Vatersuche nach Samenspende

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pierre10
cum angelis psallat Domino
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Vatersuche nach Samenspende

Beitrag von pierre10 »

In Deutschland wurden seit 1970 ca. 100.000 Kinder mittels einer Samenspende geboren.

In der Presse wird im Augenblick der Kampf einer jungen Frau geschildert, die unbedingt den Mann kennen lernen will, der vor einem viertel Jahrhundert seinen Samen gespendet hat, da der eigene "Vater" nach Krankheit unfruchtbar war.

Sie stellt sich auf den Standpunkt, dass sie ein Recht hat zu wissen, wer ihr biologische Vater ist.

Nun ist die Frage nach dem biologischen Vater relativ neu in der Geschichte der Menschheit. Wenn fast immer klar war, wer die Mutter ist, gab es über Jahrtausende kaum eine Sicherheit über die Vaterschaft. Auch heute soll, nach jüngeren Untersuchungen, 10-15% aller Kinder nicht den Ehemann der Mutter zum Vater haben. Im Judentum ist es üblich, das Kind als Jude anzusehen, das von einer jüdischen Mutter geboren wurde, der Vater spielt dabei keine Rolle.

Es stellen sich Fragen:
Ist es wirklich so wichtig, die eigene Abstammung genau zu kennen und warum?

Wie dominant sind die von den Eltern mitgegebenen Gene für die Entwicklung und das Leben der Menschen im Vergleich zu der Erziehung und den 15-20 Jahren gemeinsamen Lebens mit den Eltern?

Die Frage stellt sich mir besonders, da eine meiner Töchter vor 13 Jahren ein Baby adoptierte.....

Oder kommen wir doch einmal zu der künstlichen Kindesentwicklung, wie Huxley es in seinem Buch: "Schöne neue Welt" vor mehr als 50 Jahren beschrieb?

Pierre, nachdenklich
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich

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Clemens
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Beitrag von Clemens »

WIE wichtig??

Mir als Hobby-Genealoge ist das schon SEHR wichtig. Ich bin unbedingt dafür, dass jeder Mensch das Recht hat, seine Abstammung zu kennen und dass eine Menschenrechtsverletzung begeht, wer seinem Kind diese Information vorenthält.

Aber natürlich gibt es auch noch wichtigeres.
Besser ohne Stammbaum leben (z.B. als Babyklappenkind), als abgetrieben werden.

Andererseits gibt es kein Menschenrecht auf Elternschaft!
Die anonyme Samenspende finde ich daher ethisch verwerflich.

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Linus
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Re: Vatersuche nach Samenspende

Beitrag von Linus »

Pierre hat geschrieben: Es stellen sich Fragen:
Ist es wirklich so wichtig, die eigene Abstammung genau zu kennen und warum?
Ja, es gibt emotionale Sicherheit. damit wird wenigstens die Frage des "Woher" in der Fragentriade "Woher komme ich, wer bin ich, wohin gehe ich?" ansatzweise beantwortet.
Oder kommen wir doch einmal zu der künstlichen Kindesentwicklung, wie Huxley es in seinem Buch: "Schöne neue Welt" vor mehr als 50 Jahren beschrieb?
Wo lebst du? Huxley und Konsorten sind nicht utopische Realität, sie sind faktische Wirklichkeit - oder weißt du nicht, daß der Britische Leviathan im Parlament beschlossen hat, kreuzungen zwischen Mensch und Vieh zuzulassen, oder die Leihmutterschaft, die ihr Franzosen mW als erstes erlaubt habt?
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein

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pierre10
cum angelis psallat Domino
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Re: Vatersuche nach Samenspende

Beitrag von pierre10 »

Linus hat geschrieben:
Wo lebst du? Huxley und Konsorten sind nicht utopische Realität, sie sind faktische Wirklichkeit - oder weißt du nicht, daß der Britische Leviathan im Parlament beschlossen hat, kreuzungen zwischen Mensch und Vieh zuzulassen, oder die Leihmutterschaft, die ihr Franzosen mW als erstes erlaubt habt?
Stimmt, bei manchen Menschen könnte man sich fragen, was für ein Viech da eingekreuzt wurde. :mrgreen:

Pierre, in diesem Fall nicht ernst zu nehmen
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ar26
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Beitrag von ar26 »

Und wieder sieht man, daß die kath. Morallehre der richtige Weg gewesen wäre. Wiewohl muss man auch hier sagen, daß Gott aus dem Schlechten (der heterologen Insemination) etwas Gutes geschaffen hat, nämlich einen Menschen.

