Kreuzgang

Das einzige, worauf man sich während einer Krisenzeit verlassen kann, ist der eigene Clan.

Einer Regierung einer naturrechtlich legitimen Herrschaftsform wäre schon bei der ersten Propaganda aus China die rote Warnlampe angegangen und es hätte keine Lockdowns gegeben, ... Sei's d'rum, jetzt steckt die Karre im Dreck...

und jetzt sollte wenigstens der Impfschaden Kanal gleich nach der Tagesschau ins Spezial gepackt werden, ...da dies noch nicht geschehen ist, packe ich die erste Meldung von einer Masse von Meldungen alleine seit Samstag hier rein...



Für diejenigen, die kein Telegram haben hier der Text der ersten Nachricht seit Samstag von keine Ahnung wie vielen:

[ www.impfopfer.info
Impfschäden und Nebenwirkungen (Öffentliche Gruppe)
Saarland: meine Mutter nach der Boosterung Augen- OP, Schwägerin nach der 1. Impfung im Dez zweimal im Krankenhaus, hardcore D- Dimere, weitere Schwägerin dasselbe, meine Stiefmutter, geboostert, seit einer Woche schlimmes Kopfweh, corona positiv
》 t.me/Impfschaden_D_AUT_CH/147421
Feb 12 at 07:27 ]

kukHofnarr hat geschrieben: ↑

Montag 14. Februar 2022, 09:49

Einer Regierung einer naturrechtlich legitimen Herrschaftsform wäre schon bei der ersten Propaganda aus China die rote Warnlampe angegangen und es hätte keine Lockdowns gegeben, ... Sei's d'rum, jetzt steckt die Karre im Dreck...

Es hat mehrere Monate gedauert, bis man in Europa auf entsprechende Meldungen aus China reagiert hat; die chinesischen Behörden haben Mitte Dezember über eine Häufung von Fällen berichtet, Ende Januar gab es in Wuhan und benachbarten Provinzen Ausgangsbeschränkungen. In Europa hat es bis Mitte März gedauert, in Rußland sogar bis Anfang April, bis es zu allgemeinen Ausgangsbeschränkungen kam. Außerdem waren diejenigen, die diese Krankheit zur Pandemie erklärten, waren nicht die Chinesen, sondern die WHO. Lockdowns waren in der Vergangenheit ein häúfig verwendetes Mittel der Seuchenbekämpfung (Spanische Grippe, Pest, ...); daß sie in diesem Falle nicht allzu effektiv waren, weiß man mittlerweile, aber das im Vorfeld zu wissen, ist etwas viel verlangt. Was das mit dem Naturrecht zu tun hat, müßtest du mal genauer ausführen, ob ein Monarch oder ein Parlament eine Quarantäne verhängt um sein Volk vor ansteckender Krankheit zu schützen, macht in meinen Augen keinen großen Unterschied.

und jetzt sollte wenigstens der Impfschaden Kanal gleich nach der Tagesschau ins Spezial gepackt werden, ...da dies noch nicht geschehen ist, packe ich die erste Meldung von einer Masse von Meldungen alleine seit Samstag hier rein...

Das ist nach meinem Verständnis juristisch gesehen noch nicht mal Hörensagen, weil man nicht weiß, wer über wen berichtet. Ein Journalist wird seine Quellen nicht unbedingt offenlegen, etwa um sie zu schützen, aber er muß sie kennen; das ist hier nicht möglich und damit kann man diese Informationen nicht überprüfen. Die journalistischen Sorgfaltspflichten verlangen in aller Regel die Prüfung von Quellen; davon sind i.allg. nur Agenturmeldungen, Gerichtsurteile oder ähnliche privilegierte Quellen ausgenommen, weil man bei denen davon ausgehen darf, daß die Informationen zutreffend sind bzw. bereits entsprechend geprüft wurden.

