Warum lässt Gott das zu!

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Gast

Beitrag von Gast »

Zuletzt geändert von Gast am Freitag 4. Februar 2005, 10:00, insgesamt 1-mal geändert.

max72
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Beitrag von max72 »

Franziska hat geschrieben:
Dirk hat geschrieben:Wenn ich mich richtig erinnere, hat Gott die Welt perfekt geschaffen - ohne Leid und Tod.
Hat er das? Wenn ich mir die Genesis ganz genau anschaue, steht das da nicht drin.
Er schuf die Welt und sie war gut. Dann eben die Geschichte des Paradieses. Da gab es kein Leid. Der Suendenfall sagt uns, dass etwas "unplanmaessiges" geschehen ist, der Mensch hat seinen freien Willen missbraucht. Danach gibt es Leiden, er muss im Schweiss seines Angesichtes den Acker bestellen und die Frau unter Schmerzen gebaeren.

Ich frage mich: Vielleicht gab es ja Tsunamis von Anfang an. Aber ein Tsunami ist nur leidvoll fuer einen Menschen. Die Welt ist vielleicht gut, aber die Existenz als Mensch, wie man es jetzt ist, ist leidvoll. Einem Engel bringt ein Tsunami kein Leid. Der Suendenfall eben haette dann die Wirkung, dass das Menschsein in derselben Welt ploetzlich leidvoll wird.... (Mal laut gedacht, vielleicht stimmt das nicht ganz so....)

Gruesse

Max

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Edi
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Beitrag von Edi »

Ich möchte einmal fragen, wie Jesus evtl. mit so einer Flut umgegangen wäre, wenn sie sich am Strande von Israel ereignet hätte. Meine Antwort ist diese, dass ER , der Herr auch über die Naturgewalten ist dem Meer geboten hätte, still zu sein, so wie er auch dem Sturm geboten hat.
An anderer Stelle steht geschrieben: hättet ihr Glaube wie ein Senfkorn, so könntet ihr Berge versetzen.

Das nur mal zum weiteren Nachdenken.

Gast

Beitrag von Gast »

Zuletzt geändert von Gast am Freitag 4. Februar 2005, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.

Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

Franziska hat geschrieben:
Dirk hat geschrieben:Wenn ich mich richtig erinnere, hat Gott die Welt perfekt geschaffen - ohne Leid und Tod.
Hat er das? Wenn ich mir die Genesis ganz genau anschaue, steht das da nicht drin.
Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden...Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt (Weish 1,13; 2,24)

Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod, und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil alle sündigten (Röm 5,12)

Im Anschluss an den hl. Paulus lehrte die Kirche stets, dass das unermessliche Elend, das auf den Menschen lastet, und ihr Hang zum Bösen und zum Tode nicht verständlich sind ohne den Zusammenhang mit der Sünde Adams und mit dem Umstand, dass dieser uns eine Sünde weitergegeben hat, von der wir alle schon bei der Geburt betroffen sind und "die der Tod der Seele" ist. Wegen dieser Glaubensgewissheit spendet die Kirche die Taufe zur Vergebung der Sünden selbst kleinen Kindern, die keine persönliche Sünde begangen haben. KKK 403 (fett von mir)

Gast

Beitrag von Gast »

Zuletzt geändert von Gast am Freitag 4. Februar 2005, 10:01, insgesamt 1-mal geändert.

Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

Franziska hat geschrieben:
Dirk hat geschrieben:Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden...
Sagt ja auch keiner, dass er den Tod "gemacht" und Freude am Untergang der Lebenden hätte...
...dass der Tod durch die Sünde Adams in die Welt kam wohl auch nicht?

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Franziska hat geschrieben:»Hat er das? Wenn ich mir die Genesis ganz genau anschaue, steht das da nicht drin.«
Das Buch Genesis hat geschrieben:»Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.« :ja:
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

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Mariamante
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Katastrophen

Beitrag von Mariamante »

Folgenden Text (Eingebungen Jesu an den Priester Don Ottavio Michelini) möcht eich zitieren:

Kriege, Revolutionen, Epidemien, Erdbeben und unzählige andere unheilvolle Ereignisse stammen von Satan, sind aber von Gott zugelassen für seine providentiellen und weisen Pläne.

