Kreuzgang

Marion hat geschrieben:

Johannes22101988 hat geschrieben: ja sogar "Feinde" vertragen sich.

Gut, daß du "Feinde" in Anführungsstriche gesetzt hast. Feinde vertragen sich nämlich heute genausowenig wie immerschon. Nur sollen wir uns heute nicht mehr die Feinde selber raussuchen, sie werden für uns gemacht uns vorgestellt und dann vorgehetzt.
Es ist wie bei Orwell '84.

ähm ich bin Serbe und habe einen Kosovo-Albaner zum Freund.

der HERR schütze euch

Johannes22101988 hat geschrieben:ähm ich bin Serbe und habe einen Kosovo-Albaner zum Freund.

Eben! Freund und nicht "Feind" - Feinde sind keine Freunde und Freunde Feinde zu nennen auch wenn du sie in Anführungsstriche setzt ist schwachsinnig.

Marion hat geschrieben:

Johannes22101988 hat geschrieben:ähm ich bin Serbe und habe einen Kosovo-Albaner zum Freund.

Eben! Freund und nicht "Feind" - Feinde sind keine Freunde und Freunde Feinde zu nennen auch wenn du sie in Anführungsstriche setzt ist schwachsinnig.

nene ich meine es ja auch in einen anderen sinne. Den theoretisch müsste ich meinen Freund hassen anstatt ihn zu lieben - daher auch in Anführungszeichen.

Johannes22101988 hat geschrieben:naja ich sage ja scho weitesgehend.

Wo?

Es läuft halt besser als in der Bundesrepublik, wo schon von "Ghettos" und little Istanbul (Berlin-Kreuzberg) die Rede ist.

Wien Rudolfsheim-Fünfhaus 33 % offizielle Nichtösterreicher - Ghetto. Viktor Adler markt, Brunnenviertel,Stuwerviertel, etc detto.

Manche in Deutschland lebenden Ausländer können kein wort deutsch und wollen es auch nicht lernen, das ist was anderes als bei unseren Nachbarländern, wo schon diverse Politiker eine Gebetsschnur um den Arm tragen.

Äh dieTürken hier können auch am wenigsten deutsch. da sind Mirko, Marek oder Nebojša den Sengüls, Bülents und Hatices obwohl kürzer im Land um Längen voraus.

Linus hat geschrieben: Das Problem seh ich vornehmlich bei den Türkischstämmigen, letztens kam mir eine 2./3. Generationszeitung unter, wo 15 - 18 jährige gefragt wurden, was sie mal werden wollen, und welche Sprache sie vornehmlich sprechen. Alle, ob Kurde, Serbe, Pole, Zigeuner, Ungar, Koreaner oder Afrikaner - bis auf die interviewte Türkin - antworteten "deutsch als Hauptsprache, nur daheim die Sprache der Eltern" und wollten was "vernünftiges" werden (Lehrer, Tischler, Installateur, Techniker, Jurist,...) Nur die Türkin antwortete mit "türkisch als Hauptsprache" und Berufswunsch "Bundespräsidentin". Die Türken sind wohl in ihrer nationalistisch-kemalistisch-ATIB/DITIB-muselmanischen Art integrationsunwillig und wohl auch -fähig. Die ATIB hat nicht umsonst auch Probleme vernünftig mit der IGGiÖ zusammenzuarbeiten.

da sind wir einer Meinung, deswegen meine ich ja auch - "fehlt nur noch das die Türken wieder vor Wien stehen".

der HERR schütze euch[/quote]
Die Türken stehen nicht vor Wien, die sind schon da.

Glaubt ihr, dass das oben beschrieben Bild der Unwilligen auch auf die Sozialministerin zutrifft, die auf Gott geschworen hat?
Mein Eindruck ist, dass wenn es auf national(istisch)e Themen kommt (nicht unbedingt auf religiöse) dann hört der Spaß auf.

Am lustigsten finde ich, dass sie den Hl. Nikolaus "zurückfordern"...