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Peregrin
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Beitrag von Peregrin »

Ich halte dieses "Recht auf Kenntnis der biologischen Eltern" für eher zweifelhaft. Wem gegenüber soll denn dieses Recht bestehen? Soll etwa ein Vater, der einen Fehltritt seiner Frau verziehen und das Kind als eigenes aufgezogen hat, gezwungen sein, dem Kind das als Geschenk zum 18. Geburtstag mit allen Details mitzuteilen? Soll eine anonyme Adoptionsstelle ("Babyklappe") künftig haftbar gemacht werden können, weil sie es versäumt hätte, die Personalien der Mutter festzustellen?

Ein Kind hat dankbar zu sein, wenn es aufgezogen wird, ganz besonders, wenn die Eltern Pflegeeltern sind. Weitergehende Ansprüche gegenüber den Pflegeeltern können meiner Meinung nach nicht erwachsen; ebensowenig hat, finde ich, jemand, der sein Kind weggegeben hat, ein Recht, sich später wieder in dessen Leben einzumischen.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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ifugao
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Beitrag von ifugao »

Clemens hat geschrieben:WIE wichtig??

Mir als Hobby-Genealoge ist das schon SEHR wichtig. Ich bin unbedingt dafür, dass jeder Mensch das Recht hat, seine Abstammung zu kennen und dass eine Menschenrechtsverletzung begeht, wer seinem Kind diese Information vorenthält.

Aber natürlich gibt es auch noch wichtigeres.
Besser ohne Stammbaum leben (z.B. als Babyklappenkind), als abgetrieben werden.

Andererseits gibt es kein Menschenrecht auf Elternschaft!
Die anonyme Samenspende finde ich daher ethisch verwerflich.


Dem kann ich nur beipflichten.
Vielleicht kann ich zu diesem Thema etwas beisteuern.
Selbst habe ich ein Pflegekind. Es gibt für den kleinen Wicht nichts schöneres, als seine Eltern zu sehen obwohl sie uns alle abgöttisch liebt. Es ist Teil ihrer Identität und hilft ihr sich harmonisch und gut zu entwickeln. Auch in religiöser Sicht ist dieser Aspekt wichtig.
Wir haben uns deshalb gemeinsam mit dem örtlichen katholischen Pfarrer entschieden dieses Kind im katholischen Glauben zu erziehen, obwohl er anfänglich nicht sonderlich begeistert war. "Ihr seid die die das Kind erziehen und ihm Eltern seid."
Selbst sind wir aus Frankreich vertriebene Hugenotten. Da auch ich Hobby-Genealoge bin kann ich darüber auch berichten. Einige Mitglieder der weitverzweigten Familie durfte ich kennenlernen.
Unabhängig von der Tatsache ob sie von ihrer Herkunft wußten oder
nicht, bekamen alle beim Thema Katholiken Herzrasen.Das nach etwa 300 Jahren! Als ich das erstemal mit unserem Kind die Messe besuchte habe ich als der wirklich sehr nette Pfarrer mit dem Weihrauchkessel an mir vorbeiging leichte Ängste verspürt. Lustigerweise gibt es in dieser Familie viele ev. Pfarrer. Wenn sie nicht Pfarrer sind, dann doch zumindest ehrenamtlich in irgendwelchen Kirchenvorständen tätig....
:mrgreen:

Liebe Grüße
ifugao

Wieviele Pflegekinder es allein in Deutschland gibt?
Hier bitte:

2006 waren es 82.314.906 Menschen in Deutschland. Davon 19,7 % unter 20 Jahren.



Quelle(n):
Statistisches Bundesamt Deutschland www.destatis.de

Inabikari
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Beitrag von Inabikari »

ifugao hat geschrieben: Selbst sind wir aus Frankreich vertriebene Hugenotten.
Wann wurdet Ihr denn aus Frankreich vertrieben? Unter De Gaulle? Oder unter Mitterand?

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ifugao
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Beitrag von ifugao »

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Im übrigen war mein Beitrag nicht als Provokation gemeint. Deshalb verstehe ich den Deinen nicht so recht.

