Es ist nicht mehr feierlich was die sich in die Tasche lügen
Die bringen es tatsächlich mit Wortspielereien fertig so zutun als ob es keine Religion gäbe die Homosexualität richtig verurteilt.
Weiter unten "beweisen" sie das mit einer Telefonumfrage. Was die Religionen lehren, lassen se einfach vollkommen weg. Sie interessieren sich nur dafür was die "Religiösen" sagen.
Da wird alles durcheinander verdreht. Mit solcherlei wird auch suggeriert, daß die Schäfchen Einfluss haben wie Gottes Gebote zu lauten haben, und natürlich auch änderbar sind.
Nein der war schon richtig. Es geht bei meinem Link um alle Religionen (nicht nur ums Christenthum). Da wird rübergebracht, daß keine Religion, weder das Christenthum, noch das Judenthum, noch der Islam als auch der Buddismus richtig deutlichst gegen Sodomie predigt.
Irgendwie merkwürdig. Den Sinn dieser Entstellungen von wikipedia hier versteh ich nicht. Für wen lügen se denn da nun?
Welt hat geschrieben: Homosexualität ist zu einer Art Religion geworden
Von Philipp Gut 17. Oktober 2009, 13:24 Uhr
Schwule Tiere, schwule Soldaten und jede Menge bunte Gay-Paraden: Was als Protestbewegung begann, ist zu einem riesigen Spektakel geworden. Die Homosexualisierung der Gesellschaft erreicht ihren Höhepunkt, und wer sich outet, wird zum leuchtenden Märtyrer einer bekennenden Kirche. [mehr]
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Punktsieg für die Homo-Ehe vor Verfassungsgericht Das Bundesverfassungsgericht hat die Rechte gleichgeschlechtlicher Lebenspartner gestärkt. Eingetragene Lebensgemeinschaften Homosexueller müssen bei der Betriebsrente im öffentlichen Dienst der Ehe gleichgestellt werden.
[Die Verfassungsrichter] übten deutliche Kritik an den weitgehenden Privilegien der Ehe im Vergleich zur sogenannten Homo-Ehe.
Der Anwalt sagte: «Ich sehe das als sehr großen Schritt für die Gleichstellung der Homo-Ehe nicht nur bei der Betriebsrente, sondern in vielen anderen Bereichen auch.» Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, feierte die Entscheidung als «endgültigen Durchbruch».
Der grundgesetzlich garantierte Schutz von Ehe und Familie könne nun nicht länger als Vorwand für die Diskriminierung von Lesben und Schwulen herhalten, heißt es in einer Erklärung Becks.
Wenn der Staat Lebenspartnerschaften schlechter behandle als Ehen, bedürfe es dafür besonderer Gründe, urteilten die Verfassungsrichter. Diese lägen aber bei der Hinterbliebenenversorgung nicht vor. Schließlich hätten auch Ehepaare nicht immer Kinder. Und umgekehrt gebe es auch Lebenspartnerschaften mit Kindern, etwa aus vorangegangener Ehe eines der beiden Partner.
Christ86 hat geschrieben:Und dann kommt die Adoption von Kindern dazu.
Darauf läuft's hinaus. Ich hatte übrigens öfter den Eindruck, daß sehr viele Menschen schnell dabei sind, "gleiche Rechte für Schwule" zu fordern, sie aber ablehnend reagieren, wenn es um die Adoption von Kindern geht. Vielen scheint nicht klar zu sein, daß der modische Ruf nach "Gleichberechtigung" genau darauf hinausläuft...
Orabo spiritu, orabo et mente; psallam spiritu, psallam et mente.
Christ86 hat geschrieben:Und dann kommt die Adoption von Kindern dazu.
Darauf läuft's hinaus. Ich hatte übrigens öfter den Eindruck, daß sehr viele Menschen schnell dabei sind, "gleiche Rechte für Schwule" zu fordern, sie aber ablehnend reagieren, wenn es um die Adoption von Kindern geht. Vielen scheint nicht klar zu sein, daß der modische Ruf nach "Gleichberechtigung" genau darauf hinausläuft...
In der Schweiz ist die eingetragene Partnerschaft für homosexuelle Paare möglich, dabei werden sie Verheirateten fast gleichgestellt. Verboten ist solchen in eingetragener Partnerschaft lebenden Personen Kinder zu adoptieren bzw. bei Frauen sich künstlich befruchten zu lassen.
Wie bewundernswert sind deine Werke, o Herr, alles hast du mit Weisheit gemacht! Ps 104
Hier läuft das viel einfacher. Adoptieren kann jeder. Egal ob verheiratet oder nicht. Bei unverheirateten ist es sogar etwas einfacher, da nur einmal Papierberg geprüft werden muss. Ob der Schwul ist oder nicht wird nicht nachgefragt und somit werden Kinder auch von Schwulen adoptiert.
Es gibt hier also weder ein Gesetz daß man es nicht darf, noch eins daß man es darf, aber man darf es und tut es.
