Ich möchte aber weniger das Unterwandern der WASG durch die Nazis thematisieren. Sondern mehr auf das ,,Unterwadern" an sich genauer beleuchten. Natürlich mit dem Schwerpunkt Kirche.
Denn selbst in der Kirche gibt es Menschen, die meiner Meinung nach nur der Opposotion wegen überhaupt in der Kirche Mitgleid sind. Seien es Mitgleider von ,Wir sind Kirche", ,,Kirche von Unten" oder des Homosexualismus und deren Verbände. Diese Menschen bringen ihre Ideologie aus ihren Vereinigungen mit und werden freiwillig in der Kirche Mitglied oder bleiben in der Kirche Mitgleid, um zu stören, um für ihre Organisationen zu werben und weil es ihnen wahrscheinlich unter ihres Gleichen langweilig ist.
Ich persönlich halte diese Vorgänge für geisteskrank. Ich als Mann habe kein Bedürfnis in eine Frauenumkleidekabine zu gehen, um dort eine ,,Opposition" zu sein. Doch die Restbestände der 68'er Bewegung, sehen ihre einzige Überlebensmöglichkeit darin, egal wo ,,Opposition" zu sein. Denn aus sich heraus scheint diese Bewegung tot zu sein.
Ich spreche mich schon lange dafür aus. Menschen aus der Kirche auszuschließen, die parallel zur Kirche Mitglieder in antikirchlichen Organisationen sind, das wären unteranderem Organisationen wie ,,Wir sind Kirche", Kirche von unten" und diverse Homosexuellen- und Satanistenorganisationen. Konsequenterweise dürften Katholiken in keinen antikirchlichen Parteien Mitgleid sein. Das wären z.B. alle im Bundestag vielleicht mit ausnahme der CSU vertretenen Parteien.
Warum unterwandern eigentlich die Katholiken nicht die CDU um die christlich zu machen?