Inabikari
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Beitrag von Inabikari »

@ifugao

Da ich kein Deutscher bin, weiß ich nicht, wann und wie oft Deutschland vertriebene Hugenotten aufgenommen hat. Die Formulierung "Wir sind aus Frankreich vertriebene Hugenotten" sagt mir, daß Ihr kürzlich (zu Euren Lebzeiten) aus Frankreich vertrieben wurdet, denn Du schriebst ja nicht "Wir sind Nachkommen aus Frankreich vertriebener Hugenotten." Deshalb interessiert es mich, unter welchem Präsidenten es in den letzten Jahrzehnten zu einer Hugenottenvertreibung kam...

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ifugao
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Beitrag von ifugao »

Du möchtest etwas über Waldenser und Hugenotten erfahren?
Das würde meines Erachtens diesen Thread sprengen und das eigentliche Thema nicht mehr betreffen. Wenn Dich das Thema interessiert eröffne doch einen neuen Thread. Vielleicht gibt es ja auch schon einen....

Liebe Grüße

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Linus
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Beitrag von Linus »

Inabikari hat geschrieben:@ifugao

Da ich kein Deutscher bin, weiß ich nicht, wann und wie oft Deutschland vertriebene Hugenotten aufgenommen hat. Die Formulierung "Wir sind aus Frankreich vertriebene Hugenotten" sagt mir, daß Ihr kürzlich (zu Euren Lebzeiten) aus Frankreich vertrieben wurdet, denn Du schriebst ja nicht "Wir sind Nachkommen aus Frankreich vertriebener Hugenotten." Deshalb interessiert es mich, unter welchem Präsidenten es in den letzten Jahrzehnten zu einer Hugenottenvertreibung kam...
Äh. Das war naber schon klar.

Ich bin ja auch ein übers Burgenland eingewanderter Baier. (wir wurden aus Bayern (Garmisch-Partenkirchen) vertrieben.... (atürlich nicht ich, aber sowas bleibt über Generationen im Gedächhtnis haften)
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Clemens
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Beitrag von Clemens »

Aber Ifugao sollte auch mal gelobt werden für ihre interkonfessionelle Beweglichkeit!
Wenn ich da an einen Nachbarpfarrer denke, der von sich sagt: "Ich bin Waldenser" und auch entsprechend theologisiert....

Übrigens, Linus, da tust du mir in meiner heimatgeschichtlichen Bildung eine Lücke auf: wann und wieso wurden Bayern nach dem Burgenland vertrieben?
Da kann ich mir jetzt gar nichts drunter vorstellen...

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WiTaimre
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Anspruch auf biolog.Erzeuger dient zum Trennen ?

Beitrag von WiTaimre »

Hi allerseits
- ein an sich wichtiges Thema wie dies sollte man so nicht ins Aus schiessen, meine ich.
In diesen "lebensnahen" Poesien der Fernseh-Gerichte und -Psychologen scheint es ein Hauptthema der Neuzeit zu sein, Familien, in denen sich die bio-logische Erzeugung befragen laesst, erbittert, gnadenlos und maximal selbstgerecht zu zerreissen.
Da schreien erbitterte 17-Jaehriige "Mein ganzes Leben lang habt Ihr mich belogen!" - ohne zuzugestehen, dass dies Themen sind, die einem evtl.3-oder 7-Jaehrigen wirklich noch zuviel abverlangt haetten. Also "das ganze Leben lang" - wie lange kann es real der Fall gewesen sein - hatte denn jemand gefragt gehabt und jemand als Antwort "gelogen"?
- Doch nie wird in solchen Sendungen die geringste Abmilderung dieses erbitterten Vprwurfs zu senden gestattet - verbal gepruegelt und gedemuetigt hinterbleibt das, was Eltern war und das Gebot, sie zu ehren, versinkt ganz
- und da wundert sich jemand, wenn es unbeliebt wird, sich Kindern zu stellen - also wieso es immer weniger gibt?
Diese Menschen, die gerade Vater oder Mutter sind, scheinen ihnen schlagartig menschlich sowas von egal zu sein, schon aus der Tonart zu entnehmen, und auch betreffs der Erzeuger-Personen, die vielleicht nichtmal wussten, dass sie leben, gilt keine Gnade
- man phantasiert diese sich unwidersprochen von den Fernseh-Psychologen als "wissentliche Ablehner" dieses gewesenen Kindes zurecht
- und ob eine zu junge, verwirrte und verlassene Mutter - oder eine arme oder einfach unwissende-hilflose wenigstens an deren Leben dachte und sie andern Menschen anvertraute - immer wieder seh ich in der Zeitung, dass ein Baby in der Babyklappe war und sofort wird ermittelt, wer diese Mutter war - also wo ist denn dann noch ein Sinn darin, anonym zu bleiben, doch ihr Leben zu retten? - das wird ja dann schon wieder nicht geduldet.

