Pro und Contra Todesstrafe
Re: Pro und Contra Todesstrafe
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Re: Pro und Contra Todesstrafe
Wenn du gleich deutlich zu erkennen gegeben hättest, daß du kein Christ bist, dann wäre das Gespräch fruchtbarer verlaufen. Es ist schwierig mit jemand zu reden der seine Meinungen zusammenhanglos einfach so in den Raum wirft.Friedricus hat geschrieben:Und so gesehen ist es natürlich klar und verständlich, wenn Christen die Todesstrafe fordern. Wenn ihr Gott schon Menschen für kleinste Vergehen ewig foltert... ---
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
Re: Pro und Contra Todesstrafe
Gemeint war damit, daß du am Sabbat/Sonntag mit dem Motorrad in die Kirche fahren, auf dem Heimweg Brennholz aufklauben und darauf zuhause dann ein Ferkel grillen darfst, ohne dafür gesteinigt zu werden.taddeo hat geschrieben:Das wär mir aber neu, daß die 10 Gebote nicht mehr gelten?Quasinix hat geschrieben:Das mosaische Gesetz ist durch Christus überholt
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Re: Pro und Contra Todesstrafe
Und das ungefähr 4tausend Jahre vor Christus.overkott hat geschrieben:In der Geschichte von Kain und Abel haben wir schon einen Hinweis auf eine christliche Einstellung zur Strafe für Kapitalverbrechen.
Re: Pro und Contra Todesstrafe
Vor der Menschwerdung Christi in unserer Welt, meinst du. Christus ist geboren vor aller Zeit.Friedricus hat geschrieben:Und das ungefähr 4tausend Jahre vor Christus.overkott hat geschrieben:In der Geschichte von Kain und Abel haben wir schon einen Hinweis auf eine christliche Einstellung zur Strafe für Kapitalverbrechen.
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Re: Pro und Contra Todesstrafe
Sag das mal den Römern.Pit hat geschrieben:Ein Einziger, der unschuldig hingerichtet wurde, ist und bleibt einer zuviel!
Und was hat es uns gebracht? Ewiges Heil.
Linus
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"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Pro und Contra Todesstrafe
Nun, die haben ihn gemäss geltendem Recht verurteilt, was nicht automatisch gleichzusetzen ist mit Gerechtigkeit.Linus hat geschrieben:Sag das mal den Römern.Pit hat geschrieben:Ein Einziger, der unschuldig hingerichtet wurde, ist und bleibt einer zuviel!
...
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- Johannes22101988
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Re: Pro und Contra Todesstrafe
nein, ich habe den hl. apostel definitiv keine lüge unterstellt. Er habe damit einfach betont, dass er, wenn er schuldig wäre die strafe auf sich nehmen würde - also heisst es wohl auch nicht, dass er für eine todesstrafe dafür wäre. Ausserdem muss man bei der Diplomatie nicht unbedingt lügenSempre hat geschrieben: Damit unterstellst Du Paulus, er spreche zu diplomatischen Zwecken die Unwahrheit. Das ist ein schwerwiegender Vorwurf.
der zweck heiligt nicht die mittelSempre hat geschrieben:Nicht weiß aber weis(e). Ein Christ folgt der Kirche, die lehrt, dass der Staat seine Macht von Gott hat, und die Pflicht, seine Bürger zu schützen, wozu ihm auch das Mittel der Todesstrafe zur Verfügung steht.
Man kann auch seine Bürger in gewisser weise human schützen und muss nicht jeden verbrecher abschlachten.
Quasinix hat geschrieben:Ein Christ, der die Todesstrafe ablehnt, weil er Christ ist, kann eigentlich auch nur als schizophren bezeichnet werden - er ist zwar gegen die Todesstrafe, die das irdische Leben beendet, glaubt jedoch umgekehrt daran, daß Gott für Handlungen, die lt. weltlichem Gesetz kleine Delikte sind oder überhaupt nicht von der Rechtsprechung berührt werden, die ewige Höllenstrafe verhängt... Wie will man das denn unter einen Hut bringen? Außerdem haben sich hier einige Diskutanten für die Legitimität der Todesstrafe ausgesprochen - will man denen jetzt das Christsein absprechen?
du was solln daran schizophren sein ??? Ich bin einfach nur gegen die Todesstrafe, weil wir Menschen kein recht haben den anderen umzulegen.