Karlsruhe (dpa) - Das Bundesverfassungsgericht hat die Rechte gleichgeschlechtlicher Lebenspartner gestärkt. Eingetragene Lebensgemeinschaften Homosexueller müssen bei der Betriebsrente im öffentlichen Dienst der Ehe gleichgestellt werden. Der fehlende Anspruch für Partner homosexueller Beamter verletzt nach Überzeugung der Verfassungsrichter deren Grundrecht auf Gleichbehandlung. Geklagt hatte ein Beamter aus Hamburg.
Gnade uns Gott, wenn die "sexuelle Orientierung" demnächst im Grundgesetz steht. Ich wünsche mir keine Kinder, die in diesem staatlich verordneten Sodom und Gomorrha aufwachsen...
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Wieso?... solange keiner Homosexualität zur Pflicht erklärt...
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Hier geht's jetzt um Ehe, nicht mehr um Segnung der Partnerschaft:
Tagesanzeiger hat geschrieben:Schwedische Kirche traut Homosexuelle
Vor schwedischen Traualtaren können sich künftig auch homosexuelle Paare das Jawort mit dem Segen eines Pfarrers geben.
Die Synode der lutherischen «Schwedischen Kirche», der 80 Prozent der Bevölkerung angehören, gab am Donnerstag in Uppsala grünes Licht für die kirchliche Trauung gleichgeschlechtlicher Paare ab 1. November. Dem Entscheid vorausgegangen war ein jahrelanger und bis zuletzt erbitterter Streit.
Das skandinavische Land mit neun Millionen Einwohnern hatte 1994 als eines der ersten auf der Welt die gesetzliche Anerkennung homosexueller Paare in «registrierten Partnerschaften» eingeführt. Bis Mai dieses Jahres wurde mit der Zuerkennung gleicher Adoptionsrechte die schrittweise Gleichstellung mit heterosexuellen Ehen vollendet.
Die Schwedische Kirche hat ihren Status als Staatskirche im Jahr 2000 verloren und ist vor dem Gesetz allen anderen Religionsgemeinschaften gleichgestellt.
Ist das jetzt schon die Abschaffung der Ehe über die Hintertür? Die Begründung dafür ist hart, Ehepaare aus Mann und Frau genießen nach diesem Urteil keine besonderen Privilegien mehr, weil dies eine Benachteiligung von anderen Formen des Zusammenlebens darstellen könnte. Damit haben Volker Beck&Co. nach jahrelanger Wühlarbeit wohl ein wichtiges Etappenziel erreicht, nämlich die völlige Gleichstellung JEDER Form von Beziehung mit dem heiligen Sakrament der Ehe.
Wie kann man Menschen guten Willens erklären, warum das etwas höchst verderbliches ist? Die meisten nehmen solche Meldungen ja nur als überfälligen emanzipatorischen Akt oder ähnliches wahr. Und genau das ist es nicht. Wer die Ehe mit homosexuellen Partnerschaften gleich stellt, möchte etwas sehr tief gehendes verändern, nämlich die Vorstellung darüber, wer oder was wir eigentlich sind .... weiß nicht, kann das gerade nicht besser ausdrücken. Hat jemand ein paar bessere Argumente?
Karlsruhe (dpa) - Das Bundesverfassungsgericht hat die Rechte gleichgeschlechtlicher Lebenspartner gestärkt. Eingetragene Lebensgemeinschaften Homosexueller müssen bei der Betriebsrente im öffentlichen Dienst der Ehe gleichgestellt werden. Der fehlende Anspruch für Partner homosexueller Beamter verletzt nach Überzeugung der Verfassungsrichter deren Grundrecht auf Gleichbehandlung. Geklagt hatte ein Beamter aus Hamburg.
Gnade uns Gott, wenn die "sexuelle Orientierung" demnächst im Grundgesetz steht. Ich wünsche mir keine Kinder, die in diesem staatlich verordneten Sodom und Gomorrha aufwachsen...
Dieses Urteil muß man allerdings genauer betrachten.
Die Karlsruher Richter haben damit nicht wirklich die "Rechte gleichgeschlechtlicher Lebenspartner gestärkt", wie es dort im Text heißt.
Hier ging es eher um die unterschiedliche Behandlung bei den Betriebsrenten und der gesetzlichen Rente.
Bei der gesetzlichen Rente gibt es die Ansprüche der Partner schon länger. Karlsruhe hat also nicht wirklich die Lebenspartnerschaft neu bewertet, sondern lediglich gesagt, daß die Betriebsrenten genauso verfahren sollen, wie die gesetzliche Rentenkasse.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Christ86 hat geschrieben:Hier geht's jetzt um Ehe, nicht mehr um Segnung der Partnerschaft:
Tagesanzeiger hat geschrieben:Schwedische Kirche traut Homosexuelle
Vor schwedischen Traualtaren können sich künftig auch homosexuelle Paare das Jawort mit dem Segen eines Pfarrers geben.
(...)
Die Schwedische Kirche hat ihren Status als Staatskirche im Jahr 2000 verloren und ist vor dem Gesetz allen anderen Religionsgemeinschaften gleichgestellt.
hier geht es weder um Kirche, noch um Pfarrer, noch um die Ehe.