Die siebzig Jahre babylonischer Gefangenschaft wurden zugelassen wegen des Abscheus, den die vielen Sünden des hebräischen Volkes hervorgerufen hatten; die Vernichtung Sodomas und Gomorrhas kam nicht von Gott, kein Übel ist jemals von Gott gekommen, es stammt immer und allein aus der Hölle und der Mitschuld und Liederlichkeit der Menschen. Sodoma und Gomorrha und andere, unzählbare Züchtigungen waren Strafen, die nicht veranlasst, sondern zugelassen wurden von Gott, um in den Menschen Reue zu erwecken. Sogar die allgemeine Sintflut wurde von der Hölle und der Mitschuld der verdorbenen Menschen ausgelöst. Sohn, noch einmal will ich dir wiederholen, dass gerade die von mir Auserwählten, das Licht der Welt, das Salz der Erde das wirkende Ferment zu sein, fürchterlich von der Finsternis befallen sind, weil ihnen der Geist der Demut mangelt.
____________________

Ist es wahr, dass die Tiere bei der Flutkatstrophe vor dem Eintreffen großteils in Landbereiche geflüchtet sind, wo ihnen die die Flut nichts anhaben konnte?

Stimmt es, dass Ureinwohner die Katatrophe erahnten, und ebenfalls vor dem Eintreffen geflüchtet sind?
Gelobt sei Jesus Christus

Micha

Beitrag von Micha »

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Zuletzt geändert von Micha am Donnerstag 3. Februar 2005, 10:56, insgesamt 1-mal geändert.

Biggi
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Beitrag von Biggi »

Franziska hat geschrieben:Ich habe HIER einen Text gefunden, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
Außer über die schon von anderen oben angefragten Passagen bin ich noch gestolpert über:
Der Stuttgarter Prälat hat geschrieben:Keinen anderen Menschen, der im Elend zu versinken drohte, konfrontierte Jesus mit Schuld: Den Blinden nicht, den Lahmen nicht, nicht den Tauben und nicht den Stummen. Den Zöllner nicht und nicht die Dirne. Allen begegnete er mit nur einer einzigen Frage: Was kann ich mit dir tun, dass du wieder gesund und heil wirst.

Die Heilsfrage ist die Entscheidende.
Und wie ist das mit den vielen Gelegenheiten, wo Jesus vor der körperlichen Heilung den Menschen anspricht mit "Deine Sünden sind dir vergeben"? Oder bei der vor der Steinigung geretteten Ehebrecherin "Geh hin und sündige fortan nicht mehr"? Keine Konfrontation mit Schuld? Nur die Frage: "Was kann ich mit dir tun, dass du wieder gesund und heil wirst?" - Mir scheint, das eine geht gar nicht ohne das andere. Der Prälat verkürzt hier ganz entscheidend. Aber das führt hier in diesem Thread ab vom Thema.
Das Christentum nimmt den Menschen, wie er ist, und macht ihn zu dem, was er sein soll.
(Adolph Kolping, Patron des XX. Weltjugendtags 2005)

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Mariamante
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Animismus?

Beitrag von Mariamante »

Micha hat geschrieben:Ja.
So lasset uns denn, da wir nicht ins Tierreich zurückkehren können, zum Animismus konvertieren! So weit ist das gar nicht von deinen italienischen Eingebungen entfernt... 8)
Nun- dann belehre mich mal weiter:

Sodom und Gomorrha haben als nichts mit den Sünden der Menschen zu tun? Auch die Sintflut hat nichts der Sündhaftigkeit des Menschen zu tun sondern ist halt nur so ein wildes G´schichter. Und dass Leid und Elend in die Welt kam - dazu hat die Sünde des Menschen in keiner Weise beigetragen.


Auf die Aussage, dass Tiere für kommende Ereignisse offenbar reagieren bist du überhaupt nicht eingegangen. Sie sind ja m.W.auch Geschöpfe Gottes.

Möglicherweise wurde die Menschheit auch vor diesen Ereignissen gewarnt - wie es z.B. in Fatima im Hinblick auf die Katastrophe des 2 WK war.

Wenn die Offenbarungen an Don Ottavio Michelini echt sind, dann gehören jedenfalls jene, welche diese Aussgen bekritteln (weil sie nicht mit ihrer persönlichen Ansicht übereinstimmen) zu den Beratern Gottes, die alles besser wissen und Gott untersagen wollen sich auf eine Weise zu offenbaren, die nicht in ihr Konzept passt.
Gelobt sei Jesus Christus

Biggi
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Re: Animismus?

Beitrag von Biggi »

Schmidt Peter hat geschrieben: Wenn die Offenbarungen an Don Ottavio Michelini echt sind, (...)
Eben!
Das Christentum nimmt den Menschen, wie er ist, und macht ihn zu dem, was er sein soll.
(Adolph Kolping, Patron des XX. Weltjugendtags 2005)

max72
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Beitrag von max72 »

Micha hat geschrieben:Ja.
So lasset uns denn, da wir nicht ins Tierreich zurückkehren können, zum Animismus konvertieren! So weit ist das gar nicht von deinen italienischen Eingebungen entfernt... 8)
Na ja, das hilft nun auch nicht weiter. Dass Tiere und Ureinwohner tatsaechlich eine Gefahr erkannten, die die anderen Menschen nicht wahrnehmen koennten, ist schon interessant. Das hat nichts mit "zurueckkehren" zu tun. Das zeigt eher, dass es Dinge gibt, die sich unser materialistischer Verstand nicht vorstellenb will.