Also Gezeugt Haben, Adoptieren, Pflege-Eltern zu Sein - all das gilt als nicht minder gemein und unverzeihlich wie die Zuneigung von Menschen, die einen Menschen als Kind aufnahmen und liebten und grosszogen - sind diese keine Menschen mit Rechten auf Wuerde und Schonung oder den Versuch, auch ihre Seite anzuhoeren?

Das ist seit Jahren derartig monoton und staendig, und haeufig die vermittelte heidnische und eiskalte Lehre an all die Menschen, die nachmittags fernsehn, es stimmt mich traurig auch fuer die Kinder, die mit grosser Wahrscheinlichkeit grad um diese Uhrzeiten zusehn koennten - wie mag man sich fuehlen, wenn man so gelehrt wird, man muesse so gnadenlos und selbstgerecht mit andern Menschen umgehn, besonders denen in der engeren Familie?

Das einzige der "10-Gebote", das hier tendenziell noch anscheinend gewuenscht wird, ist "Lüge nicht" - aber das heisst doch biblisch ganz anders: "Du wirst /sollst nicht falsch gegen deinen Naechsten bezeugen!" - diese Zerstoerer der Ehre des Eltern-Sein-Duerfens bezeugen aber doch Falsches ueber diese Leute, die ihnen nichts angetan haben
- und Adoptiv-Eltern als solche haben doch auch niemand Boeses getan, wenn sie ihrem Kind erstmal Unbefangenheit gewaehrten.
Es waere auch taktvoller machbar, ueber genealogisch andere Erzeuger des Zellgewebes zu sprechen.

- und ich versteh schon ueberhaupt noicht, wie man zuerst damit hausieren gehn konnte, Chromosomen bereitzustellen, als habe sowas mit Elternschaft gar nichts zu tun - jetzt geht es auf die bereits zum Mensch-Werden kombinierten Erbsaetze los, sie als Materie zu zer_nutzen
- da wird gekoedert, es koenne Krankheiten zu heilen helfen - wenn ein Mensch den anderen isst (unter Umgehung des Mundes...)
- diese einen will niemand kennenlernen, solange sie nichts selbst dazu sagen koennen
- so vergoettern koennte ich meine Gesundung nicht, dass ihr zuliebe andere produziert und vernichtet werden.

Das Ganze findet voellig separat nebeneinander Platz in dieser Menschheit - einerseits die Behauptung, wieviel ein zufaelliger Einzelner es den Helfer-Berufen sei - und andererseits koennte er 1 Stunde spaeter ganz eiskalt nur noch Material Lieferant fuer Forschung oder Behandlung anderer sein "damit er noch was nutzt".

Es ist Double-bind und schizogen in hoechstem Mass
mfG WiT

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Peregrin
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Beitrag von Peregrin »

Finde ich auch.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

Dieter
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Re: Vatersuche nach Samenspende

Beitrag von Dieter »


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Niels
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Re: Vatersuche nach Samenspende

Beitrag von Niels »

Daraus:
„Rache an der Kirche“: Schwuler Theologe ist Vater von 22 Kindern
Markus K. hat noch nie mit einer Frau geschlafen – hat aber 22 Kinder: Ein 45-jähriger Münchner zeugt seit neun Jahren als Samenspender Kinder mit lesbischen Paaren. Begonnen hatte alles, als er wegen seiner Homosexualität aus dem Priesterseminar flog.
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Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

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Peregrin
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Re: Vatersuche nach Samenspende

Beitrag von Peregrin »

Niels hat geschrieben:Daraus:
„Rache an der Kirche“: Schwuler Theologe ist Vater von 22 Kindern
Markus K. hat noch nie mit einer Frau geschlafen – hat aber 22 Kinder: Ein 45-jähriger Münchner zeugt seit neun Jahren als Samenspender Kinder mit lesbischen Paaren. Begonnen hatte alles, als er wegen seiner Homosexualität aus dem Priesterseminar flog.
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Plemplem wie der ist, ist er offenbar ganz zurecht aus dem Seminar geflogen.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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