Und ja: ich habe auch liebe türkische Freunde. Das nationale Element spielt hierbei keine Rolle. Ich kenne sogar Leute, die über die "Anderen" schwerst abkotzen und den totalen Hass schieben und doch entsprechende Freunde haben...

Nassos hat geschrieben:Glaubt ihr, dass das oben beschrieben Bild der Unwilligen auch auf die Sozialministerin zutrifft, die auf Gott geschworen hat?
Mein Eindruck ist, dass wenn es auf national(istisch)e Themen kommt (nicht unbedingt auf religiöse) dann hört der Spaß auf.

ähm ich verstehe nicht ganz, habe ich nen Fehler gemacht

Nassos hat geschrieben: Am lustigsten finde ich, dass sie den Hl. Nikolaus "zurückfordern"...

was meinen die damit

Nassos hat geschrieben: Und ja: ich habe auch liebe türkische Freunde. Das nationale Element spielt hierbei keine Rolle. Ich kenne sogar Leute, die über die "Anderen" schwerst abkotzen und den totalen Hass schieben und doch entsprechende Freunde haben...

du das habe ich auch, meiner Interessiert sich sogar ein bisschen für das CHRISTENTUM. Aber fakt ist leider, dass echt ziemlich viele tütkischstämmiger mitbürger einfach echte brocken sind.

Ich meine ja auch es gibt scheiss deutsche bzw. scheiss serben oder ähnl. Es kommt ja auf das Wesen des Menschen an, was man von dieser Mehrheit leider nicht sagen kann.

Ich meine damit auch nicht die normalos unter unseren türkischstämmigen mitbürger, sonder die "Gangstas" und paschas.

Nicht falsch verstehen.

der HERR schütze euch

Nassos hat geschrieben:Glaubt ihr, dass das oben beschrieben Bild der Unwilligen auch auf die Sozialministerin zutrifft, die auf Gott geschworen hat?

Verallgemeinerungen sind immer falsch - Typenbildungen meistens richtig. Gerade hier in Berlin gibt es eine Gruppe von "europäischen" Türken (meistens mit entsprechendem sozialem Hintergrund, z.B. Mitarbeiter von Handelshäusern mit langer Tradition in deutsch-türkichen Beziehungen), die genauso integrationswillig und -fähig sind wie z.B. Vietnamesen, Polen oder Portugiesen. Man weiß, daß nur gute Beherrschung der Sprache (Körpersprache inklusive) ein Weiterkommen in der Gesellschaft ermöglicht und richtet sich danach - was nicht zuletzt dazu führt, daß diese türkischen Familien fluchtartig jene Wohngegenden verlassen, in denen die Schulen mehrheitlich arabisch oder türkisch bevölkert sind.

Und auf der anderen Seite gibt es eben die türkischen Immigranten meist extrem zurückgebliebener ländlicher Herkunft, die schon in Istanbul kaum eine Chance hätten, und die hier so zu leben versuchen, wie sie das aus ihrem Dorf gewohnt sind - in aller Konsequenz. Dabei werden sie sowohl durch viele Imame als auch durch die Politik (Schnittstelle Ditib) unterstützt, die unverholen von Landnahme träumen. Sie bestätigen diese Unterschichtler darin, daß ihre Lebensart die einzig richtige sei, immunisieren sie gegen Integrationstendenzen und missbrauchen sie als Stimmvieh/Druckpotential für wechselnde Ziele. Und soweit diese Ziele mit denen deutscher politischer Kräfte überfeinstimmen, finden sie von dieser Seite natürlich auch immer Duldung oder sogar Unterstützung.