Du kommst aus Freiburg? Da steht doch im Stadtgarten das Denkmal fuer die Enten, die im Krieg vor den angreifenden Flugzeugen warnten. Ohne dass ein Mensch es haette ahnen koennen....

Vielleicht sind die Menschen in gewisser Weise doch von einer Blindheit geschlagen verglichen mit den Faehigkeiten, die man haben koennte.

Gruss

Max

Micha

Beitrag von Micha »

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Zuletzt geändert von Micha am Donnerstag 3. Februar 2005, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.

max72
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Beitrag von max72 »

Micha hat geschrieben:Klar.
Ich meinte das auch eher ironisch, dachte, das sei durch 8) deutlich...
Tja, da sieht man, ich kann weder die Zeichen der Natur noch die Zeichen der Forenicons deuten...

Gruss :)

Max

Micha

Beitrag von Micha »

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Zuletzt geändert von Micha am Donnerstag 3. Februar 2005, 10:08, insgesamt 1-mal geändert.

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prim_ass
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Beitrag von prim_ass »

Biggi hat geschrieben:
Franziska hat geschrieben:Ich habe HIER einen Text gefunden, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
Außer über die schon von anderen oben angefragten Passagen bin ich noch gestolpert über:
Der Stuttgarter Prälat hat geschrieben:Keinen anderen Menschen, der im Elend zu versinken drohte, konfrontierte Jesus mit Schuld: Den Blinden nicht, den Lahmen nicht, nicht den Tauben und nicht den Stummen. Den Zöllner nicht und nicht die Dirne. Allen begegnete er mit nur einer einzigen Frage: Was kann ich mit dir tun, dass du wieder gesund und heil wirst.

Die Heilsfrage ist die Entscheidende.
Und wie ist das mit den vielen Gelegenheiten, wo Jesus vor der körperlichen Heilung den Menschen anspricht mit "Deine Sünden sind dir vergeben"? Oder bei der vor der Steinigung geretteten Ehebrecherin "Geh hin und sündige fortan nicht mehr"? Keine Konfrontation mit Schuld? Nur die Frage: "Was kann ich mit dir tun, dass du wieder gesund und heil wirst?" - Mir scheint, das eine geht gar nicht ohne das andere. Der Prälat verkürzt hier ganz entscheidend. Aber das führt hier in diesem Thread ab vom Thema.
Die gewaltsame Tempelreinigung kann wieder eine Verbindung zum Thema schaffen.

Auch sagte Jesus in Mt-Ev. etwas über die ersten Wehen vor dem Ende der Zeiten, wie...

Katastrophen...

Erdbeben...

Kriege...

müssen geschehen!

(Was ja nicht bedeutet, dass man nicht mit Gebet und Tat helfen darf und soll).

Also bestimmte Dinge müssen einfach geschehen, so Jesus jedenfalls.
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.

1.Tim 3:15

Gast

Beitrag von Gast »

Zuletzt geändert von Gast am Freitag 4. Februar 2005, 10:02, insgesamt 4-mal geändert.

Geronimo

Beitrag von Geronimo »

Äh ... Peter ... dein Beitrag ist zwar schon weiter oben, aber da du Sodom und Gomorrha und die Sintflut erwähnst, gestatte mir den kleinen Hinweis, dass wir es da mit dem Alten Testament zu tun haben. Dank Jesus haben wir aber einen Neuen Bund - deshalb glaube ich nicht, dass man Aussagen aus dem AT so einfach aufs christliche übertragen kann.
Jesus hat uns mit Gott versöhnt - das sollten wir doch nie vergessen.

Geronimo

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Edi
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Beitrag von Edi »

Hallo Geronimo,

auch im NT finden sich Aussagen, die von einem göttlichen Strafgericht sprechen, nicht nur im AT. Oben hat es prim_ass zitiert. Auch Jesu Drohungen über Jerusalem sind eingetroffen und es lässt sich anhand seiner Worte unschwer erkennen, das der jüdische Krieg vermeidbar gewesen wäre.
Demnach kann es auch heute noch so etwas geben, ganz unabhängig davon wie man die Flut in Ostasien nun einordnet.
Die Kirche war ja bei der Flut in Portugal, die ebenfalls von einem Erdbeben verusacht wurde und im Jahre 1755 stattfand auch der Meinung, es sei ein göttliches Gericht.

