Re: Laßt ihr euch impfen?
Verfasst: Dienstag 20. September 2022, 15:49
Der Bruder von Herbert Grönemeyer
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/se ... unisierte/Für Mitarbeitende in Corona-bedinger Isolation wird ein Verdienstausfall ab Oktober nur noch dann erstattet, wenn sie drei Immunisierungsereignisse vorweisen können.
https://uncutnews.ch/gruppe-von-polizis ... be-zu-tun/Gruppe von Polizisten und Ex-Soldaten schließt Impfzentrum und ruft andere auf, dasselbe zu tun
Die armen RussenRussland beginnt mit der Impfung mobilisierter Bürger
..
Die Umgehung der Mobilisierung (und der Impfpflicht) kann zu 10 Jahren Gefängnis führen
Das russische Verteidigungsministerium hat im Juni 2021 die COVID-Impfung für das gesamte Personal, einschließlich der Wehrpflichtigen, zur Pflicht gemacht.
Ende September schrieb Ihr Korrespondent eine kurze Telegramm-Nachricht, in der er sich fragte, ob diese Regelung auch für die 300.000 Russen gelten würde, die gerade mobilisiert worden waren.
Nun, jetzt haben wir die Antwort...
Marion hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Oktober 2022, 19:23https://uncutnews.ch/russland-beginnt-m ... ngefuehrt/
https://www.anti-spiegel.ru/2022/werden ... ngsgeimpft„Das sind russische Bürger und die Impfungen sind in unserem Land freiwillig“
https://www.anti-spiegel.ru/2022/update ... ngsgeimpftLeider hat tkp, nachdem das Portal sich in Deutschland an der Kampagne von Waggaman beteiligt und zwei Artikel dazu geschrieben hat, es nicht für nötig befunden, seinen Lesern in einem Extra-Artikel mitzuteilen, dass Waggaman falsch gelegen und das auch eingestanden hat. Diese Information wurde stattdessen nur als Update in den zweiten tkp-Artikel eingebaut.
Ist also nur halbwahr oder vielleicht gar überhaupt nicht.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Oktober 2022, 20:18Marion hat geschrieben: ↑Dienstag 4. Oktober 2022, 19:23https://uncutnews.ch/russland-beginnt-m ... ngefuehrt/https://www.anti-spiegel.ru/2022/werden ... ngsgeimpft„Das sind russische Bürger und die Impfungen sind in unserem Land freiwillig“
Hier in Brasilien gibt es auch "keine" Impfpflicht, Maskenpflicht ist anscheinend auch weg. Wenn du allerdings in São Paulo oder Santa Catarina (wie es in anderen Staaten aussieht weiß ich nicht) auf der Uni studieren oder arbeiten willst sieht es anders aus. Kommst ohne nicht rein. Diese Extraregeln findet man nur auf den einzelnen Homepages oder wenn man halt da vor der Tür steht.Als Fazit können wir also festhalten: Es gibt in Russland keine Anweisung, alle mobilisierten Soldaten zwangsweise zu impfen. Dass das irgendwelche übereifrigen Beamte in irgendeiner russischen Region trotzdem versuchen könnten, kann ich nicht ausschließen,..
Ja, mag sein. Bei der russischen Armee (hier ja noch speziell eingezogene Reservisten) steht soetwas laut den von mir weitergegebenen Links wohl derzeit nicht auf dem Programm. Aber ich gebe auch nur das weiter, was da steht. Der ursprüngliche Verbreiter der Meldung hat sie demnach inzwischen zurückgezogen?Marion hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Oktober 2022, 16:59Wenn du allerdings in São Paulo oder Santa Catarina (wie es in anderen Staaten aussieht weiß ich nicht) auf der Uni studieren oder arbeiten willst sieht es anders aus. Kommst ohne nicht rein. Diese Extraregeln findet man nur auf den einzelnen Homepages oder wenn man halt da vor der Tür steht.
Nicht, dass ich wüsste ... So richtig hat deine Quelle ja auch nicht widersprochen. Nur beim ALLE DIESE müssen geimpft werden. Verschiedene Gegenden wollen das ja auch laut deiner Quelle. Nur MEINT ER dazu, dass sie das nicht hinkriegen.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. Oktober 2022, 17:19Der ursprüngliche Verbreiter der Meldung hat sie demnach inzwischen zurückgezogen?
Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Dienstag 11. Oktober 2022, 15:15https://www.anti-spiegel.ru/2022/update ... ngsgeimpftdass Waggaman falsch gelegen und das auch eingestanden hat.
