Männer und Frauen paritätisch auf
Scheinbar sind die Grün*Innen und Konsorten der Meinung, dass Frauen alleine durch Leistung nicht überzeugen können und daher Quoten brauchen. Jedenfalls müsste also hiernach einem Mann die Möglichkeit zur Kandidatur bei einer Wahl verweigert werden, wenn nicht genügend Frauen kandidieren? Klingt ja total demokratisch. Aber mal sehen, was die Verfassungsrichter entscheiden, Garantien für deren Entscheidungen gebe ich auch nicht mehr ab.
Wenn Paul zur Paula wird.Die anglikanische Kirche will Transgender-Personen mit neuer Identität und neuem Namen symbolisch willkommen heißen. Im Dezember hat sie dazu eine Leitlinie veröffentlicht, die ein Ritual der Tauf-Bestätigung vorschlägt. Jetzt gibt es scharfe Kritik.
https://www.katholisch.de/aktuelles/akt ... nglikanern