Gruss Edi

anselm
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Beitrag von anselm »

Edi hat geschrieben:Hallo Geronimo,

auch im NT finden sich Aussagen, die von einem göttlichen Strafgericht sprechen, nicht nur im AT. Oben hat es prim_ass zitiert. Auch Jesu Drohungen über Jerusalem sind eingetroffen und es lässt sich anhand seiner Worte unschwer erkennen, das der jüdische Krieg vermeidbar gewesen wäre.
Demnach kann es auch heute noch so etwas geben, ganz unabhängig davon wie man die Flut in Ostasien nun einordnet.
Die Kirche war ja bei der Flut in Portugal, die ebenfalls von einem Erdbeben verusacht wurde und im Jahre 1755 stattfand auch der Meinung, es sei ein göttliches Gericht.

Gruss Edi
Und wie ist in diesem Zusammenhang Ijob einzuordnen? Denn da spielt doch gerade die Distanzierung von Unglück und (Sünden-)Strafe die entscheidende Rolle.

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Edi
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Beitrag von Edi »

anselm hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:Hallo Geronimo,

auch im NT finden sich Aussagen, die von einem göttlichen Strafgericht sprechen, nicht nur im AT. Oben hat es prim_ass zitiert. Auch Jesu Drohungen über Jerusalem sind eingetroffen und es lässt sich anhand seiner Worte unschwer erkennen, das der jüdische Krieg vermeidbar gewesen wäre.
Demnach kann es auch heute noch so etwas geben, ganz unabhängig davon wie man die Flut in Ostasien nun einordnet.
Die Kirche war ja bei der Flut in Portugal, die ebenfalls von einem Erdbeben verusacht wurde und im Jahre 1755 stattfand auch der Meinung, es sei ein göttliches Gericht.

Gruss Edi

Und wie ist in diesem Zusammenhang Ijob einzuordnen? Denn da spielt doch gerade die Distanzierung von Unglück und (Sünden-)Strafe die entscheidende Rolle.
Dazu kann ich nichts sagen, da ich Ijob viel zu wenig kenne. Trotzdem nur die Andeutung, dass es in der Schrift Aussagen gibt, die sich zum Teil zu widersprechen scheinen. M.E. ist aber zu beachten, dass nicht jeder Fall nach einem einheitlichen Schema eingeordnet werden kann. Im Falle des Blindgeborenen sehen wir auch die Frage, wer denn gesündigt habe und Jesus antwortet, dass es keiner war, sondern dass sich die Herrlichkeit Gottes an diesem Menschen offenbaren sollte.

Aber Ijob ist ein wieder anderes Thema.

Gruss Edi
Zuletzt geändert von Edi am Dienstag 11. Januar 2005, 09:37, insgesamt 2-mal geändert.

Micha

Beitrag von Micha »

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Zuletzt geändert von Micha am Donnerstag 3. Februar 2005, 09:45, insgesamt 1-mal geändert.

Micha

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Zuletzt geändert von Micha am Donnerstag 3. Februar 2005, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.

Micha

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Zuletzt geändert von Micha am Mittwoch 2. Februar 2005, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

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Erich_D
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Beitrag von Erich_D »

Franziska hat geschrieben:Die Predigt im Wortlaut
Ohne die Predigt gelesen zu haben, dennoch ein erstes Urteil: angenehm kurz! Häufig sind die Predigten einfach zu lang (gemessen an den rhetorischen Fähigkeiten des Predigers). Ausnahmen bestätigen die Regel.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."

Micha

Alle Neune?

Beitrag von Micha »

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Zuletzt geändert von Micha am Mittwoch 2. Februar 2005, 22:45, insgesamt 1-mal geändert.

Micha

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Zuletzt geändert von Micha am Mittwoch 2. Februar 2005, 22:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Pelikan
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Beitrag von Pelikan »

Micha hat geschrieben:Naja, ihr könnt mich jetzt steinigen, aber in der Hl. Schrift spiegelt sich immer auch das Welt- und Menschenbild der jeweiligen "Autoren" wieder und diese sind halt auch zeit- und personal bedingt und demzufolge verschieden.
Und wie steht's mit dem zeitbedingten Weltbild der uninspirierten Leser? Das erscheint mir nämlich weitaus verdächtiger als das von inspirierten Autoren. Allen voran mein eigenes.

Geronimo

Beitrag von Geronimo »

Wo war Gott am Tag der Tsunami-Katastrophe?

Ist die Flutwelle eine Strafe Gottes? Der Erzbischof von Sydney, Kardinal George Pell, zur philosophischen Debatte nach der Tragödie in Südostasien.


Der ganze Artikel unter: http://www.kath.net/detail.php?id=9445

Geronimo

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