Liebe Brüder und schwestern,

Bernado hat geschrieben: Und auf der anderen Seite gibt es eben die türkischen Immigranten meist extrem zurückgebliebener ländlicher Herkunft, die schon in Istanbul kaum eine Chance hätten, und die hier so zu leben versuchen, wie sie das aus ihrem Dorf gewohnt sind - in aller Konsequenz. Dabei werden sie sowohl durch viele Imame als auch durch die Politik (Schnittstelle Ditib) unterstützt, die unverholen von Landnahme träumen. Sie bestätigen diese Unterschichtler darin, daß ihre Lebensart die einzig richtige sei, immunisieren sie gegen Integrationstendenzen und missbrauchen sie als Stimmvieh/Druckpotential für wechselnde Ziele. Und soweit diese Ziele mit denen deutscher politischer Kräfte überfeinstimmen, finden sie von dieser Seite natürlich auch immer Duldung oder sogar Unterstützung.

also denkste dass diese "geistlichen" diese leute Missbrauchen.

der HERR schütze euch

Robert Ketelhohn hat geschrieben: Es ist Schwachsinn zu meinen, man könne Millionen Türken eindeutschen.

Warum soll man es nicht können? In der Sowjetunion wurden auch Millionen von Menschen eingerussischt. Noch heute können z.B. viele Kasachen kein Kasachisch, weil sie ihr Leben lang nur Russisch gesprochen haben.

Miserere Nobis Domine hat geschrieben:

Robert Ketelhohn hat geschrieben: Es ist Schwachsinn zu meinen, man könne Millionen Türken eindeutschen.

Warum soll man es nicht können? In der Sowjetunion wurden auch Millionen von Menschen eingerussischt. Noch heute können z.B. viele Kasachen kein Kasachisch, weil sie ihr Leben lang nur Russisch gesprochen haben.

Das problem ist aber, in der Sowjetunion wurden die leue gezwungen entweder man macht was das proletariat will oder ....

Bei uns sollte man niemanden zwingen. Allerdings sollte die Bereitschaft zur deutschen Sprache Voraussetzung für den Aufenthalt hier sein.

Miserere Nobis Domine hat geschrieben:Bei uns sollte man niemanden zwingen. Allerdings sollte die Bereitschaft zur deutschen Sprache Voraussetzung für den Aufenthalt hier sein.

Um der Lesbarkeit willen - bitte immer an die (armen) Adressat(inn)en denken...

Wer am Wochenende etwas Zeit zum lesen hat: ein paar Stimmen zum Islam:

http://www.google.de/url?sa=t&source=ne ... yVO94qTvg
http://www.google.de/url?sa=t&source=ne ... pXoxbgU5ng
http://www.google.de/url?sa=t&source=ne ... WN2NPI8Hyw
http://www.google.de/url?sa=t&source=ne ... H35S4e8QyQ
http://www.google.de/url?sa=t&source=ne ... W2IUhuIlSg

Ein sehr vernünftiger Vorschlag:

http://www.welt.de/politik/article74125 ... g-auf.html

....................doch die Sozialhilfe wird mehr ziehen als Koran, Allah & Co.

Ewald Mrnka hat geschrieben:Ein sehr vernünftiger Vorschlag:

http://www.welt.de/politik/article74125 ... g-auf.html

....................doch die Sozialhilfe wird mehr ziehen als Koran, Allah & Co.

Warten wir mal die Langzeitperspektive ab...Stichwort: Wirtschaftskrise etc. ...

Robert Ketelhohn hat geschrieben: Blaublüter Coudenhove-Kalergi hat diesen Brei vor knapp neunzig Jahren bereits versucht anzukündigen (Adel, Leipzig 1922): »Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.«

Angesichts der bedauerlichen Realitätsnähe solcher Horrorvisionen haben Erdogans Ideen meine volle Unterstützung.[/color][/blocksatz]

Die Realität erscheint mir noch erschreckender, als die Horrorvision von Coudenhove-Kalergi, in der immerhin noch eine "Vielfalt der Persönlichkeiten" vorkommt. Die Zukunft ist der geschlechtslose und gleichgeschaltete Einheitsmensch, für den "Persönlichkeit" nicht mehr bedeutet als die Frage, mit welcher Kleidung man auf die Demo gegen Rechts geht, welchen "Snack" man vorher ißt und welche "Songs" man hinterher hört. *Schauder*

Hier auch mal ein recht vernünftiger Text zum Thema Minarett- und Burkaverbot:

Nachdem die Schweiz eine Initiative zum Verbot von Minaretten annahm, und Belgien als erstes von mehreren möglichen Ländern das öffentliche Tragen einer Burka verbot, schienen viele Beobachter, insbesondere von konservativer Seite, hier positive Signale im Kampf gegen eine Islamisierung Europas zu sehen.