Gab es private Nachrichten zwischen EU-Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen und dem Chef des Pharma-Riesen Pfizer? Und hatte dies mit dem EU-Einkauf von Impfstoffen im Wert von 35 Milliarden Euro zu tun? Dieser Verdacht bringt die Europäische Staatsanwaltschaft dazu, den Kauf der Corona-Impfstoffe durch die EU zu untersuchen.
Sehr geehrter Herr XY,
Ihrem Telegram Kanal folge ich schon sehr lange - gerade in der "dunklen Zeit" während der C-Krise, war dieser mir immer ein lichtvoller Anker.
Ihr heutiger Beitrag mit dem Titel "Plötzlich und unerwartet", hat mich sehr beschäftigt. Mein herzliches Beileid für Sie!
Ich möchte Ihnen auf diesem Weg ein paar Zeilen schreiben:
Mitte August habe ich plötzlich und unerwartet meinen 40-Jährigen Bruder verloren. Er verstarb aufgrund eines Aortarisses. Auch er war geimpft! Ob es da einen Zusammenhang gibt, lässt sich nun natürlich nicht mehr klären. Auch innerhalb der Familie wurde dies nicht angesprochen, meinem Empfinden nach nicht einmal in Erwägung gezogen. Wir - mein Mann, Kinder und ich - als einzige Ungeimpfte der Familie, schwiegen ebenso.
Im April verstarb plötzlich und unerwartet ein Bekannter von mir: 48 Jahre, sportlich und gesund, dreifacher Familienvater. Ursache: Aneurysma. Für ihn war die Impfung sehr wichtig: Sogar in den sozialen Netzwerken ließ er alle öffentlich wissen, wann er den letzten Stich erhalten hatte und belegte dies mit entsprechenden Profilbildern. Auch hier ein Schweigen, keine weiteren Fragen.
In meiner Ortschaft verstarben im Sommer gleich zwei junge Männer - beide Anfang 40 - plötzlich und unerwartet: Aortariss.
Der Kollege von meinem Mann trauerte im Sommer um den Bruder, der ebenfalls plötzlich und unerwartet an einer Hirnblutung verstarb.
Meine Schwiegermutter - ebenso ungeimpft wie wir - verfolgt leider traurigerweise, wie ihre ehem. Schulfreunde (Altersgruppe Mitte 70) gehäuft plötzlich und unerwartet versterben (innere Blutungen) oder urplötzlich ein aggressiver Tumor festgestellt wird und jene rasch versterben.
Meine Freundin ist Krankenschwester in einem Landesklinikum. Sie berichtet immer wieder von den massiv ansteigenden Krebsdiagnosen, plötzlichem Versterben auch junger Leute (v.a. Männer) sowie, dass ihre geimpfte Kollegenschaft (aller Berufsgruppen) sehr oft krankheitsbedingt ausfallen.
Ich könnte die Aufzählungen fortsetzen, doch ich denke, Sie haben eine leise Ahnung was ich beobachten kann. Und ich glaube Sie haben recht: Wir dürfen mutig sein und hinschauen statt zu verdrängen!
Herzlichen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz!
... Meningitis ... gelähmt ab dem Hals abwärts ... Rattenbiss vermutlich die Ursache2.6.21 Impfung ... Urlaub Holland ... mit Fieber aus Urlaub zurück ...
https://www.youtube.com/watch?v=jxD9OHKbvXoDer Dresdner Pathologe Michael Mörz veröffentlicht im Oktober den Fall eines nach einer Corona-Impfung verstorbenen Patienten. Das alarmierende Ergebnis: Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren. Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen - also das Protein des SARS-CoV2-Virus, das vom Körper in Folge der mRNA-Impfung gebildet wird, das aber nach Herstellerangaben an der Einstichstelle verbleiben soll. Hatte die Impfung also zu einer Hirnschädigung geführt und damit maßgeblich zum Tod des Patienten beigetragen? Trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift versuchte der Arbeitgeber des Pathologen, ihm Interviews zu untersagen. Sein Berufsverband stellt sich hinter ihn.