Ausserdem muss man bedenken das die "kleinen delikte" nur für uns menschen so gelten, da daraus nur "kleinere Konsequenzen" entstehen. Vor den Herrn sind die aber ein frevel. Man muss anfangen zu unterscheiden von Göttlichen und Menschlichen gesetzen - es wurde oft genug geboten, dass man sich auch über menschengesetze hinwegsetzen kann, wenn es das Göttliche Gebot verletzt.
ähhhh kollege, ich glaube du hast ein ganz kleine verzerrung des Christentums. Du weisst schon das es auch genügend sekten gibt. Was meinstn eigentlich mit angeblich ?Friedricus hat geschrieben: Der Gott der Christen aber steckt (angeblich) seine Strafgefangenen in ein ewiges KZ, so eine Art Auschwitz, wo sie dann verbrannt werden - und das immer wieder.
Wir haben hier die merkwürdige Tatsache vor Augen, daß die Menschen - oder ein Teil der Menschheit - sich ethisch über ihren Gott erhoben haben!
Und so gesehen ist es natürlich klar und verständlich, wenn Christen die Todesstrafe fordern. Wenn ihr Gott schon Menschen für kleinste Vergehen ewig foltert...
---
ach ja danke, dass du die hölle mit einen KZ vergleichst - wir sind ja auch so fremdemfeindlich
Wer die kirche nicht als mutter sieht, kann GOTT nicht als VATER sehen.
Re: Pro und Contra Todesstrafe
Als kleiner Exkurs mal ein Zitat des Oberaufklärers Kant zum Thema Todesstrafe - der kann ja eigentlich nur voll dagegen gewesen sein?!?
Interessant, daß ausgerechnet der Chefaufklärer Kant den Sühnecharakter der Todesstrafe so hervorhebt, oder?"Hat er aber gemordet so muß er sterben. Es gibt hier kein Surrogat zur Befriedigung der Gerechtigkeit. Es ist keine Gleichartigkeit zwischen einem noch so kummervollen Leben und dem Tode, also auch keine Gleichheit des Verbrechens und der Wiedervergeltung, als durch den am Täter gerichtlich vollzogenen, doch von aller Misshandlung, welche die Menschheit in der leidenden Person zum Scheusal machen könnte, befreieten Tod."
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Re: Pro und Contra Todesstrafe
Da wär der olle Kant auf einmal auch wieder recht ...Quasinix hat geschrieben:Als kleiner Exkurs mal ein Zitat des Oberaufklärers Kant zum Thema Todesstrafe - der kann ja eigentlich nur voll dagegen gewesen sein?!?
Interessant, daß ausgerechnet der Chefaufklärer Kant den Sühnecharakter der Todesstrafe so hervorhebt, oder?"Hat er aber gemordet so muß er sterben. Es gibt hier kein Surrogat zur Befriedigung der Gerechtigkeit. Es ist keine Gleichartigkeit zwischen einem noch so kummervollen Leben und dem Tode, also auch keine Gleichheit des Verbrechens und der Wiedervergeltung, als durch den am Täter gerichtlich vollzogenen, doch von aller Misshandlung, welche die Menschheit in der leidenden Person zum Scheusal machen könnte, befreieten Tod."
Re: Pro und Contra Todesstrafe
Definiere "Gerechtigkeit"Pit hat geschrieben:Nun, die haben ihn gemäss geltendem Recht verurteilt, was nicht automatisch gleichzusetzen ist mit Gerechtigkeit.Linus hat geschrieben:Sag das mal den Römern.Pit hat geschrieben:Ein Einziger, der unschuldig hingerichtet wurde, ist und bleibt einer zuviel!
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Re: Pro und Contra Todesstrafe
Kant ist doof, aber das Zitat zeigt, daß keineswegs die "guten" Aufklärer mit "bösen" "voraufgeklärten" Bräuchen wie der Todesstrafe aufgeräumt haben - also gibt es auch aus dieser Ecke keine Munition gegen die Legitimität der Todesstrafe.taddeo hat geschrieben:Da wär der olle Kant auf einmal auch wieder recht ...Quasinix hat geschrieben:Als kleiner Exkurs mal ein Zitat des Oberaufklärers Kant zum Thema Todesstrafe - der kann ja eigentlich nur voll dagegen gewesen sein?!?
Interessant, daß ausgerechnet der Chefaufklärer Kant den Sühnecharakter der Todesstrafe so hervorhebt, oder?"Hat er aber gemordet so muß er sterben. Es gibt hier kein Surrogat zur Befriedigung der Gerechtigkeit. Es ist keine Gleichartigkeit zwischen einem noch so kummervollen Leben und dem Tode, also auch keine Gleichheit des Verbrechens und der Wiedervergeltung, als durch den am Täter gerichtlich vollzogenen, doch von aller Misshandlung, welche die Menschheit in der leidenden Person zum Scheusal machen könnte, befreieten Tod."