Leichte Kopfschmerzen und Erschöpfung hatte ich selber für ein oder zwei Tage nach der Injektion, egal ob der Impfstoff Sputnik V, Johnson&Johnson oder Biontech hieß; das sind sehr häufige Nebenwirkungen, die in den Aufklärungsunterlagen auch klar als solche benannt sind. Ich kenne auch selber Leute, die nach einem Booster eine Woche oder länger mit starken Kopfschmerzen zu kämpfen hatten; die sind allerdings entweder fortgeschrittenen Alters oder waren bereits vorher gesundheitlich angeschlagen, und sind wieder auf dem Damm.

Eine illegitime Herrschaftsform trotzt gegen das Naturrecht mithin gegen den gesunden Menschenverstand.

Protasius hat geschrieben: ↑

Montag 14. Februar 2022, 10:56

Leichte Kopfschmerzen und Erschöpfung hatte ich selber für ein oder zwei Tage nach der Injektion, egal ob der Impfstoff Sputnik V, Johnson&Johnson oder Biontech hieß; das sind sehr häufige Nebenwirkungen, die in den Aufklärungsunterlagen auch klar als solche benannt sind.

Das sind keine "Neben"wirkungen, sondern Impfreaktionen. Die unerwünschten Wirkungen treten (i. d. R.) erst später auf. Es kann Wochen oder Monate dauern bis diese auftreten, manchmal auch Jahre.

Siard hat geschrieben: ↑

Montag 14. Februar 2022, 12:25

Protasius hat geschrieben: ↑

Montag 14. Februar 2022, 10:56

Leichte Kopfschmerzen und Erschöpfung hatte ich selber für ein oder zwei Tage nach der Injektion, egal ob der Impfstoff Sputnik V, Johnson&Johnson oder Biontech hieß; das sind sehr häufige Nebenwirkungen, die in den Aufklärungsunterlagen auch klar als solche benannt sind.

Das sind keine "Neben"wirkungen, sondern Impfreaktionen. Die unerwünschten Wirkungen treten (i. d. R.) erst später auf. Es kann Wochen oder Monate dauern bis diese auftreten, manchmal auch Jahre.

Genau, aber bis dahin sind wir vielleicht schon tot.

holzi hat geschrieben: ↑

Montag 14. Februar 2022, 12:58

Siard hat geschrieben: ↑

Montag 14. Februar 2022, 12:25

Protasius hat geschrieben: ↑

Montag 14. Februar 2022, 10:56

Leichte Kopfschmerzen und Erschöpfung hatte ich selber für ein oder zwei Tage nach der Injektion, egal ob der Impfstoff Sputnik V, Johnson&Johnson oder Biontech hieß; das sind sehr häufige Nebenwirkungen, die in den Aufklärungsunterlagen auch klar als solche benannt sind.

Das sind keine "Neben"wirkungen, sondern Impfreaktionen. Die unerwünschten Wirkungen treten (i. d. R.) erst später auf. Es kann Wochen oder Monate dauern bis diese auftreten, manchmal auch Jahre.

Genau, aber bis dahin sind wir vielleicht schon tot.

Der Tod ist eine Nebenwirkung der Geburt.
Er tritt Wochen oder Monate, des öfteren auch Jahre nach selbiger ein.

holzi hat geschrieben: ↑

Montag 14. Februar 2022, 12:58

Genau, aber bis dahin sind wir vielleicht schon tot.

Der Tod als unerwünschte Wirkung ist sehr wohl möglich.

Lycobates hat geschrieben: ↑

Montag 14. Februar 2022, 13:16

Der Tod ist eine Nebenwirkung der Geburt.
Er tritt Wochen oder Monate, des öfteren auch Jahre nach selbiger ein.

Daher bevorzuge ich den Begriff "unerwünschte Wirkungen"! Der Tod ist vielleicht einen Neben-, aber keine unerwünschte Wirkung der Geburt.

Es ist noch keiner lebend aus diesem Leben davongekommen,...

...aber:

wenn ER mich auch tötet, ich werde auf IHN hoffen! /1

___
/1a vgl. Hiob 13,15
/1b Die Bedeutung der Hoffnung im Naturrecht

Siard hat geschrieben: ↑

Montag 14. Februar 2022, 18:26

Der Tod ist vielleicht einen Neben-, aber keine unerwünschte Wirkung der Geburt.

