Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Verfasst: Donnerstag 29. Juni 2023, 06:49
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Weitere Infos dazu!Hubertus hat geschrieben: ↑Donnerstag 29. Juni 2023, 06:49"Abrechnung mit deutschem Satire-Fernsehen : Christine Prayon wettert gegen die „heute-show“ und Jan Böhmermann"
Ich sehe da einen Zusammenhang!Berge von deutschen Fernsehleichen pflastern mittlerweile die Strassen und Plätze Europas: Mordkommission Istanbul, Wendland-, Kroatien-, Dänemark-, Barcelona-, Passau-, Bozen-, Flensburg-Krimi, Harter Brocken und Soko Wien, Linz, Leipzig, Wismar, Rosenheim-Cops, Rentnercops, Nord bei Nordwest, München Mord, Wasserschutzpolizei Bodensee, Duisburg, Berlin, Elbe und so weiter.
vielleicht haben sie jemanden gefunden, der konnte aber kein Deutsch,,,Caviteño hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. August 2023, 07:29Der nächste Skandal beim WDR:
Schummel-Beitrag fliegt auf - „Tagesschau“ gibt eigene Moderatorin als Kundin aus
Wahrscheinlich hat man niemanden gefunden, der die Preiserhöhungsaktion bei Penny begrüßte. ...
Wie Alexander Kissler zu der Einschätzung kommt, daß sich das System "bewährt" habe (wie soll man das beurteilen?), erschließt sich mir nicht. Er selbst führt in dem Artikel viele Beispiele auf, in denen die Rundfunkanstalten - auf teilweise plumpe Weise - versucht haben, die Meinung zu manipulieren.Das duale deutsche Rundfunksystem hat sich – alles in allem – bewährt. Die öffentlichrechtlichen Sender haben ihre Daseinsberechtigung, wenngleich es zu viele sind, sie zu hohe Kosten verursachen und es an Ausgewogenheit mangelt.
im kommunistischen Sozialismus durfte nur der/die Journalist/in werden, der treu (dem politischen System gegenüber) berichtet hat.Caviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. August 2023, 02:04Mit dem Thema beschäftigt sich auch Alexander Kissler in der NZZ:
Falsche Kunden, fingierte Passanten: ARD und ZDF brauchen einen journalistischen Neustart
Wie Alexander Kissler zu der Einschätzung kommt, daß sich das System "bewährt" habe (wie soll man das beurteilen?), erschließt sich mir nicht. Er selbst führt in dem Artikel viele Beispiele auf, in denen die Rundfunkanstalten - auf teilweise plumpe Weise - versucht haben, die Meinung zu manipulieren.
was haben die Öffentlich-Rechtlichen davon?Da der öffentlichrechtliche Rundfunk die Rosstäuscherei entweder toleriert oder sogar inszeniert, verschärft eine solche fingierte Authentizität das Glaubwürdigkeitsproblem von ARD und ZDF. Die Sender erscheinen als Partei, wo sie Beobachter sein wollen.
Man stelle sich nur einmal vor, der ÖRR wäre nicht links-grün, sondern auf AfD-Kurs, würde Migration, Energiewende usw. kritisch hinterfragen. Ich bin ziemlich sicher, daß die Politik dann über eine Änderung des Gebührenmodells nachdenken würde.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. August 2023, 08:18aus dem verlinkten Artikel:was haben die Öffentlich-Rechtlichen davon?Da der öffentlichrechtliche Rundfunk die Rosstäuscherei entweder toleriert oder sogar inszeniert, verschärft eine solche fingierte Authentizität das Glaubwürdigkeitsproblem von ARD und ZDF. Die Sender erscheinen als Partei, wo sie Beobachter sein wollen.
Offenbar trauen sie der Politik nicht, wollen konform bleiben und berichten, und somit zumindest das Gefühl haben, an der Macht beteiligt zu sein.
Es gibt offenbar einen Zusammenhang zwischen dem Niedergang eines Systems und dem Öffentlich-Werden von Missständen:Caviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. August 2023, 02:04Mit dem Thema beschäftigt sich auch Alexander Kissler in der NZZ:
Falsche Kunden, fingierte Passanten: ARD und ZDF brauchen einen journalistischen Neustart
Wie Alexander Kissler zu der Einschätzung kommt, daß sich das System "bewährt" habe (wie soll man das beurteilen?), erschließt sich mir nicht. Er selbst führt in dem Artikel viele Beispiele auf, in denen die Rundfunkanstalten - auf teilweise plumpe Weise - versucht haben, die Meinung zu manipulieren.Das duale deutsche Rundfunksystem hat sich – alles in allem – bewährt. Die öffentlichrechtlichen Sender haben ihre Daseinsberechtigung, wenngleich es zu viele sind, sie zu hohe Kosten verursachen und es an Ausgewogenheit mangelt.
