Nein, die Erziehung übernehmen die kirchlichen Kindergärten, -krippen und -horte ...HeGe hat geschrieben:... und die Erziehung übernimmt Vater Staat.
Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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- Robert Ketelhohn
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nimm Ahnenchronik v5.0.Juergen hat geschrieben:Bisher war mit dieser "Tooltip" in meinem Genealogieprogramm noch gar nicht aufgefallen
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Paulus Minor hat geschrieben:Nein, die Erziehung übernehmen die kirchlichen Kindergärten, -krippen und -horte ...
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nur wegen dieser einen seltsamen Übersetzung werde ich sicher nicht auf ein anderes Programm umsteigen, da ich mit Gramps ansonsten gut zufrieden bin.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Nimm Ahnenchronik v5.0.Juergen hat geschrieben:Bisher war mit dieser "Tooltip" in meinem Genealogieprogramm noch gar nicht aufgefallen
(Notfalls könnte man den Text ja auch selbst ändern… Ist ja Open-Source-Software…)
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Dieser Ausdruck ist allerdings weniger dem Genderbewusstsein geschuldet als dem Versuch, bei der Übersetzung das englische Wort "parent" möglichst kurz zu übersetzen ! (ich kenne solche Nöte ja selber, wenn ich übersetze)Juergen hat geschrieben:Bisher war mit dieser "Tooltip" in meinem Genealogieprogramm noch gar nicht aufgefallen
Nur wegen dieser einen seltsamen Übersetzung werde ich sicher nicht auf ein anderes Programm umsteigen, da ich mit Gramps ansonsten gut zufrieden bin.
(Notfalls könnte man den Text ja auch selbst ändern… Ist ja Open-Source-Software…)
Um das zu korrigieren, bräuchtest Du bei Open Source dank der dort vorhandenen Internationalisierung ohnehin nur die entsprechende Sprachdatei (*.po) zu korrigieren, dann ist das Problem erledigt. (Ja, auch das macht die Open Source-Sachen so sympatisch !)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
würde sagen: er hatte halt einen im KahnPit hat geschrieben:Wenn Herr Brüderle das zu der Journalistin sagte, was derzeit durch die Medien geht, dann war er an dem Abend nicht sehr geschickt in seiner Wortwahl,Niels hat geschrieben:Lies mal http://www.welt.de/debatte/henryk-m-bro ... ismus.htmlPilgerer hat geschrieben:Wie beurteilt ihr den Skandal um den Sexismus von Brüderle? Ist Sexismus Sünde?
und http://juergenelsaesser.wordpress.com/2 ... #more-5186
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Die Journalistin Birgit Kelle hat mMn die richtige Antwort gegeben:
"Dann mach' doch die Bluse zu....."
Quelle:http://www.freiewelt.net/blog-4951/dann ... e-zu!.html
"Dann mach' doch die Bluse zu....."
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Was Du auch tust, handele klug und bedenke das Ende
quidquid agis, prudenter agas et respice finem
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Tipheret hat geschrieben:Die Journalistin Birgit Kelle hat mMn die richtige Antwort gegeben:
"Dann mach' doch die Bluse zu....."
Quelle: http://www.freiewelt.net/blog-4951/dann ... e-zu!.html
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Eine neue Familie mit aktiver Person als Ehegatten hinzufügen?Reinhard hat geschrieben:Dieser Ausdruck ist allerdings weniger dem Genderbewusstsein geschuldet als dem Versuch, bei der Übersetzung das englische Wort "parent" möglichst kurz zu übersetzen ! (ich kenne solche Nöte ja selber, wenn ich übersetze)Juergen hat geschrieben:Bisher war mit dieser "Tooltip" in meinem Genealogieprogramm noch gar nicht aufgefallen
Nur wegen dieser einen seltsamen Übersetzung werde ich sicher nicht auf ein anderes Programm umsteigen, da ich mit Gramps ansonsten gut zufrieden bin.
