Naja, dieses Klimatreffen - wo war das noch mal gleich? - ist ja auch vorbei.Spiegel Online hat geschrieben:Die dramatische Erwärmung der Arktis basiert offenbar zum Teil auf einem bisher unterschätzten Faktor: der Natur selbst. Forscher sprechen von einer zyklischen Veränderung des Wärmetransports in der Atmosphäre - betonen aber zugleich die Bedeutung des menschlichen Einflusses.
Aufruf zum Klimaschutz
Alles wieder nur Show gewesen?
Solche Veranstaltungen waren mir noch nie geheuer und an deren Ergebnisse habe ich auch noch nie geglaubt.. Da sind weltweit organisierte wirtschaftliche Interessen dahinter, mehr nicht - weniger aber auch nicht. Wo hat die sogenannte Hochfinanz nicht ihre Finger im Spiel?!Naja, dieses Klimatreffen.....
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Die ganze jetzige Klimawelle ist ja erst beim letzten Davos-Treffen losgetreten worden, ich habe das genau verfolgt. Es geht darum, dass China industriell nicht so voll durchstarten kann. Und in den 70-ern war es Peccèis Club of Rome (der bekannte FIAT-Manager), der die grüne Bewegung in die Gänge gebracht hat, noch unterstützt vom Schweizer Banquier de Rougement.ad_hoc hat geschrieben:Solche Veranstaltungen waren mir noch nie geheuer und an deren Ergebnisse habe ich auch noch nie geglaubt.. Da sind weltweit organisierte wirtschaftliche Interessen dahinter, mehr nicht - weniger aber auch nicht. Wo hat die sogenannte Hochfinanz nicht ihre Finger im Spiel?!Naja, dieses Klimatreffen.....
Gruß, ad_hoc
Schon seit Jahren warnt Matthias Horx, der Futurologe, vor einem Ökofaschismus. Die BüSo geht noch weiter und sagt, dieser Ökofaschismus diene zur Bevölkerungsreduzierung.
- Robert Ketelhohn
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2007 war das Jahr mit den meisten Umweltkatastrophen, so jedenfalls die Münchener Rückversicherung und die müssen das wissen, denn die müssen es ja auch bezahlen. Das Klima macht besorgniserregende Änderungen durch und jeder gläubige Mensch sollte sich da seine Gedanken machen. Die Gefahr eines Ökfaschismus sehe ich auch, aber das Verhalten der Menschen, besonders der reichen oder der in den reichen Ländern lebenden muss sich ändern. Viele Flüsse auf unserer Erde sind schon mal umgekippt und einige sogar mehrfach, die Haie greifen immer öfter Menschen an, weil sie in den fast lehr gefischten Meeren nichts mehr zu fressen kriegen, die Wale hüpfen an Land, weil sie keine Lust mehr haben den ganzen Tag die Geräuschentwicklung unserer tollen Technik zu ertragen, die durch die Klimaerwärmung entstehenden Extrenwetterlagen lassen die Lebensqualität der Menschen immer weiter sinken, und noch vieles mehr.
Man könnte fast meinen das sich Gottes Geist der Ordnung und der liebenden Bewahrung der Schöpfung sich immer weiter zurückzieht.
Man kann vielleicht noch ein bisschen hoffen das die Technik die eine oder andere Lösung bringt, oder auf eine durch Sinneswandel der Menschen hervorgerufene Änderung des auf gnadenlos auf Konsums ausgerichteten Lebens hoffen, oder alles ignorieren.
Man könnte fast meinen das sich Gottes Geist der Ordnung und der liebenden Bewahrung der Schöpfung sich immer weiter zurückzieht.
Man kann vielleicht noch ein bisschen hoffen das die Technik die eine oder andere Lösung bringt, oder auf eine durch Sinneswandel der Menschen hervorgerufene Änderung des auf gnadenlos auf Konsums ausgerichteten Lebens hoffen, oder alles ignorieren.