Naja, so direkt gewünscht habe ich ihn mir bei meiner Geburt damals nicht.

Nach Angabe des PEI sind Nebenwirkungen, die erst Jahre nach einer Impfung auftreten, bei Impfungen nicht bekannt: https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/c ... pfung.html.

Hab dazu mal weitergesucht:

Wir haben unsere Fragen auch mehreren Experten gestellt. Birgit Sawitzki, Professorin für Immunologie an der Charité Berlin, Friedemann Weber, Professor für Virologie an der Universität Gießen, und Emanuel Wyler, Molekularbiologe am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin, haben uns gemeinsam in einer E-Mail geantwortet. […]

Dass nach langer Zeit Folgen auftreten, die sich unmittelbar nach der Impfung noch nicht angedeutet haben, sei theoretisch zwar möglich, aber äußerst unwahrscheinlich. „Der Grund dafür ist, dass Impfungen nur wenige Male verabreicht werden und die Bestandteile kurzlebig sind. Spätestens nach einigen Wochen sind sie nicht mehr im Körper. Die Impfung müsste eine Veränderung hervorrufen, die erst dann erfolgt, wenn der Impfstoff gar nicht mehr vorhanden ist. Das ist schwer vorstellbar und es gibt es auch keine Hinweise darauf“, erklären Sawitzki, Weber und Wyler.

(https://correctiv.org/faktencheck/hinte ... cheinlich/)


Den Verdacht einer Veränderung, die das Risiko eines Herzinfarktes erhöht („in den nächsten Jahren“, so https://www.zentrum-der-gesundheit.de/n ... gzeitfolge), gab es Ende letzten Jahres, allerdings sprechen Studien dagegen: https://www.kardiologie.org/covid-19/ak ... -/19918282.

Hallo, und ein herzliches Guten Morgen aus der Quarantäne.

Nur mal zur Überlegung.
Wir haben es bei den COVID-Impfstoffen von Pfizer und Moderna ja nicht mit klassischen Impfstoffen zu tun.
Die angewandte Technik ist derart neu, daß es überhaupt keine Langzeiterfahrungen gibt.
Man weiß noch nicht einmal, wie weit in den Körper die mRNA vordringt, wo überall Spikes produziert und abgelagert werden.

Was ich auf jeden Fall 100% bestätigen kann, ist, daß nicht wenige mit BionTech-Geimpfte Probleme im Bereich Durchblutung, Herz-Kreislauf, Mikro-Thrombosen haben und deswegen auch behandelt werden.
Allerdings nicht ursächlich auf die Impfung zurückbezogen, sondern eben, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, auf andere Faktoren.

Wenn das RKI also postuliert, daß es noch die Langzeitfolgen gegeben hätte, dann kann das ja nur für die bisherigen, ordentlich zugelassenen Impfstoffe auf klassischer Basis gelten. Andernfalls könnte das RKI in die Zukunft schauen.

Ein herzliches guten Morgen in die Quarantäne,

es ist schon richtig, dass sich die Feststellung, dass bisher keine Nebenwirkungen bekannt sind, die erst nach Jahren auftreten, auf alle anderen Impfungen bezieht und nicht auf die COVID-Impfung mit mRNA-Impfstoffen. Aber auch für diese mRNA-Impfstoffe gilt das im Folgenden Hervorgehobene:

Dass nach langer Zeit Folgen auftreten, die sich unmittelbar nach der Impfung noch nicht angedeutet haben, sei theoretisch zwar möglich, aber äußerst unwahrscheinlich. „Der Grund dafür ist, dass Impfungen nur wenige Male verabreicht werden und die Bestandteile kurzlebig sind. Spätestens nach einigen Wochen sind sie nicht mehr im Körper. Die Impfung müsste eine Veränderung hervorrufen, die erst dann erfolgt, wenn der Impfstoff gar nicht mehr vorhanden ist. Das ist schwer vorstellbar und es gibt es auch keine Hinweise darauf“, erklären Sawitzki, Weber und Wyler.