Nein, der dauernde Hinweis auf eine Schrumpfung hilft nicht weiter. Das System muß auf ein pay-per-view Verfahren umgestellt werden. Warum muß jeder bezahlen, auch wenn er nichts sehen will? Ein pay-per-view Verfahren wäre nicht nur gerechter, sondern es würde auch automatisch zu der gewünschten Schrumpfung der Sendeanstalten führen. Schließlich ist kaum damit zu rechnen, daß jeder ein Abo in Höhe der gegenwärtigen Zwangsabgaben zeichnen würde.
Man kann nur hoffen, daß die AfD in einem der östlichen Länder ein entsprechendes Volksbegehren mit dem Ziel der Kündigung der Staatsverträge einleitet. Dann bricht das System wie ein Kartenhaus zusammen.
Peter Voß (82), der bekannte frühere „Heute-Journal“-Moderator und spätere Chef des Südwestrundfunks (SWR, 1993 bis 2007) beklagt in einem Gastbeitrag für die FAZ „groteske Vorgänge“ und „womöglich systemisch bedingte“ Politskandale in der Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen.
https://www.telepolis.de/features/Antis ... 86135.htmlEdi hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 12:56Hetzjagd auf Aiwanger?
https://pressefreiheit.rtde.tech/umfrag ... -aiwanger/
Für mich ist das Lügenpresse und die Journalisten sind Schmierfinken, selbst wenn Aiwanger das selber geschrieben hätte, kann man ihm nach so vielen Jahren keinen Vorwurf mehr machen. Als Jugendlicher haben viele Dinge getan, die sie später bedauert haben. Man käme an kein Ende, wenn man jeden Politiker und auch die Journaille auf ihre Jugendsünden untersuchen würde. Bei uns hat mal ein Schüler, um den oder die Lehrer zu ärgern, das SS-Zeichen an die Tafel gemalt, der Schüler war nie und nimmer ein Sympathisant der SS oder der Nazis. Die Wahlen in Bayern stehen bevor, die wollte man beeinflussen.Der grüne Steinewerfer ist sogar Aussenminister geworden.holzi hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 12:59https://www.telepolis.de/features/Antis ... 86135.htmlEdi hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 12:56Hetzjagd auf Aiwanger?
https://pressefreiheit.rtde.tech/umfrag ... -aiwanger/
Journalistische Minderleistung seitens der SZ!
Offensichtlich will die SZ die anstehende Regierungsbildung beeinflussen, denn wenn Aiwanger ein Antisemit ist kann folglich die CSU nur mit den Grünen koalieren und die Freien Wähler werden so nun zu Parias.Edi hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 13:23Für mich ist das Lügenpresse und die Journalisten sind Schmierfinken, selbst wenn Aiwanger das selber geschrieben hätte, kann man ihm nach so vielen Jahren keinen Vorwurf mehr machen. Als Jugendlicher haben viele Dinge getan, die sie später bedauert haben. Man käme an kein Ende, wenn man jeden Politiker und auch die Journaille auf ihre Jugendsünden untersuchen würde. Bei uns hat mal ein Schüler, um den oder die Lehrer zu ärgern, das SS-Zeichen an die Tafel gemalt, der Schüler war nie und nimmer ein Sympathisant der SS oder der Nazis. Die Wahlen in Bayern stehen bevor, die wollte man beeinflussen.Der grüne Steinewerfer ist sogar Aussenminister geworden.holzi hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 12:59https://www.telepolis.de/features/Antis ... 86135.htmlEdi hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 12:56Hetzjagd auf Aiwanger?
https://pressefreiheit.rtde.tech/umfrag ... -aiwanger/
Journalistische Minderleistung seitens der SZ!
Nur hoffe ich, dass die Wähler das durchschauen.
Wenn ich an meine Schulzeit denke, fällt mir eine Begebenheit ein. Unser damaliger Deutschlehrer, ein Kommunalpolitiker der Grünen, äußerte im Unterricht, daß jeder, der ins Bankfach geht, damit rechnen muß, Ziel eines antikapitalistischen Anschlags zu werden. Entsetzte Stille für circa eine Minute, bis einer der Klassenkameraden fragte, der Lehrer hätte doch zwei Kinder, was denn wäre, wenn eines von denen eine Banklehre macht. Ja, dann müsse sein Kind halt damit leben, war die prompte Antwort des Lehrers.Edi hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 13:23(...)