Das genialste aber sind ja überhaupt die "Wir müssen zur nächsten Öko-Umwelt-Konferenz-Leute". Hab gestern so einen kennengelernt. Der hat soviele Bonusmeilen, daß sich im Jahr zwei Gratsiflüge ausgehen. Mein Bonusmeilenstand dagegen: 0.
Wasser predigen aber Wein saufen, so hab ichs gern.
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"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Genau. Kühe aurotten. Was die an Methan produzieren geht auf keine Kuhhaut.overkott hat geschrieben:Klimaschutz fängt meiner Meinung nach schon im Kleinen an.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
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- Robert Ketelhohn
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Also ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber gewisse Verschwörungen und Manipulation durch menschlich dunkle Mächte kann ein normal denkender Mensch nicht ausschließen.
Einen gewissen Ökofaschismus oder besser gesagt eine Abzocke des kleinen Mannes durch vorgegaukelte Umweltpolitik ist natürlich da, wie z.B. Flaschenpfand oder irgendwelche Sonder-KFZ- Steuern oder Energiesparen durch Preiswucher.
Die Klimaerwärmung und die dadurch entstehenden Wetterextreme sind Realität und dürfen nicht geleugnet werden. Es gibt Fotos die den Gletscherrückgang an mehreren Gletschern klar belegen und 2007 war nun mal im Temperaturdurchschnitt das wärmste Jahr seit der Wetteraufzeichnung. Ich halte Über und Untertreibungen sowie falsches Interpretieren bei diesen Daten für möglich, aber wenn alles nur ein Fake, eine einzige große Lüge ist, regiert schon der Antichrist. Die Gefährdung vieler heimischer Tierarten durch den Klimawandel kann auch nicht nur Lüge sein und der prophezeite Weinanbau in Schweden kann mich als Biertrinker auch nicht sonderlich begeistern.
Gottes Schöpfung auf unserem Planeten ist ein so feingliedriges und ein von so vielen Faktoren untereinander abhängiges System das der Raubbau des Menschen auf dieser Erde nicht ohne Folgen bleiben kann. Der Mensch wird diese Probleme auch nicht lösen können, erhält aber vielleicht von Gott die Gnade sie zu mildern und zu lernen damit zu leben, bzw. verantwortungsvoll umzugehen.
Wenn das Leerfischen der Meere und das gnadenlose Abholzen der Regenwälder keine Sünde ist dann last uns viel Forschung in die Biochemie stecken um Essen und Luft zum Atmen herzustellen und den Rest der Schöpfung einbetonieren um sie total in den Griff zu bekommen. Wenn man dann noch etwas Forschung in die IT steckt kann man die ehemalige Natur bestimmt auch virtuell genießen.
Einen gewissen Ökofaschismus oder besser gesagt eine Abzocke des kleinen Mannes durch vorgegaukelte Umweltpolitik ist natürlich da, wie z.B. Flaschenpfand oder irgendwelche Sonder-KFZ- Steuern oder Energiesparen durch Preiswucher.
Die Klimaerwärmung und die dadurch entstehenden Wetterextreme sind Realität und dürfen nicht geleugnet werden. Es gibt Fotos die den Gletscherrückgang an mehreren Gletschern klar belegen und 2007 war nun mal im Temperaturdurchschnitt das wärmste Jahr seit der Wetteraufzeichnung. Ich halte Über und Untertreibungen sowie falsches Interpretieren bei diesen Daten für möglich, aber wenn alles nur ein Fake, eine einzige große Lüge ist, regiert schon der Antichrist. Die Gefährdung vieler heimischer Tierarten durch den Klimawandel kann auch nicht nur Lüge sein und der prophezeite Weinanbau in Schweden kann mich als Biertrinker auch nicht sonderlich begeistern.