(https://correctiv.org/faktencheck/hinte ... cheinlich/)

kabelkeber hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Februar 2022, 08:57

Was ich auf jeden Fall 100% bestätigen kann, ist, daß nicht wenige mit BionTech-Geimpfte Probleme im Bereich Durchblutung, Herz-Kreislauf, Mikro-Thrombosen haben und deswegen auch behandelt werden.
Allerdings nicht ursächlich auf die Impfung zurückbezogen, sondern eben, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, auf andere Faktoren.

Erstens sind Nebenwirkungen, die auf die Impfung zurückzuführen sind, und ihre Häufigkeit, hier nachzulesen (also kann sehr wohl sein, was angeblich nicht sein darf): https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads ... onFile&v=5. Im Übrigen kann sie auch jeder melden: https://nebenwirkungen.bund.de/nw/DE/ho ... _node.html.

Und zweitens ist die Aussage "weil nicht sein kann, was nicht sein darf" genauso Spekulation wie in die umgekehrte Richtung: "Impfskeptiker führen Probleme im Bereich Durchblutung, Herz-Kreislauf, Mikro-Thrombosen natürlich auf die Impfung zurück, weil nicht sein kann, was nicht sein darf - nämlich, dass diese auf andere Faktoren zurückzuführen sind."

iustus hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Februar 2022, 09:31

…

Als riesigen Erfolg der Impfung darf man zumindest heranführen, daß, entsprechend der Zusagen, die Schutzdauer doch recht lang und die Schutzwirkung auch sehr gut ist.
Denn aktuell werden ja lediglich Ungeimpfte infiziert und fallen damit in der Pflege und der Wirtschaft aus.

Sehr gut!

kabelkeber hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Februar 2022, 14:45

Als riesigen Erfolg der Impfung darf man zumindest heranführen, daß, entsprechend der Zusagen, die Schutzdauer doch recht lang und die Schutzwirkung auch sehr gut ist.
Denn aktuell werden ja lediglich Ungeimpfte infiziert und fallen damit in der Pflege und der Wirtschaft aus.

Sehr gut!

Ganz so schön ist es nicht, aber immerhin kamen wir dank der Impfungen durch die vierte Welle mit weniger Einschränkungen als bei den vorherigen Wellen: Ungeimpfte über 60jährige waren siebenmal so häufig hospitalisiert wie über 60jährige Geimpfte.

Tatsache ist freilich auch, dass Auffrischungsimpfungen dazu nötig waren, wenn die bei Betroffenen rascher erfolgt wären, wären noch weniger Geimpfte hospitalisiert worden.

Siard hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Februar 2022, 14:37

iustus hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Februar 2022, 09:31

…

Das ist mal argumentatives Niveau!

Twitter @RadioGenova
- In Italy today 500 thousand unvaccinated citizens over 50 will be suspended from work and left without salary. Mario Draghi: "The unvaccinated are not part of our society." -
Link zum Tweet

kukHofnarr hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Februar 2022, 20:15

Twitter @RadioGenova
- In Italy today 500 thousand unvaccinated citizens over 50 will be suspended from work and left without salary. Mario Draghi: "The unvaccinated are not part of our society." -
Link zum Tweet

"Radio Genova" kann anscheinend kein Italienisch.

iustus hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Februar 2022, 14:55

Ganz so schön ist es nicht, aber immerhin kamen wir dank der Impfungen durch die vierte Welle mit weniger Einschränkungen als bei den vorherigen Wellen: Ungeimpfte über 60jährige waren siebenmal so häufig hospitalisiert wie über 60jährige Geimpfte.

Na ja - was wir von den amtlichen Zahlen zu halten haben, darüber wurde ja in den letzten Wochen berichtet. Wenn jemand mit einem Herzinfarkt eingeliefert wird, aber als Corona-Fall gezählt wurde, weil er asymptomatisch positiv ist, dann kann man zumindest an der Richtigkeit der Regierungszahlen Zweifel haben. Auch die Zählweise, daß alle unbekannten Fälle pauschal als ungeimpft eingestuft werden, wirft doch Fragen auf.