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Re: Pro und Contra Todesstrafe
Der Apostel bringt klar und eindeutig zum Ausdruck, dass man todeswürdig handeln kann. Für den Fall, dass er selbst todeswürdig gehandelt haben sollte, akzeptiert er die Todesstrafe. Du hast ihm `Diplomatie' unterstellt. Wenn er nun also doch die Wahrheit sagt, warum akzeptierst Du nicht, was er sagt?Johannes22101988 hat geschrieben:nein, ich habe den hl. apostel definitiv keine lüge unterstellt. Er habe damit einfach betont, dass er, wenn er schuldig wäre die strafe auf sich nehmen würde - also heisst es wohl auch nicht, dass er für eine todesstrafe dafür wäre. Ausserdem muss man bei der Diplomatie nicht unbedingt lügenSempre hat geschrieben: Damit unterstellst Du Paulus, er spreche zu diplomatischen Zwecken die Unwahrheit. Das ist ein schwerwiegender Vorwurf.
Es trifft zwar zu, dass der Zweck nicht die Mittel heiligt, Töten ist aber nicht per se schlecht. Denk beispielsweise an Notwehr.Johannes22101988 hat geschrieben:der zweck heiligt nicht die mittelSempre hat geschrieben:Ein Christ folgt der Kirche, die lehrt, dass der Staat seine Macht von Gott hat, und die Pflicht, seine Bürger zu schützen, wozu ihm auch das Mittel der Todesstrafe zur Verfügung steht.
Gruß
Sempre
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
- Johannes22101988
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Re: Pro und Contra Todesstrafe
nun ja sempre bei der Meinung was der hl. apostel gemeint hat werden wir wohl uns nicht einig werden.
Nun ja du kannst keine Notwehr mit einer Hinrichtung vergleichen. In der Notwehr handelst du im affekt und da kann es schon gut passieren, dass man seinen Peiniger umlegt. Die Hinrichtung aber ist durchgeplant und genau abgestimm - ziemlich grausam wenn man sich die bilder ansieht.
Gruß
elvis
Nun ja du kannst keine Notwehr mit einer Hinrichtung vergleichen. In der Notwehr handelst du im affekt und da kann es schon gut passieren, dass man seinen Peiniger umlegt. Die Hinrichtung aber ist durchgeplant und genau abgestimm - ziemlich grausam wenn man sich die bilder ansieht.
Gruß
elvis
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Re: Pro und Contra Todesstrafe
Du legst keine Argumentation vor, die zeigte, dass falsch sei, was ich dazu sage. Logisch, dass ich bei meiner Meinung bleibe.Johannes22101988 hat geschrieben:nun ja sempre bei der Meinung was der hl. apostel gemeint hat werden wir wohl uns nicht einig werden.
Tu ich ja auch gar nicht. Ich führe die Notwehr nur an, um zu zeigen, dass Töten nicht per se schlecht ist. Weil nun Töten nicht per se schlecht ist, ist Dein zutreffender Einwurf, dass der Zweck nicht die Mittel heiligt, im Fall der Todesstrafe nicht von Bedeutung.Johannes22101988 hat geschrieben:Nun ja du kannst keine Notwehr mit einer Hinrichtung vergleichen.
Gruß
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Re: Pro und Contra Todesstrafe
Nein. Die Römer, und zwar wohl erst Pilatus selbst, hatten ihnen die Kapitalgerichtsbarkeit entzogen, wie ich dir andernorts (es ging um den Prozeß Jesu) schon einmal erklärt habe. Darum haben sie ja ihr im Hohen Rat verhängtes Urteil gegen Jesum nicht vollstreckt, sondern ihn vor Pilatum geschleppt.Pit hat geschrieben:Erstens:anneke6 hat geschrieben:...
Die Juden hatten, ..., nicht die Erlaubnis, jemanden hinzurichten. Nur mal als Anmerkung.
....
Wo fordere ich Milde gegenüber Straftätern im Strafvollzug und warum?
Zweitens:
Falsch, die Juden hatten damals durchaus die Möglichkeit jemanden hinzurichten.
