Situation der deutschen Medienlandschaft
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
bei einer Herzgeschichte absolut nicht ich weiß schon daß das vielen jetzt nicht in den politischen Kram paßt es ist überhaupt befremdlich wie da Opfer instrumentalisiert werden wer redet von den Einheimischen die von Einheimischen umgebracht werden
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Da verlasse ich mich lieber auf Fachleute.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Montag 10. September 2018, 15:03bei einer Herzgeschichte absolut nicht ich weiß schon daß das vielen jetzt nicht in den politischen Kram paßt es ist überhaupt befremdlich wie da Opfer instrumentalisiert werden wer redet von den Einheimischen die von Einheimischen umgebracht werden
Bitte schau Dir die staatlichen Statistiken an. Die "Flüchtlinge" begehen anteilsmäßig en Vielfaches an Morden und anderen Tötungsdelikten (u. sexuellen Übergriffen).
Du machst daß, was Du anderen vorwirfst.
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Versuch es doch mal mit einfachem lesen der verlinkten Artikel, dann wärst Du auf folgendes gestoßen:
https://twitter.com/Hartes_Geld/status/ ... en-sein%2F
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Der eigentliche Hammer ist aber die "Sippenhaft", in die das Opfer genommen wird:Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 10. September 2018, 15:10Versuch es doch mal mit einfachem lesen der verlinkten Artikel, dann wärst Du auf folgendes gestoßen:
https://twitter.com/Hartes_Geld/status/ ... en-sein%2F
Weil der Bruder ein (mehrfach) verurteilter Neo-Nazi sein soll, ist dem Opfer zu Recht das Leben genommen worden!
Ja, geht's noch?
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Hat das jemand gesagt?
Mit dem Differenzieren scheinst Du wohl Schwierigkeiten zu haben.
Worauf im Forum immer hingewiesen wird ist der Umstand,
- daß der Islam mit den Werten einer modernen westlichen Gesellschaft nicht kompatibel ist;
- daß die von Frau Merkel Grenzöffnung eben nicht zum Zuzug der versprochenen "Facharbeiter (syrische Ärzte!) geführt hat;
- daß die Gewaltkriminalität durch den Zuzug gestiegen ist,
- daß die Medien einer selektiven Berichterstattung huldigen, sobald es um die Kriminalität von "Flüchtlingen" geht.
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Maaßen begründet Chemnitz-Äußerung mit Sorge vor Desinformation
Eine angesichts der Quelle des Videos stichhaltige Begründung!
Hätte Maaßen diese kritische Würdigung nicht vorgenommen, hätte man ihm Naivität vorwerfen können.
Eine Eigenschaft, die man in seiner Position nimmer haben dürfte ............
Eine angesichts der Quelle des Videos stichhaltige Begründung!
Hätte Maaßen diese kritische Würdigung nicht vorgenommen, hätte man ihm Naivität vorwerfen können.
Eine Eigenschaft, die man in seiner Position nimmer haben dürfte ............
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Scheinen inzwischen - neben der AfD - auch die CDU und die FDP so zu sehen:Raphael hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. September 2018, 08:44Maaßen begründet Chemnitz-Äußerung mit Sorge vor Desinformation
Eine angesichts der Quelle des Videos stichhaltige Begründung!
Union und FDP stellen sich hinter Verfassungsschutz-Chef Maaßen
Die Anhörung heute hat wohl einige Klarheit gebracht; die Medien, die Kanzlerin, ihr Regierungssprecher und inzwischen auch Kardinal Woelki haben auf das falsche Pferd gesetzt bzw. unpassende Worte gebraucht.
Es zeigt sich erneut, daß die Medien mit aller Macht versuchen, Fälle aufzubauschen, in denen -angeblich- "Flüchtlinge" zu schaden kommen. Die dabei ermorderten Menschen werden in der Berichterstattung übergangen, sofern sie "nicht erst vor kurzem gekommen sind".
Glaubwürdigkeit sieht anders aus.
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Two Riders were approaching: Der Anfang vom Ende der deutschen Medien
→ https://www.heise.de/tp/features/Two-Ri ... ?seite=all
→ https://www.heise.de/tp/features/Two-Ri ... ?seite=all
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Herrlich mit spitzer Feder geschrieben. Habe mich köstlich amüsiert und auch was dazu gelernt. Danke fürs Teilen!