Gottes Schöpfung auf unserem Planeten ist ein so feingliedriges und ein von so vielen Faktoren untereinander abhängiges System das der Raubbau des Menschen auf dieser Erde nicht ohne Folgen bleiben kann. Der Mensch wird diese Probleme auch nicht lösen können, erhält aber vielleicht von Gott die Gnade sie zu mildern und zu lernen damit zu leben, bzw. verantwortungsvoll umzugehen.
Wenn das Leerfischen der Meere und das gnadenlose Abholzen der Regenwälder keine Sünde ist dann last uns viel Forschung in die Biochemie stecken um Essen und Luft zum Atmen herzustellen und den Rest der Schöpfung einbetonieren um sie total in den Griff zu bekommen. Wenn man dann noch etwas Forschung in die IT steckt kann man die ehemalige Natur bestimmt auch virtuell genießen.
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Halbe Wahrheiten
Ich darf Esperantos Beitrag vielleicht etwas präzisieren:
Paradoxon auf "Dach Europas"
Montblanc-Gletscher legte 10.000 Kubikmeter Eis in zwei Jahren zu. Gipfel um 2,15 Meter höher.
Auf Europas höchstem Berg, dem Montblanc in den französischen Alpen, beobachten Geologen ein vorderhand paradoxes Phänomen.
Während weltweit die Gletscher aufgrund der fortschreitenden Klimaerwärmung dahinschmelzen, verhält es sich auf dem "Dach Europas" genau umgekehrt: Innerhalb der letzten beiden Jahre habe der Gipfel dort um 2,15 Meter an Höhe gewonnen, berichteten mehrere französischsprachige Medien am Wochenende.
"Montblanc war noch nie so hoch"
Nach einer genauen Vermessung mittels GPS hätten französische Wissenschaftler die Höhe des Berggipfels mit 4.810,90 Metern angegeben.
"Die Höhe, aber auch das Volumen des Montblanc-Gletschers haben beträchtlich zugenommen, weil sich während der beiden vergangenen Jahre Schnee auf dem Gipfel festgesetzt hat", zitierte der französische "Figaro" den Vermessungsexperten Philippe Borrel. Er hatte das Bergmassiv Mitte September gemeinsam mit Kollegen per GPS vermessen.
Eisvolumen fast verdoppelt
Das Volumen des Gletschers habe ebenfalls beträchtlich zugenommen, so Borrel. Die Eis- und Schneeschicht auf dem Gipfel wurde erstmals 2003 vermessen und mit 14.600 Kubikmetern angegeben.
Bis 2005 sei der Gletscher dann um wenige hundert Kubikmeter abgeschmolzen. Seither allerdings habe sich sein Volumen auf 24.100 Kubikmeter beinahe verdoppelt.
Mehr Schnee im Sommer
Verantwortlich dafür ist laut dem Meteorologen Jan Giezendanner aus Chamonix, der ebenfalls an der Studie beteiligt war, bis zu einem gewissen Grad der Klimawandel.
"Im Großen und Ganzen beobachten wir in den Alpen keine Zunahme der Niederschläge", wird er im "Figaro" und dem belgischen Online-Magazin "7sur7" zitiert, "aber das Klima ändert sich."
"Wir registrieren häufiger Ostwinde, die Regen und höhere Temperaturen mit sich bringen. Das bringt wiederum auf Höhen über 4.000 Metern im Sommer klebrigen Schnee, der sich auf dem Berg festsetzt und das Volumen und die Höhe des Montblanc-Gletschers anwachsen lässt", erklärt der Meteorologe.
"Kurioses Phänomen des Klimawandels"
Schnee, der im Winter fällt, sei dagegen kalt, klebe nicht und werde vom Wind fortgetragen und habe in der Folge auch keine Auswirkungen auf die Größe der Gletscher.
"Und um ein kurioses Phänomen infolge der Klimaerwärmung in den Alpen zu erklären: Die Gletscher in großer Höhe wachsen, während die in mittleren Lagen abschmelzen, kleiner werden und vom Verschwinden bedroht sind", sagt Giezendanner.