(Notfalls könnte man den Text ja auch selbst ändern… Ist ja Open-Source-Software…)
Um das zu korrigieren, bräuchtest Du bei Open Source dank der dort vorhandenen Internationalisierung ohnehin nur die entsprechende Sprachdatei (*.po) zu korrigieren, dann ist das Problem erledigt. (Ja, auch das macht die Open Source-Sachen so sympatisch !)
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nee, "Eine neue Familie mit aktiver Person als Elternteil hinzufügen" ist gemeint !Benedikt hat geschrieben:Eine neue Familie mit aktiver Person als Ehegatten hinzufügen?
(aber das ist hier endgültig OT - ohnehin war dieser "Elter" nur vermeintlicher Genderspeak. - Da sieht man mal, wohin das führt, wenn man zu einseitig auf Newspeak geeicht ist !)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wenn es die Software hergäbe (was sie im Moment vermutlich nicht tut), dann könnte man das "Elter", je nachdem ob die "aktive Person" männlich oder weiblich ist, durch "Braut" oder "Gatte" ersetzen. – Wenn man das Programm zukunftsgerecht programmieren will, geht das natürlich wegen der gleichgeschl. Lebenspartnerschaften nicht.Benedikt hat geschrieben:Eine neue Familie mit aktiver Person als Ehegatten hinzufügen?
Ansonsten, wie Reinhard schrieb, durch "Elternteil".
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Genealogie beschäftigt sich meines Wissens mit biologischen Eltern; das funktioniert in gleichgeschlechtl. Partnerschaften nicht. Und auch eine Ehe ist nicht notwendig für die Zeugung und Geburt eines Kindes. Insofern kann man eigentlich nur Elternteil schreiben.Juergen hat geschrieben:Wenn es die Software hergäbe (was sie im Moment vermutlich nicht tut), dann könnte man das "Elter", je nachdem ob die "aktive Person" männlich oder weiblich ist, durch "Braut" oder "Gatte" ersetzen. – Wenn man das Programm zukunftsgerecht programmieren will, geht das natürlich wegen der gleichgeschl. Lebenspartnerschaften nicht.Benedikt hat geschrieben:Eine neue Familie mit aktiver Person als Ehegatten hinzufügen?
Ansonsten, wie Reinhard schrieb, durch "Elternteil".
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nö, sondern auch (und besser): „Vater oder Mutter“, „Vater bzw. Mutter“.Protasius hat geschrieben:Insofern kann man eigentlich nur Elternteil schreiben.
Mithilfe einer kleinen Abfrageschleife könnte die Datenbank auch schon wissen, ob die Person männlich oder weiblich ist und entsprechend entweder „Vater“ sagen oder „Mutter“.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
"Unisex"-Tarife: Gerechter, oder einfach nur teurer?
Daraus:
Daraus:
Seit gut einem Monat dürfen nach einem Urteil des europäischen Gerichtshofs Versicherungen keine geschlechterabhängigen Prämien mehr verrechnen. So müssen beispielsweise Männer bei neu abgeschlossenen Krankenversicherungen jetzt auch das "Risiko Schwangerschaft" der Frauen mitfinanzieren und Frauen das deutlich höhere Unfallrisiko junger männlicher Pkw-Lenker.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Risiko Schwangerschaft oder Risikoschwangerschaft?
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Kosten für Schwangerschaft und Geburt wurden auch in der alten Bisex-Tarifwelt der PKV schon länger zwischen Männern und Frauen aufgeteilt. Der höhere Beitrag für Frauen ergab sich aus der um rund 5 Jahre längeren Lebenserwartung.
Wer euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr angenommen habt, der sei verflucht. Geht es mir denn um die Zustimmung der Menschen, oder geht es mir um Gott?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Im Prinzip, ja.Protasius hat geschrieben:Genealogie beschäftigt sich meines Wissens mit biologischen Eltern; ...
Das kann aber künftig heikel werden und die Genealogie im hergebrachten Sinn an wissenschaftliche Grenzen führen.