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Es zeichnet sich ein Wandel in der Berichterstattung ab. Stefan Aust, früher Spiegel, jetzt WELT und eine der sog. "Edelfedern", wagt es, die Kanzlerin zu kritisieren:
Mutti aller Probleme
Der Artikel ist hinter einer Bezahlschranke; eine Inhaltsangabe mit Zitaten aus dem Artikel findet sich hier:
Stefan Aust über Merkel: „Galoppierender Rinderwahn ausgebrochen“
Daraus:
Kritische Artikel über den UN-Pakt zur Förderung der Migration findet in man in deutschen Medien selten. Der verlinkte Artikel ist in der Schweizer Presse erschienen.
Mutti aller Probleme
Der Artikel ist hinter einer Bezahlschranke; eine Inhaltsangabe mit Zitaten aus dem Artikel findet sich hier:
Stefan Aust über Merkel: „Galoppierender Rinderwahn ausgebrochen“
Daraus:
Natürlich gab es bereits im Sommer 2015 warnende Stimmen, allerdings gehört die WELT wohl nicht dazu. Man bleibt ja auch weiter der Linie treu.„Für jeden, der sich seinen Blick nicht von der tränenverschwommenen Rührung über die eigene humanitäre Großartigkeit verschleiern ließ, war spätestens im Sommer 2015 klar, was auf das Land zurollte.“ Insgesamt seinen 2015 und 2016 rund 1,2 Millionen Zuwanderer registriert worden: „Die Prozentzahl der eingereisten Männer unter 30 betrug gut 65 Prozent, in diesen beiden Jahren zusammen also rund 800.000.“ Aust macht einen interessanten Vergleich auf: „Das ist deutlich mehr als die Zahl der Soldaten unter Waffen von Bundeswehr und DDR-Volksarmee zusammen – 1988 etwa 650.000.“
(...)
Aust: „Wir wollen nicht rechthaberisch sein, uns aber auch nicht für dumm verkaufen lassen. Die Wurzeln der gegenwärtigen Misere lagen schon im Sommer 2015 blankgespült für jeden sichtbar offen da.“
Kritische Artikel über den UN-Pakt zur Förderung der Migration findet in man in deutschen Medien selten. Der verlinkte Artikel ist in der Schweizer Presse erschienen.
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Warum das so ist, ist ja auch kein Geheimnis.Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 16. September 2018, 11:21Kritische Artikel über den UN-Pakt zur Förderung der Migration findet in man in deutschen Medien selten.
- Libertas Ecclesiae
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Sollte man gelesen haben!Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Mittwoch 19. September 2018, 19:33Rainer Zitelmann:
Fall Maaßen: Musterbeispiel für Medien-Skandalisierung
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
das einzig sinnvolle was man tun kann wenn man diese Bedenken hat
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Wissenstest für Nachwuchsjournalisten
Für ein dpa-Volontariat müssen die Bewerber diesen Wissenstest absolvieren.... - ich wäre wohl durchgefallen....
Für ein dpa-Volontariat müssen die Bewerber diesen Wissenstest absolvieren.... - ich wäre wohl durchgefallen....
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Die Auswahl der Fragen zeigt gewisse Tendenzen. Aber das überrascht nicht.
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Gruß Jürgen
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Egal!
Hauptsache ist doch, er bezieht sich, oder sein Bett oder so…
Gruß Jürgen
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
"Als hätte das Aussenministerium in der ARD die Regie übernommen": https://www.nzz.ch/international/ard-al ... ld.1439593
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Früher hieß so etwas "vorauseilender Gehorsam" und war in linken Kreisen ganz besonders iieebahpfui!Niels hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 09:01"Als hätte das Aussenministerium in der ARD die Regie übernommen": https://www.nzz.ch/international/ard-al ... ld.1439593
Heute könnte man auch von "freiwilliger Gleichschaltung" reden, aber dann kommen wieder diese widerlichen Assoziationen an die vermaledeiten 12 Jahre hoch.
Es ist aber auch ein Kreuz mit der Sprache: Wie man's macht, macht man's verkehrt!
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Na, na, na, Raphael......Raphael hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 09:32Früher hieß so etwas "vorauseilender Gehorsam" und war in linken Kreisen ganz besonders iieebahpfui!
Heute könnte man auch von "freiwilliger Gleichschaltung" reden, aber dann kommen wieder diese widerlichen Assoziationen an die vermaledeiten 12 Jahre hoch.
Es ist aber auch ein Kreuz mit der Sprache: Wie man's macht, macht man's verkehrt!