Laut "7sur7" war die Vermessung mit dem Ergebnis 4.810,40 Meter (statt 4.807) die vierte des Gebirgsmassivs seit 2001. 2003 ergaben Messungen eine Höhe von 4.808,45 Metern, 2005 wurden 4.808,75 Meter gemessen.
Quelle:
http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 802ff60bd1
Halbe Wahrheiten sind schlimmer als ganze Lügen, mit Verlaub.
sofaklecks
Paradoxon auf "Dach Europas"
Montblanc-Gletscher legte 10.000 Kubikmeter Eis in zwei Jahren zu. Gipfel um 2,15 Meter höher.
Auf Europas höchstem Berg, dem Montblanc in den französischen Alpen, beobachten Geologen ein vorderhand paradoxes Phänomen.
Während weltweit die Gletscher aufgrund der fortschreitenden Klimaerwärmung dahinschmelzen, verhält es sich auf dem "Dach Europas" genau umgekehrt: Innerhalb der letzten beiden Jahre habe der Gipfel dort um 2,15 Meter an Höhe gewonnen, berichteten mehrere französischsprachige Medien am Wochenende.
"Montblanc war noch nie so hoch"
Nach einer genauen Vermessung mittels GPS hätten französische Wissenschaftler die Höhe des Berggipfels mit 4.810,90 Metern angegeben.
"Die Höhe, aber auch das Volumen des Montblanc-Gletschers haben beträchtlich zugenommen, weil sich während der beiden vergangenen Jahre Schnee auf dem Gipfel festgesetzt hat", zitierte der französische "Figaro" den Vermessungsexperten Philippe Borrel. Er hatte das Bergmassiv Mitte September gemeinsam mit Kollegen per GPS vermessen.
Eisvolumen fast verdoppelt
Das Volumen des Gletschers habe ebenfalls beträchtlich zugenommen, so Borrel. Die Eis- und Schneeschicht auf dem Gipfel wurde erstmals 2003 vermessen und mit 14.600 Kubikmetern angegeben.
Bis 2005 sei der Gletscher dann um wenige hundert Kubikmeter abgeschmolzen. Seither allerdings habe sich sein Volumen auf 24.100 Kubikmeter beinahe verdoppelt.
Mehr Schnee im Sommer
Verantwortlich dafür ist laut dem Meteorologen Jan Giezendanner aus Chamonix, der ebenfalls an der Studie beteiligt war, bis zu einem gewissen Grad der Klimawandel.
"Im Großen und Ganzen beobachten wir in den Alpen keine Zunahme der Niederschläge", wird er im "Figaro" und dem belgischen Online-Magazin "7sur7" zitiert, "aber das Klima ändert sich."
"Wir registrieren häufiger Ostwinde, die Regen und höhere Temperaturen mit sich bringen. Das bringt wiederum auf Höhen über 4.000 Metern im Sommer klebrigen Schnee, der sich auf dem Berg festsetzt und das Volumen und die Höhe des Montblanc-Gletschers anwachsen lässt", erklärt der Meteorologe.
"Kurioses Phänomen des Klimawandels"
Schnee, der im Winter fällt, sei dagegen kalt, klebe nicht und werde vom Wind fortgetragen und habe in der Folge auch keine Auswirkungen auf die Größe der Gletscher.
"Und um ein kurioses Phänomen infolge der Klimaerwärmung in den Alpen zu erklären: Die Gletscher in großer Höhe wachsen, während die in mittleren Lagen abschmelzen, kleiner werden und vom Verschwinden bedroht sind", sagt Giezendanner.
Laut "7sur7" war die Vermessung mit dem Ergebnis 4.810,40 Meter (statt 4.807) die vierte des Gebirgsmassivs seit 2001. 2003 ergaben Messungen eine Höhe von 4.808,45 Metern, 2005 wurden 4.808,75 Meter gemessen.