Es gibt ja heute schon Berichte, daß künftig Kinder denkbar sein werden, die tatsächlich drei biologische Elternteile haben.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich hatte heute in einem anderen Strang auf die Starke Else verwiesen. Wenn ich dann noch an die Flotte Lotte und das Freche Früchtchen denke, dann muß ich doch feststellen, daß der Genermainstream in der Küche noch nicht angekommen ist.
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Junge Freiheit hat geschrieben:Berlin diskriminiert deutsche Schüler
BERLIN. Die Berliner Bildungsverwaltung hat Testergebnisse von Schülern vermeintlich nichtdeutscher Herkunft nach oben korrigiert. Es geht um Kinder, die sich für sogenannte Schnellerner-Gymnasien beworben hatten. [...]
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Also ganz vorsichtig ausgedrückt...
Ja, so etwas gibt es real - allerdings (noch) nicht so erlebt, sondern als völlig unverdientes Hochloben von Schülern, die schon in der alleruntersten Schublade angekommen sind.
Etwa dann, wenn die mitbetroffenen Eltern für die Schule strategisch wichtig sind.
Ja, so etwas gibt es real - allerdings (noch) nicht so erlebt, sondern als völlig unverdientes Hochloben von Schülern, die schon in der alleruntersten Schublade angekommen sind.
Etwa dann, wenn die mitbetroffenen Eltern für die Schule strategisch wichtig sind.
"Scio cui credidi"
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Chiara hat geschrieben:Etwa dann, wenn die mitbetroffenen Eltern für die Schule strategisch wichtig sind.
Also: An Privatschulen…
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich kenne solche Geschichte von einem - ehemals - von Nonnen geführtem Privatgymnasium.Chiara hat geschrieben:Nein, eben nicht.
Gruß Jürgen
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Daß Dodeln mit wohlhabenden Eltern auf unerklärliche Weise auch irgendwie ihre Abschlüsse geschafft haben, hat es in Privatschulen wohl immer schon gegeben. "Strategisch bedeutsam" an Nichprivatschulen könnte freilich auch in Richtung politischer Korruption gehen. In jedem Fall hat ein verordneter Multiplikator für Kinder mit nichtdeutschen Namen noch einmal eine andere Qualität.Juergen hat geschrieben:Ich kenne solche Geschichte von einem - ehemals - von Nonnen geführtem Privatgymnasium.Chiara hat geschrieben:Nein, eben nicht.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Schon klar.
In diesem Fall fiel beides zusammen.
@ Jürgen: Komisch, genau das habe ich als Insasse nicht erlebt.
In diesem Fall fiel beides zusammen.
@ Jürgen: Komisch, genau das habe ich als Insasse nicht erlebt.
"Scio cui credidi"
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Berlin bekommt Unisex-Toiletten
Vergleiche dazu auch Dr. Sommer jun.:
Zum Sex aufs Herren- oder Damenklo?