Was die Einschränkungen betrifft: Wenn ich nur noch mit einem Negativtest ein Bier in einer Gaststätte trinken darf - obwohl ich vollständig geimpft bin - dann kann ich mich nicht erinnern, solche Einschränkungen vorher gehabt zu haben.

Ich erinnere mich noch sehr gut an Ausgangssperren ab 21 Uhr.

kabelkeber hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Februar 2022, 14:45

Als riesigen Erfolg der Impfung darf man zumindest heranführen, daß, entsprechend der Zusagen, die Schutzdauer doch recht lang und die Schutzwirkung auch sehr gut ist.
Denn aktuell werden ja lediglich Ungeimpfte infiziert und fallen damit in der Pflege und der Wirtschaft aus.

Sehr gut!

Ganz böser Sarkasmus.

Heute habe ich meine Post vom Gesundheitsamt bekommen, dass mein Isolation bis zum 28.01. geht
Na wenigstens war auch die Genesenbescheinigung dabei

iustus hat geschrieben: ↑

Dienstag 15. Februar 2022, 21:30

Ich erinnere mich noch sehr gut an Ausgangssperren ab 21 Uhr.

Hatte ich überhaupt nicht mitbekommen. Sie galt in NRW - wie ich jetzt gelesen habe - erst ab 22:00 Uhr mit Kulanz bis 24:00 Uhr. Um die Zeit geht man als Älterer hier im Ruhrgebiet sowieso nicht mehr auf die Straße - aber aus anderen Gründen.

Wenn die Ausgangssperre was gebracht hätte, müßte es sie schon lange erneut verordnet worden sein. Damals galt eine Inzidenz von 100 als Maßstab, heute liegen wir bei uns bei über 1.000 - und es gibt sogar keine Maskenpflicht im Freien mehr (damals schon).
Die Antwort der Politik kenne ich auch schon: Erstens hat man damals nicht soviel gewußt (immerhin gab es Corona erst seit einem Jahr) und zweitens ist das Virus nicht so aggressiv (Faktor 10?).

Fazit: Man weiß nichts, behauptet aber munter weiter, daß die Maßnahmen (z.B. Impfpflicht) notwendig und alternativlos seien. Bisher hat sich jedenfalls alles als ziemlicher Schwachsinn herausgestellt und für jede Maßnahme, die verordnet wurde, läßt sich mühelos ein Land finden, das ähnliche Zahlen aufweist, ohne entsprechende Einschränkungen vorgenommen zu haben.

Die Impfpflicht ist inzwischen mausetot. Das sagen die in Berlin nicht allzu laut, aber ich glaube, die Sache ist gelaufen.

Dass alle Maßnahmen notwendig waren, weiß ich nicht (die Ausgangssperre halte ich für unverhältnismäßig). Aber meines Wissens kam kein Land ohne Maßnahmen aus, ohne dass es nicht höhere Zahlen zur Folge hatte.

Im Übrigen ist der Hinweis auf die geringere Gefährlichkeit der Variante schlüssig.

holzi hat geschrieben: ↑

Mittwoch 16. Februar 2022, 02:44

Die Impfpflicht ist inzwischen mausetot. Das sagen die in Berlin nicht allzu laut, aber ich glaube, die Sache ist gelaufen.

Auch die wäre mE unverhältnismäßig.

iustus hat geschrieben: ↑

Mittwoch 16. Februar 2022, 07:35

holzi hat geschrieben: ↑

Mittwoch 16. Februar 2022, 02:44

Die Impfpflicht ist inzwischen mausetot. Das sagen die in Berlin nicht allzu laut, aber ich glaube, die Sache ist gelaufen.

Auch die wäre mE unverhältnismäßig.

Genau das ist ja der Grund, warum sie in der jetzigen Situation (Omikron) praktisch erledigt ist.

iustus hat geschrieben: ↑

Mittwoch 16. Februar 2022, 07:34

Aber meines Wissens kam kein Land ohne Maßnahmen aus, ohne dass es nicht höhere Zahlen zur Folge hatte.

Na, da ist anscheinend wieder jemand "sehr solide" informiert.

https://kreuzgang.org/viewtopic.php?p=926402#p926402