Dabei sind beide Verbote genau das Gegenteil. Sie halten den tiefgreifenden demographischen Wandel in Europa keinen Millimeter auf, stattdessen signalisieren diese Urteile lediglich, dass man mit den sichtbarsten Indizen dieses Wandels bitte im Alltag nicht behelligt werden möchte. Auf diese Weise verhindern sie sogar, dass der Durchschnittseuropäer auf der Straße mit ebendiesem Wandel konfrontiert wird, wodurch er ihm täglich ins Bewusstsein gelangen und seine politische Einstellung mitbeeinflussen könnte.

http://kassandra23.wordpress.com/21 ... nnig-sind/

Ewald Mrnka hat geschrieben:Ein sehr vernünftiger Vorschlag:

http://www.welt.de/politik/article74125 ... g-auf.html

....................doch die Sozialhilfe wird mehr ziehen als Koran, Allah & Co.

Niels hat geschrieben:

Ewald Mrnka hat geschrieben:Ein sehr vernünftiger Vorschlag:

http://www.welt.de/politik/article74125 ... g-auf.html

....................doch die Sozialhilfe wird mehr ziehen als Koran, Allah & Co.

Warten wir mal die Langzeitperspektive ab...Stichwort: Wirtschaftskrise etc. ...

Ja, die Wirtschaftskrise läßt (auch) hoffen; es wird schmerzhaft werden, aber man wird zugleich faulige Sümpfe trockenlegen.

Chef der Islamischen Konferenz warnt Europa vor Kollisionskurs mit Muslimen

Daraus:

Negative Darstellung des Islam

"Dieses Phänomen ist ein Affront gegenüber den Menschenrechten und der Würde der Muslime" und stelle eine "Bedrohung für die Stabilität, Harmonie und Sicherheit" der Welt dar, mahnte Ihsanoglu.

Gamaliel hat geschrieben:Chef der Islamischen Konferenz warnt Europa vor Kollisionskurs mit Muslimen

Daraus:

Negative Darstellung des Islam

"Dieses Phänomen ist ein Affront gegenüber den Menschenrechten und der Würde der Muslime" und stelle eine "Bedrohung für die Stabilität, Harmonie und Sicherheit" der Welt dar, mahnte Ihsanoglu.

einerseits haben die das recht zu bleiben - andererseits sollten in musel-ländern das Kreuz z.B. nicht verboten werden.

Immer diese politik, da wird man doch verrückt

Johannes22101988 hat geschrieben:andererseits sollten in musel-ländern das Kreuz z.B. nicht verboten werden.

Na, zum Glück ist da das Kreuz noch nicht überall so unbeliebt wie bei uns …

http://www.youtube.com/v/dB5UZrO0AF4&hl ... 6&border=1

Das geht noch besser:


Die Kirche ist übrigens in 27 Ziel eines Araber haßenden Schmierfinkens geworden. Siehe: http://assyrianlife.com/?p=37

Also, nicht nur in Persien gibt es noch Kreuze:

Johannes22101988 hat geschrieben: .....einerseits haben die das recht zu bleiben -

Wieso?
Johannes es gibt verschiedene Formen der Eroberung. Die bekannteste ist die durch Waffengewalt, dann durch Infiltration, Einwanderung (illegal) und durch Dummheit (Dekadenz und Vergreisung) des Gastgebers (legale Einwanderung)... Rate mal welche Form der Islam in Europa heutzutage anwendet? ....und um klar zu sein die Eroberung/Bekehrung der Nicht-Islamischen Welt ist ein Gebot des Islams.