Denn diese Kirche ist keine, diese Pfarrer sind keine und diese Ehen sind nur Hurerei - für Gott ein Greuel.
die Nackte Kanone hat geschrieben:hier geht es weder um Kirche, noch um Pfarrer, noch um die Ehe.
Denn diese Kirche ist keine, diese Pfarrer sind keine und diese Ehen sind nur Hurerei - für Gott ein Greuel.
So schauts aus! Wir dürfen gar nicht anfangen das auch Ehe zu nennen - Es ist keine, selbst wenn Richter oder auch die Mehrheit das so nennen (werden).
die Nackte Kanone hat geschrieben:hier geht es weder um Kirche, noch um Pfarrer, noch um die Ehe.
Denn diese Kirche ist keine, diese Pfarrer sind keine und diese Ehen sind nur Hurerei - für Gott ein Greuel.
So schauts aus! Wir dürfen gar nicht anfangen das auch Ehe zu nennen - Es ist keine, selbst wenn Richter oder auch die Mehrheit das so nennen (werden).
Schön dich zu lesen
.....und daher wird diese ganze westliche "Wertegemeinschaft" unterhehen - wie Sodom und Gomorrha.
PS. Wir werden es noch erleben, daß man sein Haustier "ehelichen" darf.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen: WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Kleiner Tipp: Die Toleranz gegenüber Homosexualität und die Einrichtung einer Homo-Ehe [1] beruhen gerade auf der Achtung vor der Selbstbestimmung des Individuums. Ein Hund kann aber nicht "willentlich" handeln, und für eine Ehe entscheiden kann er sich schon gar nicht. Deshalb ist die Idee Unsinn.
-----------------------------
[1]
Übrigens: Totaler Quatsch m.E., dass man eine eigene "Homo-Ehe" geschaffen hat. Man hätte doch einfach die normale Ehe für homosexuelle Menschen öffnen können, so wie man sie für schwarz-weiße Paare geöffnet hat.
Julian A. hat geschrieben:Kleiner Tipp: Die Toleranz gegenüber Homosexualität und die Einrichtung einer Homo-Ehe [1] beruhen gerade auf der Achtung vor der Selbstbestimmung des Individuums. Ein Hund kann aber nicht "willentlich" handeln, und für eine Ehe entscheiden kann er sich schon gar nicht. Deshalb ist die Idee Unsinn.
das hört sich so an, als ob Homosexualität und Homo-Ehe kein Unsinn wäre.
Julian A. hat geschrieben:Kleiner Tipp: Die Toleranz gegenüber Homosexualität und die Einrichtung einer Homo-Ehe [1] beruhen gerade auf der Achtung vor der Selbstbestimmung des Individuums. Ein Hund kann aber nicht "willentlich" handeln, und für eine Ehe entscheiden kann er sich schon gar nicht. Deshalb ist die Idee Unsinn.
das hört sich so an, als ob Homosexualität und Homo-Ehe kein Unsinn wäre.
Julian A. hat geschrieben:Kleiner Tipp: Die Toleranz gegenüber Homosexualität und die Einrichtung einer Homo-Ehe [1] beruhen gerade auf der Achtung vor der Selbstbestimmung des Individuums. Ein Hund kann aber nicht "willentlich" handeln, und für eine Ehe entscheiden kann er sich schon gar nicht. Deshalb ist die Idee Unsinn.
das hört sich so an, als ob Homosexualität und Homo-Ehe kein Unsinn wäre.
Ja, das ist mein Standpunkt.
was ist Dein Standpunkt? - dass ein Hund nicht willentlich handeln kann, oder dass Homosexualität willentlich Unsinn ist?
Julian A. hat geschrieben:Kleiner Tipp: Die Toleranz gegenüber Homosexualität und die Einrichtung einer Homo-Ehe [1] beruhen gerade auf der Achtung vor der Selbstbestimmung des Individuums. Ein Hund kann aber nicht "willentlich" handeln, und für eine Ehe entscheiden kann er sich schon gar nicht. Deshalb ist die Idee Unsinn.
das hört sich so an, als ob Homosexualität und Homo-Ehe kein Unsinn wäre.
Ja, das ist mein Standpunkt.
was ist Dein Standpunkt? - dass ein Hund nicht willentlich handeln kann, oder dass Homosexualität willentlich Unsinn ist?
Deine paraphrasierende Mutmaßung: (Das Recht auf) Homosexualität und Homo-Ehe ist kein Unsinn, sondern selbstverständlicher Teil der persönlichen Freiheit bzw. deren Manifestation in einer öffentlichen Institution.
Weshalb Tier-Ehe kein passender Vergleich ist, habe ich ja begründet.
Julian A. hat geschrieben: Deine paraphrasierende Mutmaßung: Homosexualität und Homo-Ehe sind kein Unsinn, sondern selbstverständlicher Teil der persönlichen Freiheit bzw. deren Manifestation in einer öffentlichen Institution.
offenbar bist Du schon müde... na ja, es ist schon spät.
Julian A. hat geschrieben:Weshalb Tier-Ehe kein passender Vergleich ist, habe ich ja begründet.
wieso allerdings man das begründen müsste/sollte, ist mir ein Rätsel.