Wenn aber wegen Amtswechsels gerade mal kein römischer Statthalter im Land war, haben sie das prompt genutzt, nach ihrem Gesetz hinzurichten, so etwa bei der Steinigung des Herrenbruders Jacobi. Den dafür verantwortlichen Hohenpriester Hannas II. setzte dann der neue römische Statthalter wegen dieser Übertretung der römischen Vorschriften sogleich ab.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Re: Pro und Contra Todesstrafe
Um es an den Anfang zu stellen - ich bin gegen die Todesstrafe, weil ich der Meinung bin, dass kein Mensch das Recht hat einen anderen Menschen bewusst und gezielt umzubringen!
Andererseits versuche ich darüber nachzudenken, wie ich mich verhielte, wenn einer meiner Familie von einem anderen Menschen getötet würde.
Ich weiß nicht, ob ich mich an das von mir als richtig erkannte Verhalten des Nicht-Tötens halten könnte.
Die Begründung die Todesstrafe mit der Notwehr zu begründen ist m.E. die unpassenste Erklärung.
Notwehr bedeutet, nicht nur nach unserer Rechtssprechung, dass dadurch die Verteidigungsmaßnahmen , die erforderlich sind, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden, nicht strafbewehrt sind.
Besonders zu beachten ist dabei zusätzlich die Verhältnismäßigkeit der Mittel, dieser Notwehrmaßnahme.
Auch wenn die Todesstrafe in "archaischen Zeiten" als Mittel der Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung angesehen wurde, ist ebenso erwiesen, dass es ein nutzloses Instrument war und ist.
Wäre es ein effektives Mittel zur Bekämpfung von bestimmten Verbrechen, gäbe es in den Ländern, die bis heute die Todesstrafe anwenden, weniger entsprechende Verbrechen.
Es ist ein leichtes, dies in den Kriminalstatistiken der Länder nachzulesen - soweit veröffentlicht.
Gut dokumentiert sind die Fälle in den USA - trotz Todesstrafe - nicht in allen Bundesstaaten- stiegen die Kapitalverbrechen.
Lösung?
Ich kenne keine - es sei denn, man könne alle Menschen in gleicher Weise gut, gerecht und aggressionsfrei machen.
Aber selbst die Rezepte dazu sind sehr unterschiedlich und nicht unumstritten!
Tipheret
Andererseits versuche ich darüber nachzudenken, wie ich mich verhielte, wenn einer meiner Familie von einem anderen Menschen getötet würde.
Ich weiß nicht, ob ich mich an das von mir als richtig erkannte Verhalten des Nicht-Tötens halten könnte.
Die Begründung die Todesstrafe mit der Notwehr zu begründen ist m.E. die unpassenste Erklärung.
Notwehr bedeutet, nicht nur nach unserer Rechtssprechung, dass dadurch die Verteidigungsmaßnahmen , die erforderlich sind, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden, nicht strafbewehrt sind.
Besonders zu beachten ist dabei zusätzlich die Verhältnismäßigkeit der Mittel, dieser Notwehrmaßnahme.
Auch wenn die Todesstrafe in "archaischen Zeiten" als Mittel der Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung angesehen wurde, ist ebenso erwiesen, dass es ein nutzloses Instrument war und ist.
Wäre es ein effektives Mittel zur Bekämpfung von bestimmten Verbrechen, gäbe es in den Ländern, die bis heute die Todesstrafe anwenden, weniger entsprechende Verbrechen.
Es ist ein leichtes, dies in den Kriminalstatistiken der Länder nachzulesen - soweit veröffentlicht.
Gut dokumentiert sind die Fälle in den USA - trotz Todesstrafe - nicht in allen Bundesstaaten- stiegen die Kapitalverbrechen.
Lösung?
Ich kenne keine - es sei denn, man könne alle Menschen in gleicher Weise gut, gerecht und aggressionsfrei machen.
Aber selbst die Rezepte dazu sind sehr unterschiedlich und nicht unumstritten!
Tipheret
Was Du auch tust, handele klug und bedenke das Ende
quidquid agis, prudenter agas et respice finem
quidquid agis, prudenter agas et respice finem
Re: Pro und Contra Todesstrafe
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Pro und Contra Todesstrafe
Zur Sache: ich habe mal im Internet nachgeschaut: Tötung durch Stickstoff scheint wohl schmerzfrei zu sein. Die Sache wird auch in Suizid-Foren diskutiert.
Zum Thema: Ich bin gegen die Todesstrafe. Ich bin der Meinung, kein Mensch auf der Welt hat das Recht, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen.
Zum Thema: Ich bin gegen die Todesstrafe. Ich bin der Meinung, kein Mensch auf der Welt hat das Recht, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen.