Allgemeine Schulpflicht

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Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

Clown hat geschrieben:Wenn deine Kinder nur deinem Glauben anhängen, wenn du ihnen den von Kindesbeinen an eintrichterst, dannn sagt das viel über dich und deinen Glauben aus.
was denn?

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Clown
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Beitrag von Clown »

Es sagt etwas darüber aus wie überzeugend er ist. M. E. nach würde ich, wenn ich möchte, dass meine Kinder meinen Glauben haben, ihnen diesen einfach nur vorleben, sagen was nach meinem Glauben richtig wäre und ihnen ansonsten die Entscheidung überlassen. Aber damit stehe ich hier wohl ziemlich allein.
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Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

@Clown
wenn ich möchte, dass meine Kinder den Glauben haben, würde ich den Glauben vorleben und ihnen möglichst viel Glaubenswissen vermitteln und beibringen, den Glauben zu leben, damit sie erkennen können, dass der Glaube auch für sie wichtig ist.

Würdest Du Deine Kinder auch frei entscheiden lassen, ob sie Mathematik lernen? Sicher nicht. Warum nicht?

Geronimo

Beitrag von Geronimo »

Clown hat geschrieben:Es sagt etwas darüber aus wie überzeugend er ist. M. E. nach würde ich, wenn ich möchte, dass meine Kinder meinen Glauben haben, ihnen diesen einfach nur vorleben, sagen was nach meinem Glauben richtig wäre und ihnen ansonsten die Entscheidung überlassen. Aber damit stehe ich hier wohl ziemlich allein.

Hast du Kinder?

Geronimo

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Clown
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Beitrag von Clown »

@Clown
wenn ich möchte, dass meine Kinder den Glauben haben, würde ich den Glauben vorleben und ihnen möglichst viel Glaubenswissen vermitteln und beibringen, den Glauben zu leben, damit sie erkennen können, dass der Glaube auch für sie wichtig ist.

Würdest Du Deine Kinder auch frei entscheiden lassen, ob sie Mathematik lernen? Sicher nicht. Warum nicht?

Ja sicher. Aber ich würde meine Kinder nicht von allem was meinem Glauben widerspricht abschotten etc. Denn das ist ja genau das was Robert anscheinend möchte.


Was die Mathematik angeht. Wenn mein Kind mir mit 16 Jahren am Ende der 10. Klasse sagen würde: "Papa ich hab keinen Bock mehr auf Mathe ich hör auf mit Schule". Dann würde ich ihm/ihr sagen, dass m. E. nach es besser wäre wenn er/sie die Schule beenden würde aber es letzlich ihre/seine Entscheidung ist und sie/er die Konsequenzen tragen muss und ich sie bei ihrer/seiner Entscheidung unterstützen will. Genauso wie wenn z. B. meine Tochter ins KLoster gehen will.


Hast du Kinder?

Geronimo
Nein, wär auch ein bisschen früh. ;) (Erstmal die Schule fertig haben)
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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

@Robert

Staatliche Zwangsschulen wirken dem Erziehungsuaftrag der Eltern net entgegen sie ergänzen in heutzutage notwendigerweise, genauso wie das katholische Schulen tun. Eine ich steck mein Kind in ne katholische SChule die Lehrplan befreit ist würde heutzutage zu Spannungen führen der kommt raus sieht Geschiedene, hatte zwar 20 Stunden Reliuntericht (nach dem Lehrplan von Ratzinger) aber keine Bio, .... Ich hätte Angst in einem Umfeld zu Leben in dem Menschen herangezüchtet werden die deine intollerante Lebensweise vertreten und gar noch mit Feuer und Schwert verbreiten (zu dem ja auch du neigst, so und dann stell dir Menschen vor die nicht dein geistiges Potential haben. Gute Nacht). Auserdem würde so ein verhalten zu einer typisch elitären Klassengesellschaft führen in der Geld un Beziehungen und nicht mehr die Ausbildung an sich die Rolle spielen (siehe USA). Ne nein danke, lieber weiterhin ne staatliche Lehraufsicht deren Fehler man als Elternteil noch ausbügeln kann als ein Proporzsystem gegen das man dann nimmer ankommt, ... Ich ziehe ein christliche Weltbild und sogar ein menschliches-atheistisches Weltbild dem rein katholischen vor.

LG
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Clown
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Beitrag von Clown »

Ich ziehe ein christliche Weltbild und sogar ein menschliches-atheistisches Weltbild dem rein katholischen vor.

Warum bist du dann Katholik?
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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:@Robert

Staatliche Zwangsschulen wirken dem Erziehungsuaftrag der Eltern net entgegen sie ergänzen in heutzutage notwendigerweise, genauso wie das katholische Schulen tun. Eine ich steck mein Kind in ne katholische SChule die Lehrplan befreit ist würde heutzutage zu Spannungen führen der kommt raus sieht Geschiedene, hatte zwar 20 Stunden Reliuntericht (nach dem Lehrplan von Ratzinger) aber keine Bio, .... Ich hätte Angst in einem Umfeld zu Leben in dem Menschen herangezüchtet werden die deine intollerante Lebensweise vertreten und gar noch mit Feuer und Schwert verbreiten (zu dem ja auch du neigst, so und dann stell dir Menschen vor die nicht dein geistiges Potential haben. Gute Nacht). Auserdem würde so ein verhalten zu einer typisch elitären Klassengesellschaft führen in der Geld un Beziehungen und nicht mehr die Ausbildung an sich die Rolle spielen (siehe USA). Ne nein danke, lieber weiterhin ne staatliche Lehraufsicht deren Fehler man als Elternteil noch ausbügeln kann als ein Proporzsystem gegen das man dann nimmer ankommt, ... Ich ziehe ein christliche Weltbild und sogar ein menschliches-atheistisches Weltbild dem rein katholischen vor.

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ich bin übrigens gegen religionsunterricht in der normalen schule. weil dieser den menschen unter dem begriff religion religionslose lehren liefert und die kirche faul werden läßt, kirchlichen religionsunterricht für die angehörigen dieser anzubieten.

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

@Clown

Nicht alles ist schlecht in der katholischen Kirchen mit vielen kann ich mit identifizieren, das heißt aber nicht das ich allem widerspruchslos zustimme oder keine eigen Meinungsbildung habe. Nachbeten ist bei mir nicht besonders was den "Müll" betrifft der mittlerweile wirklich schon den Weg zum Glauben versperrt. deswegen schrieb ich auch christliches Weltbild und rein katholisch also im Sinne von nur Rom zulässig, ...., ohne andere Einflüsse ohne die Möglichkeit des Kindes/Jugendlichen sich selbst zu bilden,...

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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:@Clown

Nicht alles ist schlecht in der katholischen Kirchen mit vielen kann ich mit identifizieren, das heißt aber nicht das ich allem widerspruchslos zustimme oder keine eigen Meinungsbildung habe. Nachbeten ist bei mir nicht besonders was den "Müll" betrifft der mittlerweile wirklich schon den Weg zum Glauben versperrt. deswegen schrieb ich auch christliches Weltbild und rein katholisch also im Sinne von nur Rom zulässig, ...., ohne andere Einflüsse ohne die Möglichkeit des Kindes/Jugendlichen sich selbst zu bilden,...

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du füllst die worte ,,eigene meinung bilden" inhaltlich mit den worten ,,gegen die kirche" sein. was soll an eigener meinung "gegen die kirche sein", mehr an eigener meinung sein als an der eigenen meinung "für die kirche sein" ? dir nützt es doch nichts andere worte für andere worte zu verwenden.

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:@Clown

Nicht alles ist schlecht in der katholischen Kirchen mit vielen kann ich mit identifizieren, das heißt aber nicht das ich allem widerspruchslos zustimme oder keine eigen Meinungsbildung habe. Nachbeten ist bei mir nicht besonders was den "Müll" betrifft der mittlerweile wirklich schon den Weg zum Glauben versperrt. deswegen schrieb ich auch christliches Weltbild und rein katholisch also im Sinne von nur Rom zulässig, ...., ohne andere Einflüsse ohne die Möglichkeit des Kindes/Jugendlichen sich selbst zu bilden,...

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was findest du an der alt katholischen kirche schlechter als an der römisch-katholischen kirche die du besser findest?

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

@Kordian

anderer Meinung sein heißt nicht unbedingt gegen die Kirche sein, ich bin auch teilweise anderer Meinung als meine Freunde oder mein Partner und verteufel oder verdamm sie nicht und umgekehrt. Das heißt nur weil ich mich mit der Kriche im Kern identifiziere ist es doch mein Recht als ihr Mitglied und Teil dieses mystischen Leibes meine Meinung kundzutun auch wenn diese konträr der Lehrmeinung der Kirche ist. Solange ich nicht einem Glaubensinhalt oder Dogma widerspreche.

Stimmt meine Wortwahl zu war schlecht, es gibt keine Glaubensgemeinscahft die besser oder schlechter ist nur eine mit der einfach mehr gemeinsam haben. Alle Gemeinschaften sind ein Teil der Kirche Christi und alle besitzen sie die Wahrheit, am nähsten sind halt wir Katholiken aber die absolute Wahrheit besitzen auch wir nicht. (Vergleiche dazu auch Vat II LG)

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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:@Kordian

anderer Meinung sein heißt nicht unbedingt gegen die Kirche sein, ich bin auch teilweise anderer Meinung als meine Freunde oder mein Partner und verteufel oder verdamm sie nicht und umgekehrt. Das heißt nur weil ich mich mit der Kriche im Kern identifiziere ist es doch mein Recht als ihr Mitglied und Teil dieses mystischen Leibes meine Meinung kundzutun auch wenn diese konträr der Lehrmeinung der Kirche ist. Solange ich nicht einem Glaubensinhalt oder Dogma widerspreche.

Stimmt meine Wortwahl zu war schlecht, es gibt keine Glaubensgemeinscahft die besser oder schlechter ist nur eine mit der einfach mehr gemeinsam haben. Alle Gemeinschaften sind ein Teil der Kirche Christi und alle besitzen sie die Wahrheit, am nähsten sind halt wir Katholiken aber die absolute Wahrheit besitzen auch wir nicht. (Vergleiche dazu auch Vat II LG)

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warum identifizierst du dich mit der alt katholischen kirche weniger als mit der römisch katholischen kirche?

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Beitrag von FioreGraz »

Ne gute Frage

Zum einen ne irrationale Gefühlsentscheidung zum anderen handfeste Argumente die aber mehr theologischer Natur sind

LG
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:Ne gute Frage

Zum einen ne irrationale Gefühlsentscheidung zum anderen handfeste Argumente die aber mehr theologischer Natur sind

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welcher lehren sprechen dich denn bei der alt katholischen kirche weniger an als die lehren der römisch katholischen kirche?

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Wenn ich jetzt aushole bringts nix und trägt nix zum Thema bei.

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

FioreGraz hat geschrieben:»Ich hätte Angst in einem Umfeld zu Leben in dem Menschen herangezüchtet werden die deine intolerante Lebensweise vertreten und gar noch mit Feuer und Schwert verbreiten (zu dem ja auch du neigst, so und dann stell dir Menschen vor die nicht dein geistiges Potential haben. Gute Nacht).«
Vorsicht! Hab’ ich dir schon erzählt, daß ich jeden Morgen zum Frühstück einen Briefträger mit Mostrich verspeise? :lol:

Fiore, du vermengst zwei Themen, nämlich einerseits den grundsätzlichen elterlichen Erziehungsprimat, andererseits die Erziehungsinhalte. Der Erziehungsprimat gilt unbedingt, und zwar völlig unabhängig von den Anschauungen der Eltern. Selbstverständlich verlange ich dieselbe Achtung des Elternrechts auch für Muslime, Juden, Atheisten, Heiden, Bolschewiken oder Faschisten.

Übrigens wird das in vielen Staaten auch längst wieder so gehandhabt. Neben dem originären Elternrecht sprechen dafür auch sehr praktische Gründe: Die Eltern sind nicht nur die primären und berufenen, sondern auch die geeignetsten Erzieher ihrer Kinder. Oben hatte ich bereits Hinweise gegeben, wo du darüber nachlesen kannst (insbesondere zum Heimschul-Thema).

Dagegen könnte allenfalls stehen, daß der Staat seinerseits nicht nur die Möglichkeit, sondern unter Umständen auch das Recht hat, staatsfeindliche Aktivitäten und Gesinnungen zu unterbinden, ihnen entgegenzutreten oder sie zu bestrafen. Das gehört zum Wesen des Staats.

Keine Frage, es kann zwischen dem Erziehungsrecht der Eltern und dem Recht des Staats auf Selbstverteidigung zum Konflikt kommen. Dann wird die staatliche Gemeinschaft feindliche Aktivitäten und Gesinnungen, die sich in der elterlichen Erziehung niederschlagen, ebenso behandeln wie elterliches Versagen, das sich in Verwahrlosung, Mißbrauch oder Mißhandlung der Kinder äußert (wogegen einzuschreiten ihr im übrigen ohnehin immer unbenommen ist).

Mit anderen Worten, der Staat kann den, der sein Kind zum Staatsfeind erzieht, ebenso daran hindern oder ihn zur Rechenschaft ziehen wie einen, der sein Kind mißhandelt.

An dieser Stelle nun geht’s um die Inhalte. Wer ist im Konfliktfall im Recht? Die Staatsgewalt wähnt sich im Recht, der tatsächliche oder vermeintliche Staatsfeind dagegen pocht auf das seine, ob er sich nun auf Gott beruft, auf den Koran, den Weltgeist oder das internationale Proletariat.

Wer aber hat in einem solchen Konflikt wirklich Recht? – Es gibt keinen neutralen Standort, vom dem aus sich dies objektiv entscheiden ließe, denn die Staatsgewalt ist durchaus kein neutrales Ding, sondern sie ruht ebenso auf ihren religiösen oder ideologischen Voraussetzungen. Als Gläubiger aber weiß ich, daß dem Staat nicht zukommt, was Gottes ist. Darum darf ich mich einem dem entgegenstehenden Anspruch des Staats nicht unterordnen.

Der Konflikt mündet also letztlich in die Machtfrage. Die Gläubigen und die Kirche haben die Pflicht, alles sittlich Erlaubte zu versuchen, um den wider göttliches Recht handelnden, anmaßenden Staat zum Nachgeben zu bewegen oder zu zwingen. Wenn sie unterliegen, so dürfen sie sich preisen, für würdig befunden zu sein, sich in die zahlreiche Schar der Bekenner und Märtyrer einzureihen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Micha

Beitrag von Micha »

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Beitrag von FioreGraz »

@Robert

Ich spreche nicht das Primat der Eltern auf Erziehung ab (wobei ich hier nicht von Recht sondern einer Pflicht ausgehe), ich gebe nur einiges zu bedenken.

a) "Privatschulen" haben für mich immer einen schalen Beigeschmack, da diese immer wieder zu Elitenbildung neigen und daher die Chancengleicheit verletzen. Es sollte wenn schon möglich sein das es allen möglich ist einer Elite anzugehören, sei sie nun geistiger oder körperlicher Natur, aber aufgrund ihrer Leistungen/Begabungen und nicht aufgrund von Gruppenzugehörigkeit, Geburtsrecht, Geschlecht etc.

b) Ist es heutzutage unumgänglich das eine öffentliche Einrichtung (egal ob katholisch, staatlich "neutral", ...) einen Teil der Erziehungsarbeit der Eltern übernimmt. Meist sind beide Eltern berufstätig, einige können es sich leisten das ein Elternteil daheim bleibt,...... Und da besteh die Gefahr das neben der Haupterziehungsarbeit der Eltern es zu einer einseitigen Erziehung seitens der Schule kommt. Denn in einer konfesionellen Schule wird nun mal die eine, einzige Wahrheit verkündet die Kinder mehr oder weniger darauf eingeschworen. Es fehlt das konträre die andere Meinung, eine tatsächliche selbsändige Meinungsbildung is daher nicht mehr Möglich, auch der aufbau der Akzeptanz einer anderen Meinung ist gefährdet. Das Kind/ der Jugendliche kennt nur die einzige Wahrheit und wird plötzlich mit anderen Sichtweisen konfrontiert, was sicherleich zu einem kleinen Kulturschock führt. Im schlimmsten Fall schotet sich Heranwachsende / spätere Erwachsene ab, lässt andere Meinungen nicht zu und beginnt ein Diktat der seinigen auszuüben schlimmstenfalls mit Gewalt. Bei öffentlichen Schulen sehe ich die Gefahr hingegen nicht gegeben da der Jugendliche/Schüler mit anderen Kulturkreisen, Ideologien, Meinungen, ...... tagtäglich in Berührung kommt, sei es durch Mitschüler oder Lehrer und er kann sich selbst zu bilden bzw. die Haupt/Grunderziehung die er von sinen Eltern erhalten hat zu erweitern, getreu dem Motto "prüft und was gut ist behaltet", lernt andere zu respektieren auch wenn er konträrer Meinung ist,..... Ich bin naürlich auch für eine Stärkung der eigenen kofessionellen/kulturellen und religiösen Identität im Sinne der Eltern ich würde da aber eher eine Stärkung und Aufwertung des Religionsunerrichts verlangen bzw. mein Kind ala Amerika auch in sowas wie ne Sonntagsschule schicken. Kurz gesagt ist einsitige geistige Ernährung meines erachtens ebenso schädlich wie einseitie körperliche ernährung, und diese Gefahr besteht bei konfessionellen Schulen (naja bei den Protestanten net aber da schick ich ein Kind auch lieber auf ne öffentliche, bevor ich mein Kind von einem teilweise "naturstonten" Pädagogen unterrichten lasse, der jeder neuen Strömung nachrennt.)

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Ich lese aus einen Worten ehrlich gesagt zu viel Vorabendserien-Pädagogik und zu wenig Menschenkenntnis. Aber argumentativ kommen wir da kaum weiter. Doch zumindest sei mir an dieser Stelle eine kleine Lektüre-Empfehlung erlaubt: Hünermann.
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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

@Robert

Mir deswegen gleich Vorserienpädagogik und zu wenig Menschenkentnis vorzuwerfen ist trotzdem hart. Jedenfalls werde deinen Rat berücksichtigen und mir die LEktüre zu Gemüte führen, und wenns auch nur dem Verständnis der gegenmeinung dient - das nennt sich dann geistige Befruchtung und Meinungsfindung, genau das was ich an öffentlichen Schulen so schätze, die Meinungsvielfalt.

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Robert Ketelhohn
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Serbien: Schluß mit Monopol für Evolutionstheorie

Beitrag von Robert Ketelhohn »

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Dr. Dirk
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Re: Serbien: Schluß mit Monopol für Evolutionstheorie

Beitrag von Dr. Dirk »

Mir wäre es lieb, man würde zunächst einmal zwischen Darwinismus und Evolutuionstheorie unterscheiden. Auch bei der Evolutionstheorie ist es nicht nötig, alles abzulehnen, denn Evolution ist die übliche Art Gottes, im Leben jedes einzelnen Menschen zu wirken, denn auch das geistliche Leben ist - wie das natürliche Leben - organisches Wachstum.

Man muss sich in der Schule bei diesem Thema entscheiden, ob man naturwissenschaftlichen Unterricht machen will, oder den Glauben vermitteln will. Natürlich schließt sich Naturwissenschaft und Glauben grundsätzlich nicht aus, aber da die Evolutionstheorie unter den Naturwissenschaftlern die einzig vertretene Theorie ist (von ein paar Exoten einmal abgesehen), sollte man sich im naturwissenschaftlichen Unterricht auch nur darauf beschränken. Es reicht, dort die "Stolpersteine" und die Spekulationen in der gegenwärtigen Theorie zu behandeln, um Gott auch in der Evolutionstheorie den Raum zu geben, der notwendig ist.

Stolpersteine sind vor allem der Zufall, die Spekulationen über die Entstehung der Arten und der Anfang aller Evolution, nämlich die Entstehung der DNA.

Cicero
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Re: Serbien: Schluß mit Monopol für Evolutionstheorie

Beitrag von Cicero »

Dirk hat geschrieben:
Mir wäre es lieb, man würde zunächst einmal zwischen Darwinismus und Evolutuionstheorie unterscheiden. Auch bei der Evolutionstheorie ist es nicht nötig, alles abzulehnen, denn Evolution ist die übliche Art Gottes, im Leben jedes einzelnen Menschen zu wirken, denn auch das geistliche Leben ist - wie das natürliche Leben - organisches Wachstum.

Man muss sich in der Schule bei diesem Thema entscheiden, ob man naturwissenschaftlichen Unterricht machen will, oder den Glauben vermitteln will. Natürlich schließt sich Naturwissenschaft und Glauben grundsätzlich nicht aus, aber da die Evolutionstheorie unter den Naturwissenschaftlern die einzig vertretene Theorie ist (von ein paar Exoten einmal abgesehen), sollte man sich im naturwissenschaftlichen Unterricht auch nur darauf beschränken. Es reicht, dort die "Stolpersteine" und die Spekulationen in der gegenwärtigen Theorie zu behandeln, um Gott auch in der Evolutionstheorie den Raum zu geben, der notwendig ist.

Stolpersteine sind vor allem der Zufall, die Spekulationen über die Entstehung der Arten und der Anfang aller Evolution, nämlich die Entstehung der DNA.
:top:

Dr. Dirk
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Beitrag von Dr. Dirk »

Es gibt ja momentan einen Streit in der Wissenschaftswelt, weil es doch tatsächlich ein Artikel über Intelligent Design(=Evolutionskritik) von Dr. Steven Meyer, Direktor einer non-profit organisation Discovery Institute, in eins der unbedeutenderen wissenschaftlichen Journale geschafft hat (Proceedings of the Biological Society of Washington 117, 213-239, 2004). Das bekannte Magazin Nature berichtet darüber in einer seiner letzten Ausgaben (Nature 431, 114, 2004).

Daraufhin gab es einige Reaktionen, die versuchten, Fehler in der Argumentation aufzuzeigen (z.b. hier), auf die dann Meyer wieder geantwortet hat (hier). Jetzt hat das Journal, welches den Artikel veröffentlichte, zugegeben, dass dieser einige Fehler enthält (die Erklärung habe ich leider nicht zum Nachlesen).

In der oben genannten Ausgabe von Nature wird auch darüber spekuliert, ob die Tatsache, dass ein solcher Artikel in einem von Experten geprüften Journal erscheint, "Intelligent Design" auch leichter auf den Lehrplan der US-Schulen bringen könnte. Wie das aber jetzt aussieht, nachdem das Journal Fehler eingeräumt hat, darüber kann man ebenfalls spekulieren.

Insgesamt recht spannend, aber um das alles überlicken oder bewerten zu können, fehlt mir sowohl die Einsicht in das Thema, als auch die Zeit, diese zu gewinnen.

Den Artikel von Meyer über intelligent design kann man online lesen, um sich ein eigenes Bild zu machen, oder um Argumente gegen die Evolutionstheorie zu sammeln (ob diese Argumente allerdings auch wirklich stechen, wird für Nicht-Insider wohl kaum zu bewerten sein).

