1. Wer keinen Garten/Balkon besitzt, wird wohl wenig aus der Natur ernten. Soll dann um den Altar ein Teil des verdienten Geldes gestreut werden?? Dann doch lieber Geld in Obst/Gemüse etc. umtauschen. Die "Deko-Ernte" wird bei uns der Kasseler Tafel gespendet - so kommt sie den Ärmeren der Stadt zugute.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ...
Aber davon abgesehen zwei Fragen an alle:
1. Ist Erntedank – wohl gar mit Opfergaben von unserer Ernte – in der Großstadt eigentlich sinnvoll?
2. Hattet ihr, die ihr am letzten Sonntag eine Erntedankfeier erlebt habt, den Eindruck, daß der Dank
an Gott überwog – oder doch eher der moralische Appell an die Zuschauer?
2. War beides am Sonntag da, aber der Dank an Gott überwog.
Übrigens finde ich es schade, dass es zum "Tag der deutschen Einheit" keinen Dank-Gottesdienst gibt. Klar, ist kein kirchliches Fest, und wegen des verlängerten Wochenendes werden wohl viele unterwegs sein - trotzdem fehlt mir da was.