Gruß
Joseph

Joseph hat geschrieben:

Johannes22101988 hat geschrieben: .....einerseits haben die das recht zu bleiben -

Wieso?
Johannes es gibt verschiedene Formen der Eroberung. Die bekannteste ist die durch Waffengewalt, dann durch Infiltration, Einwanderung (illegal) und durch Dummheit (Dekadenz und Vergreisung) des Gastgebers (legale Einwanderung)... Rate mal welche Form der Islam in Europa heutzutage anwendet? ....und um klar zu sein die Eroberung/Bekehrung der Nicht-Islamischen Welt ist ein Gebot des Islams.

Gruß
Joseph

oh man ich gehe da echt zu blauäugig heran

Zwar ist der Artikel schon von 11/09,aber dennoch interessant.
http://www.rp-online.de/niederrheinnord ... 84100.html

obsculta hat geschrieben:Zwar ist der Artikel schon von 11/09,aber dennoch interessant.
http://www.rp-online.de/niederrheinnord ... 84100.html

Das war wohl von Anfang an das Ziel gewisser Kreise: Die "Liberalen" schaffen Sympathie und werden später weggemobbt.

Niels hat geschrieben:

obsculta hat geschrieben:Zwar ist der Artikel schon von 11/09,aber dennoch interessant.
http://www.rp-online.de/niederrheinnord ... 84100.html

Das war wohl von Anfang an das Ziel gewisser Kreise: Die "Liberalen" schaffen Sympathie und werden später weggemobbt.

Klar wie Kloßbrühe!Die öffentlichen Gelder sind eingesackt,der Tempel steht,
Betroffenheitschristen hat man auf seiner Seite und jetzt kann man langsam die
Hosen runterlassen.
Die Dame,die in der Merkez Moschee für Frauenfragen zuständig war,ist meines
Wissens auch schon entfernt.

Sic!

Die Fünfte Kolonne trifft auf doofe, dekadente deutsche Gutmenschen.

obsculta hat geschrieben:Zwar ist der Artikel schon von 11/09,aber dennoch interessant.
http://www.rp-online.de/niederrheinnord ... 84100.html

oh man die sind schlimmer als Scientology

Johannes22101988 hat geschrieben:...oh man die sind schlimmer als Scientology

Mmmh ja.... Wenn ich L. Ron Hubbard's "Dianetics" lese oder andere Schriften dieser Sekte, wird mir immer zum Lachen zumute. Wenn ich den Koran und andere Schriften der Mohamedaner lese wird mir immer zum Weinen zumute....


Wenn ich mir diese Moschee betrachte, muß ich sagen, daß mit kleinen Alterationen - wie der Sprengung und Abfuhr in die Mülldeponie, des Minarets, einem Kreuz auf der Kuppel, einer geschmackvollen Über- und Ausmalung des Innenraums (Pantokrator in der Kuppel), dem Anbau einer Altar-Apsis - die Gebäudestruktur durchaus eine schöne OKirche abgeben kann. Voraussetzung dafür wäre allerdings, daß die Deutschen sich ihrer christlichen Kultur und tausendjährigen Geschichte wieder bewußt werden, Gott seinen zentralen Platz in ihrem Leben wieder geben und dem links-liberal-sozialistischen PC-Schabernack den Mittelfinger zeigen.....

Ansonsten, sollte es weitergehen wie bisher, haben sich die neuen Herren Deutschlands eine ganz brauchbare Kopie der Hagia Sophia hingestellt... was wäre der Islam halt ohne fremde Kulturgüter und Technologie zum klauen und kopieren?

Gruß
Joseph

Joseph hat geschrieben:Wenn ich mir diese Moschee betrachte, muß ich sagen, daß [...] die Gebäudestruktur durchaus eine schöne OKirche abgeben kann. Voraussetzung dafür wäre allerdings, daß die Deutschen sich ihrer christlichen Kultur und tausendjährigen Geschichte wieder bewußt werden,

Wo gab es denn in der christlichen Kultur und der tausendjährigen Geschichte der Deutschen OKirchen?