Quelle:
http://www.alpinforum.com/forum/viewtop ... 802ff60bd1
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- Robert Ketelhohn
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Merkst du eigentlich nicht, wie sehr dies halbreligiöse Gefasel und Gestammel zum Himmel stinkt? – Die Glaubensartikel der neopaganen Sekte der Klimaschützer sind:
Ich glaube an die Klimakatastrophe, die Mutter aller Katastrophen, die Allgegenwärtige, die alles verursacht zwischen Himmel und Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren Katastrophen. Und an den einen Herrn Al Gore, der Klimakatastrophe eingefleischten Propheten, aus der Katastrophe geboren vor langer Zeit, Lichtbringer vom Lichtbringer, Wahrheit von Wahrheit, überzeugt und betroffen, eines Wesens mit der Katastrophe: durch ihn sind wir alle betroffen. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Capitol gestiegen, hat sich des Fleischs enthalten im Geiste und die Jungfrau Mary Aicheson geschwängert …«
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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http://www.youtube.com/v/fr5O1HsTVgA
http://www.youtube.com/v/fD6VBLlWmCI
http://www.youtube.com/v/gZS2eIRkcR0
http://www.youtube.com/v/dIbTJ6mhCqk
http://www.youtube.com/v/v2XALmrq3ro
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Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Die Klimaerwärmung ist leider nicht das einzige Problem was der Menschheit in diesem Jahr zuschaffen machen wird, da kommen natürlich noch leider eine Menge anderer Probleme hinzu.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Merkst du eigentlich nicht, wie sehr dies halbreligiöse Gefasel und Gestammel zum Himmel stinkt? – Die Glaubensartikel der neopaganen Sekte der Klimaschützer sind:
Ich glaube an die Klimakatastrophe, die Mutter aller Katastrophen, die Allgegenwärtige, die alles verursacht zwischen Himmel und Erde, die sichtbaren und die unsichtbaren Katastrophen. Und an den einen Herrn Al Gore, der Klimakatastrophe eingefleischten Propheten, aus der Katastrophe geboren vor langer Zeit, Lichtbringer vom Lichtbringer, Wahrheit von Wahrheit, überzeugt und betroffen, eines Wesens mit der Katastrophe: durch ihn sind wir alle betroffen. Für uns Menschen und zu unserem Heil ist er vom Capitol gestiegen, hat sich des Fleischs enthalten im Geiste und die Jungfrau Mary Aicheson geschwängert …«
Natürlich darf man die Klimaerwärmung auch nicht als die apokalyptische Klimakatastrophe hinstellen, aber das die Klimaerwärmung oder besser der Klimawandel die Lebensqualität so gut wie aller Menschen verschlechtern wird ist ein Fakt der nicht geleugnet werden darf.
Die Menschheit muss mit den Folgen des Klimawandels leben lernen und das beste daraus machen und da ist weder Al Gore mit Ehefrau noch irgendein anderer Politiker im Moment ein oder der Umweltmessias.
Irgendwo habe ich gelesen, Al Gore habe gesagt, er sei froh, die Gesetze, die er einfordere, nicht umsetzen zu müssen.Robert Ketelhohn hat geschrieben:... Und an den einen Herrn Al Gore, der Klimakatastrophe eingefleischten Propheten, aus der Katastrophe geboren vor langer Zeit, Lichtbringer vom Lichtbringer, Wahrheit von Wahrheit, überzeugt und betroffen, eines Wesens mit der Katastrophe: durch ihn sind wir alle betroffen...
George Bush darauf: "Ich auch".
Also im Vergleich zur Instrumentalisierung des internationalen Terrorismus ist die Instrumentalisierung der Klimaerwärmung, und wäre auch Al Gore Präsident geworden, ein Kinkerlitzchen hoch drei.Kurt hat geschrieben: Irgendwo habe ich gelesen, Al Gore habe gesagt, er sei froh, die Gesetze, die er einfordere, nicht umsetzen zu müssen.
George Bush darauf: "Ich auch".