Gottes Segen,
Dirk

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Robert Ketelhohn
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Divini illius magistri

Beitrag von Robert Ketelhohn »

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Nueva
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Beitrag von Nueva »

FioreGraz hat geschrieben:@Robert

Ich spreche nicht das Primat der Eltern auf Erziehung ab (wobei ich hier nicht von Recht sondern einer Pflicht ausgehe), ich gebe nur einiges zu bedenken.

a) "Privatschulen" haben für mich immer einen schalen Beigeschmack, da diese immer wieder zu Elitenbildung neigen und daher die Chancengleicheit verletzen. Es sollte wenn schon möglich sein das es allen möglich ist einer Elite anzugehören, sei sie nun geistiger oder körperlicher Natur, aber aufgrund ihrer Leistungen/Begabungen und nicht aufgrund von Gruppenzugehörigkeit, Geburtsrecht, Geschlecht etc.

b) Ist es heutzutage unumgänglich das eine öffentliche Einrichtung (egal ob katholisch, staatlich "neutral", ...) einen Teil der Erziehungsarbeit der Eltern übernimmt. Meist sind beide Eltern berufstätig, einige können es sich leisten das ein Elternteil daheim bleibt,...... Und da besteh die Gefahr das neben der Haupterziehungsarbeit der Eltern es zu einer einseitigen Erziehung seitens der Schule kommt. Denn in einer konfesionellen Schule wird nun mal die eine, einzige Wahrheit verkündet die Kinder mehr oder weniger darauf eingeschworen. Es fehlt das konträre die andere Meinung, eine tatsächliche selbsändige Meinungsbildung is daher nicht mehr Möglich, auch der aufbau der Akzeptanz einer anderen Meinung ist gefährdet. Das Kind/ der Jugendliche kennt nur die einzige Wahrheit und wird plötzlich mit anderen Sichtweisen konfrontiert, was sicherleich zu einem kleinen Kulturschock führt. Im schlimmsten Fall schotet sich Heranwachsende / spätere Erwachsene ab, lässt andere Meinungen nicht zu und beginnt ein Diktat der seinigen auszuüben schlimmstenfalls mit Gewalt. Bei öffentlichen Schulen sehe ich die Gefahr hingegen nicht gegeben da der Jugendliche/Schüler mit anderen Kulturkreisen, Ideologien, Meinungen, ...... tagtäglich in Berührung kommt, sei es durch Mitschüler oder Lehrer und er kann sich selbst zu bilden bzw. die Haupt/Grunderziehung die er von sinen Eltern erhalten hat zu erweitern, getreu dem Motto "prüft und was gut ist behaltet", lernt andere zu respektieren auch wenn er konträrer Meinung ist,..... Ich bin naürlich auch für eine Stärkung der eigenen kofessionellen/kulturellen und religiösen Identität im Sinne der Eltern ich würde da aber eher eine Stärkung und Aufwertung des Religionsunerrichts verlangen bzw. mein Kind ala Amerika auch in sowas wie ne Sonntagsschule schicken. Kurz gesagt ist einsitige geistige Ernährung meines erachtens ebenso schädlich wie einseitie körperliche ernährung, und diese Gefahr besteht bei konfessionellen Schulen (naja bei den Protestanten net aber da schick ich ein Kind auch lieber auf ne öffentliche, bevor ich mein Kind von einem teilweise "naturstonten" Pädagogen unterrichten lasse, der jeder neuen Strömung nachrennt.)

LG
Fiore
Na ja, vielleicht ist das in Österreich so...
Bei uns in Bayern sind die Privatschulen, also die staatlich anerkannten, wie es so schön heißt, sehr begehrte Schulen. Die Anmeldungen an kath. Schulen sind so hoch,dass viele Bewerber/innen abgelehnt werden.
Von einem verzerrten, intoleranten Weltbild und einer einseitigen Wissensvermittlung kann überhaupt nicht die rede sein. Im Gegenteil !! Neben guten Unterricht von motivierten Lehrern ( an staatl Schulen extrem selten) und kleinen Klassen, lernen die Shcüler nicht nur Wissen, sondern auch sowas wie Benehmen, Rücksicht (an staatl. Schulen regelrecht ein Fremdwort) und und.
Außerdem kommen die Kinder aus allen gesellschaftlichen Schichten und Bereichen. Da wird absolut keine elite herangezüchtet, sondern es geht um den Lernerfolg und die Persönlichkeit des einzelnen Kindes.