Der eigentliche Skandal ist, daß den Aktionen des Prof. Schirrmacher, die auch im MDR-Beitrag Erwähnung finden, nix gefolgt ist. Frei nach der honecker'schen Devise: Vorwärts immer, rückwärts nimmer!Sascha B. hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. November 2022, 19:35https://www.youtube.com/watch?v=jxD9OHKbvXoDer Dresdner Pathologe Michael Mörz veröffentlicht im Oktober den Fall eines nach einer Corona-Impfung verstorbenen Patienten. Das alarmierende Ergebnis: Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren. Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen - also das Protein des SARS-CoV2-Virus, das vom Körper in Folge der mRNA-Impfung gebildet wird, das aber nach Herstellerangaben an der Einstichstelle verbleiben soll. Hatte die Impfung also zu einer Hirnschädigung geführt und damit maßgeblich zum Tod des Patienten beigetragen? Trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift versuchte der Arbeitgeber des Pathologen, ihm Interviews zu untersagen. Sein Berufsverband stellt sich hinter ihn.
QuellePüschel plädiert für einen selbstbestimmten Umgang mit dem Risiko. Seiner Auffassung nach ist es rational, die Pandemie einfach „einzuordnen unter die vielen Gefahren und Krankheiten, die es auf der Welt und im Leben gibt. Ich sehe bei mir im Institut immer wieder Menschen liegen, die für sich ganz bewusst große Risiken akzeptiert haben. Als Raucher, beim Essen, beim Sex. Sollen sie doch, solange sie damit niemand anderen gefährden. Leben wir unser Leben, solange wir es haben.“[31]
Arbeitsgruppen um Klaus Püschel und Stefan Kluge gelang durch Sektionen der Nachweis multipler Venenthrombosen und tödlicher Lungenembolien bei verstorbenen COVID-19-Patienten.[32] Daraus ergab sich, dass nicht die virenbedingte Pneumonie und die dadurch bedingte Störung des Gasaustauschs, sondern das Herzversagen aufgrund der weitgehenden Verlegung der Lungenstrombahn durch Lungenembolien für einen großen Teil der Todesfälle verantwortlich ist. Das Corona-Virus soll eine Aktivierung des Gerinnungssystems in Blutgefäßen mit der Anheftung an das Endothel in vielen Organen bewirken. Als kritische Ergänzung im Therapieansatz sei daher eine abgestimmte, möglicherweise auch höher dosierte Thromboseprophylaxe mit niedermolekularem Heparin sinnvoll.[33]
Ich habe schon vor über einem Jahr erfahren, dass eine Frau, die eine Venenthrombose schon vor der Coronaimpfung hatte und die erfolgreich behandelt wurde, vor und nach der Impfung extra nochmal mit niedermolekularem Heparin einige Zeit behandelt wurde, um weiteren Venenthrombosen vorzubeugen.Peduli hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Dezember 2022, 07:46Auch der Pathologe Klaus Püschel kommt zu erschreckenden Ergebnissen:QuellePüschel plädiert für einen selbstbestimmten Umgang mit dem Risiko. Seiner Auffassung nach ist es rational, die Pandemie einfach „einzuordnen unter die vielen Gefahren und Krankheiten, die es auf der Welt und im Leben gibt. Ich sehe bei mir im Institut immer wieder Menschen liegen, die für sich ganz bewusst große Risiken akzeptiert haben. Als Raucher, beim Essen, beim Sex. Sollen sie doch, solange sie damit niemand anderen gefährden. Leben wir unser Leben, solange wir es haben.“[31]
Arbeitsgruppen um Klaus Püschel und Stefan Kluge gelang durch Sektionen der Nachweis multipler Venenthrombosen und tödlicher Lungenembolien bei verstorbenen COVID-19-Patienten.[32] Daraus ergab sich, dass nicht die virenbedingte Pneumonie und die dadurch bedingte Störung des Gasaustauschs, sondern das Herzversagen aufgrund der weitgehenden Verlegung der Lungenstrombahn durch Lungenembolien für einen großen Teil der Todesfälle verantwortlich ist. Das Corona-Virus soll eine Aktivierung des Gerinnungssystems in Blutgefäßen mit der Anheftung an das Endothel in vielen Organen bewirken. Als kritische Ergänzung im Therapieansatz sei daher eine abgestimmte, möglicherweise auch höher dosierte Thromboseprophylaxe mit niedermolekularem Heparin sinnvoll.[33]
Geimpfte sollten nicht mehr fliegen. Da haben sich nun viele, damit sie fliegen können impfen lassen, und nun sowasEdi hat geschrieben: ↑Donnerstag 1. Dezember 2022, 08:24Ich habe schon vor über einem Jahr erfahren, dass eine Frau, die eine Venenthrombose schon vor der Coronaimpfung hatte und die erfolgreich behandelt wurde, vor und nach der Impfung extra nochmal mit niedermolekularem Heparin einige Zeit behandelt wurde, um weiteren Venenthrombosen vorzubeugen.
Vermutlich aber machen das nur wenige Ärzte.