Vergleiche dazu auch Dr. Sommer jun.:
Zum Sex aufs Herren- oder Damenklo?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Daraus:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Berlin bekommt Unisex-Toiletten
„Man könnte denken, es gebe wichtigere Themen“, sagt Piratin Lena Rohrbach, die den Antrag ausgearbeitet hat. „Aber für die Betroffenen, die nicht in das binäre Geschlechtersystem passen, ist das sehr relevant. Jedes Mal, wenn sie in ein Gebäude gehen, wird ihnen suggeriert, dass sie eigentlich gar nicht existieren dürfen.“
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich werde mal einen 2,10m großen Mann casten und den nach Berlin schicken. Dann ist der Laden endgültig pleite. Da der Mann sich durch 2 m hohe Türen ausgeschlossen fühlt, müssen ‒ von Altbauten abgesehen ‒ alle Türen erhöht werden. Andernfalls könnte der Mann auf die Idee kommen, er dürfe gar nicht existieren.Niels hat geschrieben:Daraus:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Berlin bekommt Unisex-Toiletten„Man könnte denken, es gebe wichtigere Themen“, sagt Piratin Lena Rohrbach, die den Antrag ausgearbeitet hat. „Aber für die Betroffenen, die nicht in das binäre Geschlechtersystem passen, ist das sehr relevant. Jedes Mal, wenn sie in ein Gebäude gehen, wird ihnen suggeriert, dass sie eigentlich gar nicht existieren dürfen.“
Nachdem alle Türen erhöht wurden, suche ich dann jemanden, der 2,20m groß ist.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Normale Männer können nicht diskriminiert werden. Da müsstest du dir schon einen 2,10 m großen Transgender suchen. Oder wenigstens einen Schwulen.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nichts an dem Artikel -- selbst wenn man die Zielrichtung begrüßen würde -- wirkt auf mich durchdacht und konsequent:
1. Das Bildchen, das dem Artikel beigefügt ist -- das "Unisex-Toiletten-Hinweisschild" --, zeigt doch nur statt wie bisher einer Frau (Damentoilette) oder eines Mannes (Herrentoilette) einen Mann und eine Frau, und löst damit das Problem der "Betroffenen, die nicht in das binäre Geschlechtersystem passen", nämlich dass sie das Gefühl haben, dass "sie eigentlich gar nicht existieren dürften", in keiner Weise. Im Gegenteil: Genau das "Binäre" am Geschlechtersystem wird doch hier bildlich dargestellt und damit auch noch optisch betont. (Auf die Hinweisschilder, die dieses Problem beseitigen, bin ich schon gespannt ...)
2. Der im Artikel angesprochene Kurzfilm ...
1. Das Bildchen, das dem Artikel beigefügt ist -- das "Unisex-Toiletten-Hinweisschild" --, zeigt doch nur statt wie bisher einer Frau (Damentoilette) oder eines Mannes (Herrentoilette) einen Mann und eine Frau, und löst damit das Problem der "Betroffenen, die nicht in das binäre Geschlechtersystem passen", nämlich dass sie das Gefühl haben, dass "sie eigentlich gar nicht existieren dürften", in keiner Weise. Im Gegenteil: Genau das "Binäre" am Geschlechtersystem wird doch hier bildlich dargestellt und damit auch noch optisch betont. (Auf die Hinweisschilder, die dieses Problem beseitigen, bin ich schon gespannt ...)
2. Der im Artikel angesprochene Kurzfilm ...
... zeigt doch nur, dass es auch mit drei Umkleideräumen -- je einen für Mädchen, Jungen, Transsexuelle -- nicht getan wäre. Da bräuchte man schon mindestens vier Umkleideräume, jeweils einen für Mädchen, für Jungen, für ehemalige Mädchen, für ehemalige Jungen und vielleicht noch ein paar weitere für diejenigen Schüler, die auch in dieses Raster nicht hineinpassen oder die sich noch unschlüssig sind.... Eine transsexuelle Jugendliche, die zuvor noch als Junge wahrgenommen wurde, kommt zum Sportunterricht. Die Mädchen in der Frauenumkleide wollen sie nicht drinhaben. Und in die Jungenumkleide will sie nicht rein, weil sie ja kein Junge mehr ist ...
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Tritonus hat geschrieben:... zeigt doch nur, dass es auch mit drei Umkleideräumen -- je einen für Mädchen, Jungen, Transsexuelle -- nicht getan wäre. Da bräuchte man schon mindestens vier Umkleideräume, jeweils einen für Mädchen, für Jungen, für ehemalige Mädchen, für ehemalige Jungen und vielleicht noch ein paar weitere für diejenigen Schüler, die auch in dieses Raster nicht hineinpassen oder die sich noch unschlüssig sind.... Eine transsexuelle Jugendliche, die zuvor noch als Junge wahrgenommen wurde, kommt zum Sportunterricht. Die Mädchen in der Frauenumkleide wollen sie nicht drinhaben. Und in die Jungenumkleide will sie nicht rein, weil sie ja kein Junge mehr ist ...
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