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Re: allgemeine Schulpflicht

Beitrag von Niels »

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

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Re: Allgemeine Schulpflicht

Beitrag von Melody »

Das wär's doch: http://www.sueddeutsche.de/bildung/usa- ... -1.1284558

"Originelle Maßnahme gegen das Schwänzen: An einer Highschool in einem sozial schwachen Viertel im US-Bundesstaat Ohio bekommen Schüler Geld, wenn sie zum Unterricht erscheinen." :daumen-rauf:

Allzuviele Schüler dürfen sie aber nicht haben, sonst kommen sie mit dem privaten Geldfonds nicht aus... :achselzuck:
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»

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Sempre
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Re: Allgemeine Schulpflicht

Beitrag von Sempre »

Melody hat geschrieben:Das wär's doch: http://www.sueddeutsche.de/bildung/usa- ... -1.1284558

"Originelle Maßnahme gegen das Schwänzen: An einer Highschool in einem sozial schwachen Viertel im US-Bundesstaat Ohio bekommen Schüler Geld, wenn sie zum Unterricht erscheinen." :daumen-rauf:

Allzuviele Schüler dürfen sie aber nicht haben, sonst kommen sie mit dem privaten Geldfonds nicht aus... :achselzuck:
Es wird sich wohl um ein Sozialhilfekonzept handeln, wie es Cristovam Buarque, Governeur von Brasília D.F. eingeführt hat, der brasilianische Präsident Fernando Henrique Cardoso vor über 1 Jahren auf das gesamte Bundesgebiet ausweitete, und das inzwischen weltweit Anklang gefunden hat. Es nennt sich "Bolsa Escola" (Schulstipendium). Die ärmsten Familien erhalten Sozialhilfe pro Kopf und Monat, wenn sie ihre Kinder in die Schule schicken. Das Geld wird bevorzugt an die Mütter ausgezahlt, die für die Ernährung, Kleidung etc. zuständig sind. Eine Familie in Not verfügt so über ca. 1/3 eines Minimallohns. Nachfolgeprogramme seitdem heißen "Bolsa Família" (Familienstipendium) sowie "Brasil sem Miséria" (Brasilien ohne Armut). Seit 24 gibt es ein Gesetz, laut dem ein bedingungsloses Bürgergrundeinkommen (renda básica de cidadania) schrittweise eingeführt werden soll. Soweit ich informiert bin, gibt es aber erst einige wenige Pilotprojekte dazu. Die Kreisverwaltungen richten einen Hilfsfond ein, in den Firmen, Besserverdiener etc. einzahlen. Die zum Himmel schreiende schlimmste Armut wurde in den vergangenen 1 Jahren mehr als halbiert, während das Bruttoinlandsprodukt real um über 4% gestiegen ist.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

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Re: Allgemeine Schulpflicht

Beitrag von Melody »

Sempre hat geschrieben:Das Geld wird bevorzugt an die Mütter ausgezahlt, die für die Ernährung, Kleidung etc. zuständig sind.
Das ist dort, wo Familien zu arm sind, ihre Kinder in die Schule zu schicken, ein sehr lobenswertes Projekt! :daumen-rauf:

Den von mir verlinkten Artikel hatte ich jetzt allerdings eher so verstanden, als ginge es um die typischen Schulschwänzer in sozial schwachen Gebieten, die dann aufgrund ihres fehlenden Schulabschlusses auch leichter auf die schiefe Bahn geraten usw. und die also nicht etwa ihre Familie in ihrer freien Zeit unterstützen, sondern eben einfach so "blaumachen" und Unfug anstellen. Ich verstand es so, als bekommen sie wirklich persönlich das Geld?!

Sind das ggfs. zwei unterschiedliche Projekte?! :achselzuck:
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»

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Re: Allgemeine Schulpflicht

Beitrag von Sempre »

Uuups, ja, ich hatte das gar nicht richtig gelesen. :tuete:
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)

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