Na, das hat der Kardinal bestimmt nicht Ex Cathedra gesprochen, wenn die Schweden Wein anbauen schmoren die Australier schon so gut wie in der Hölle.Linus hat geschrieben:Kardinal Pell (Australien) zum Thema
Australien wohl sehr betroffen von der Klimaveränderung
Ich finde es ja gut das er Panik und Depressionen unter der Bevölkerung wegen des Klimawandels vermeiden will, aber die Leute müssen nunmal lernen mit dieser Tatsache zu leben, sie zu akzeptieren und das beste daraus zu machen. Eine Vogel Strauß Politik ist auf die Dauer die verkehrte Lösung.
Das paßt: Vor der Verleihung des Nobelpreises an ihn wurden durch Journalisten einige Mißstände in seinen Unternehmen und vor allem auf seiner Farm entdeckt, die er daraufhin abstellen mußte.Irgendwo habe ich gelesen, Al Gore habe gesagt, er sei froh, die Gesetze, die er einfordere, nicht umsetzen zu müssen.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Sehe ich auch so, mittelfristig jedenfalls. Wenn ein Staat (wie der unsere) den Ausstieg aus der Kernkraftnutzung beschließt, müssten zugleich auch ganz drastische Stromsparmaßnahmen verordnet werden. Wer sich das nicht traut, wird zwangsläufig früher oder später wieder AKWs bauen müssen.Netzeitung .de hat geschrieben:Briten wollen 20 neue Atomkraftwerke bauen
11. Jan 11:51
<img align=left hspace=5 src=http://www.netzeitung.de/img/0063/236663-1.jpg>Trotz vieler schlechter Erfahrungen mit der Atomkraft, wollen die Briten nun die «Vorhut der nuklearen Renaissance» werden. Auch die deutschen Energieunternehmen haben ein Interesse daran.
Während Deutschland den Ausstieg aus der Atomenergie längst besiegelt hat, werden auf der anderen Seite der Nordsee Atomkraftwerke im großen Stil geplant. Großbritannien will dem Beispiel Frankreichs und Finnlands folgen und eine neue Generation von Atomkraftwerken bauen. Anders kann nach Ansicht der Regierung von Premierminister Gordon Brown die Energiesicherheit nicht geleistet werden... [weiter]
Hierzulande steckt man aber lieber den Kopf in den Sand und kauft den Atomstrom im Ausland.
γενηθήτω το θέλημά σου·
Ich glaube, dass wir langfristig einen Energiemix aus beidem brauchen. Natürlich muss Energie bezahlbar bleiben. Daher müssen wir die Diskussion auch um die Kernernergie entspannter führen.Walter hat geschrieben:Sehe ich auch so, mittelfristig jedenfalls. Wenn ein Staat (wie der unsere) den Ausstieg aus der Kernkraftnutzung beschließt, müssten zugleich auch ganz drastische Stromsparmaßnahmen verordnet werden. Wer sich das nicht traut, wird zwangsläufig früher oder später wieder AKWs bauen müssen.Netzeitung .de hat geschrieben:Briten wollen 20 neue Atomkraftwerke bauen
11. Jan 11:51
<img align=left hspace=5 src=http://www.netzeitung.de/img/0063/236663-1.jpg>Trotz vieler schlechter Erfahrungen mit der Atomkraft, wollen die Briten nun die «Vorhut der nuklearen Renaissance» werden. Auch die deutschen Energieunternehmen haben ein Interesse daran.
Während Deutschland den Ausstieg aus der Atomenergie längst besiegelt hat, werden auf der anderen Seite der Nordsee Atomkraftwerke im großen Stil geplant. Großbritannien will dem Beispiel Frankreichs und Finnlands folgen und eine neue Generation von Atomkraftwerken bauen. Anders kann nach Ansicht der Regierung von Premierminister Gordon Brown die Energiesicherheit nicht geleistet werden... [weiter]
Hierzulande steckt man aber lieber den Kopf in den Sand und kauft den Atomstrom im Ausland.