Das BVerfG hat doch gerade die Wichtigkeit des öffentl.-rechtl. Rundfunks herausgestrichen und ihn mit den (vermaledeiten) privaten Sendern und den "publizistische Anbieter ohne journalistische Zwischenaufbereitung" verglichen. Danach hat der öffentl.-rechtl. Rundfunk vor allem diese Aufgabe:
(Hervorhebung von mir)Dies alles führt zu schwieriger werdender Trennbarkeit zwischen Fakten und Meinung, Inhalt und Werbung sowie zu neuen Unsicherheiten hinsichtlich Glaubwürdigkeit von Quellen und Wertungen. Der einzelne Nutzer muss die Verarbeitung und die massenmediale Bewertung übernehmen, die herkömmlich durch den Filter professioneller Selektionen und durch verantwortliches journalistisches Handeln erfolgt. Angesichts dieser Entwicklung wächst die Bedeutung der dem beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk obliegenden Aufgabe, durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten, die Wirklichkeit nicht verzerrt darzustellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund zu rücken, vielmehr ein vielfaltssicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht zu bilden.
https://www.bundesverfassungsgericht.de ... 67516.html - Rz 80
PS: Ich bevorzuge den Ausdruck "Staatsfunk" - kurz und knapp.
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Und wenn man sich dort partout nicht daran hält (was seit Jahren - schon lange vor dem "Urteil" des BVerfG - gut dokumentiert ist) - darf dann der "Rundfunkbeitrag" einbehalten werden?Caviteño hat geschrieben: ↑Dienstag 27. November 2018, 10:20(Hervorhebung von mir)Angesichts dieser Entwicklung wächst die Bedeutung der dem beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk obliegenden Aufgabe, durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten, die Wirklichkeit nicht verzerrt darzustellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund zu rücken, vielmehr ein vielfaltssicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht zu bilden.
Da dürfte das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen sein...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Wer sollte denn - nachdem das BVerfG entschieden hat - noch etwas unternehmen?
Das wäre allenfalls über Volksentscheide möglich und aus Brandenburg hört man auch ziemlich wenig:
AfD-Politiker gründen Verein gegen GEZ-Gebühren
Solange man Sportschau, WM und Olympiade im den öffentl.-rechtl. geboten bekommt, wird sich nichts ändern. Da können sich auch Zuschauerzahlen und Gebühren entgegengesetzt entwickeln...
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Wenn die ihrem Auftrag (erwiesenermaßen) nicht nachkommen, kann also niemand rechtliche Schritte unternehmen?
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Wenn man sich die Moderation mancher Nachrichtensendungen ansieht, stellt man fest, daß die Trennung von Fakten und Meinung auch bei den öffentlich-rechtlichen Sendern schon lange nicht mehr gegeben ist.
Es kommt dabei freilich stark auf den Moderator an. Manchen verbreiten mehr als Fakten getarnte Meinung als andere.
Es kommt dabei freilich stark auf den Moderator an. Manchen verbreiten mehr als Fakten getarnte Meinung als andere.
Gruß Jürgen
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Re: Situation der deutschen Medienlandschaft
Interessanter Artikel zum "Filterblasen-Effekt", der durch die soz. Netzwerke und das Internet hervorgerufen wird:
Was passiert, wenn die Filterblase platzt?
In den USA denkt man darüber nach, daß facebook & Co verpflichtet werden, auch andere Inhalte auf ihren Seiten darzustellen (sog. "must-carry-rules"). Fraglich ist allerdings, wie sich so etwas auswirken würde:
Was passiert, wenn die Filterblase platzt?
In den USA denkt man darüber nach, daß facebook & Co verpflichtet werden, auch andere Inhalte auf ihren Seiten darzustellen (sog. "must-carry-rules"). Fraglich ist allerdings, wie sich so etwas auswirken würde:
Würde es an der Debattenkultur etwas ändern, wenn der überzeugte Alt-Right-Anhänger neben Breitbart-News alibimässig ein paar CNN-Beiträge in seinem Newsfeed eingeblendet bekommt? Oder würde dies der Wut auf die angebliche Political Correctness neue Nahrung geben?
(...)
Der US-Rechtswissenschaftler Frank Pasquale gibt in einer Analyse für die Rosa-Luxemburg-Stiftung namens «Der automatisierte öffentliche Raum» zu bedenken: «Das grosse Problem für die Befürworter von Filterblasen-Reformen ist, dass sie nicht angemessen nachweisen können, ob eine Konfrontation der Anhänger der einen Seite mit den Fakten, den Prioritäten, der Ideologie und den Werten der anderen Seite zu Verständnis oder Ablehnung, Umdenken oder Renitenz führen wird.»