Für mich ist das Lügenpresse und die Journalisten sind Schmierfinken, selbst wenn Aiwanger das selber geschrieben hätte, kann man ihm nach so vielen Jahren keinen Vorwurf mehr machen. Als Jugendlicher haben viele Dinge getan, die sie später bedauert haben. Man käme an kein Ende, wenn man jeden Politiker und auch die Journaille auf ihre Jugendsünden untersuchen würde. Bei uns hat mal ein Schüler, um den oder die Lehrer zu ärgern, das SS-Zeichen an die Tafel gemalt, der Schüler war nie und nimmer ein Sympathisant der SS oder der Nazis. Die Wahlen in Bayern stehen bevor, die wollte man beeinflussen.Der grüne Steinewerfer ist sogar Aussenminister geworden.
und von den eigentlichen Problemen in Deutschland ablenken: https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Spielen wir das doch einmal durch:
Den Printmedien geht es wirtschaftlich ja nicht so gut, da gibt es sogar Überlegungen, einen Teil der Zwangsgebühren an die Zeitungsverlage zu zahlen, um die "Vielfalt" zu gewährleisten. Schon jetzt sind einige auf die Anzeigen der Bundesregierung usw. angewiesen.Edi hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 18:56Die Medien bekommen viel zu wenig Bußgeld, wenn überhaupt, wenn sie Menschen verleumden, die zahlen die Bußgelder aus der Portokasse, das gehört längst geändert. Die Bußgelder müssten dem Medienpack so richtig weh tun, daß es beinahe an ihre Existenz ginge. Jetzt kuschen alle vor denen und einigen kommen solche Veröffentlichungen gerade recht, weil es die Konkurrenz betrifft. Man weiss ja nie wer genau in den Medien dahinter steckt, einige von denen gehören ja auch bestimmten linken Parteien.
Da könnte man ja als Bürger auch schreiben, man habe gehört, der Bundeskanzler solle als Jugendlicher mal dies oder jenes geschrieben haben, was nicht koscher ist. Ich glaube nicht, dass der sich das gefallen lassen würde.Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 20:05Den Printmedien geht es wirtschaftlich ja nicht so gut, da gibt es sogar Überlegungen, einen Teil der Zwangsgebühren an die Zeitungsverlage zu zahlen, um die "Vielfalt" zu gewährleisten. Schon jetzt sind einige auf die Anzeigen der Bundesregierung usw. angewiesen.Edi hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 18:56Die Medien bekommen viel zu wenig Bußgeld, wenn überhaupt, wenn sie Menschen verleumden, die zahlen die Bußgelder aus der Portokasse, das gehört längst geändert. Die Bußgelder müssten dem Medienpack so richtig weh tun, daß es beinahe an ihre Existenz ginge. Jetzt kuschen alle vor denen und einigen kommen solche Veröffentlichungen gerade recht, weil es die Konkurrenz betrifft. Man weiss ja nie wer genau in den Medien dahinter steckt, einige von denen gehören ja auch bestimmten linken Parteien.
Bei den öffentl.-rechtl. Medien würden Bußgelder einfach an die Zwangsgebührenzahler weitergereicht. Im übrigen ist man auch so geschickt in der Ausdrucksweise, daß man schneller einen Pudding an die Wand nageln kann als die Medien zu belangen. Die Aiwanger-Story war doch voll von "sollen" usw. - aber natürlich wird beim "Mann auf der Straße" ein ganz anderer Eindruck erzeugt.
Edi hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 23:55Der Fernsehtante die Hosen heruntergezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=TKE-V85LFDI
habt Ihr gezählt, wie oft sie geblinzelt hat?martin v. tours hat geschrieben: ↑Dienstag 29. August 2023, 08:45...Aber egal welcher Sender und welches Geschlecht, ich kann diese Sprechpuppen kaum mehr ertragen.
Das war auffallend.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Dienstag 29. August 2023, 09:13Edi hat geschrieben: ↑Montag 28. August 2023, 23:55Der Fernsehtante die Hosen heruntergezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=TKE-V85LFDIhabt Ihr gezählt, wie oft sie geblinzelt hat?martin v. tours hat geschrieben: ↑Dienstag 29. August 2023, 08:45...Aber egal welcher Sender und welches Geschlecht, ich kann diese Sprechpuppen kaum mehr ertragen.
https://www.google.de/search?q=was+bede ... nt=gws-wiz