Dieter hat geschrieben:Wenn behauptet wird, Homosexualität könne beim Menschen nicht angeboren sein, sondern sie entstehe durch Prägung bzw durch negative Umstände in der frühesten Kindheit (unnahbarer bzw nicht vorhandener Vater, über-behütende Mutter), dann müsste das in der Tierwelt doch auch so sein, denn der Mensch ist ja -biologisch betrachtet- nichts anderes als das höchst entwickelste Säugetier.
Frage: War der Vater eines schwulen Storches nicht anwesend oder hat er sich um seinen Sohn nicht gekümmert? Und war die Mutter des kleinen schwulen Storches vielleicht zu umsorgend und vereinnahmend?
Oder habe ich irgend etwas nicht richtig verstanden?
Du scheinst einiges nicht richtig verstanden zu haben. Naemlich das, auf was du deinen spielerishen Gedanken aufbaust.
In der Tierwelt gibt es keine, keine einzige angeborene Homosexualitaet.Es gibt lediglich vereinzelt
homosexuelles Verhalten , was meistens durch die Umstaende herbeigefuehrt wurde. Etwa Tiere im Zoo, geschluepfte Entenkuecken die als erstes einen Erpel oder Hahn gesehen haben usw. Diese Unterscheidung sollte man machen.
"Echte" Homosexualitaet, das etwa der Loewe sich entschlossen hat den anderen Loewen als Sexualpartner anzunehmen, gibt es nicht. Da steht, unserem Herrgott sei es gedankt, die Biologie vor, der Wunsch und Wille sich fortzupflanzen.
Allerdings kann es geschehen, dass angesichts der Gender- und Schwulenlobby sich demnaechst der Loewe, die Antílope und der Walfisch entschliessen schwul zu werden, um sich dadurch, durch ihr Schwulsein, selber ganz schnell auszurotten. Was ich verstehen koennte bei dieser kranken Gesellschaftform, die die Ideologie des Todes, namlich sich nicht zu vermehren, als richtig und gut und schoen und -
normal!- bezeichnet.