Das ist kein Beweis für irgendeinen Betrug, denn da geht es um einen fiktiven Virus namens Modi-SARS, wie bereits aus deiner Quellenangabe deutlich wird. 2012 konnte man unmöglich wissen, welche Eigenschaften ein Virus haben würde, das sieben Jahre später auftritt. Was du zitierst, ist lediglich eine (grundsätzlich vernünftige) Annahme, die dem Rechenmodell zugrundegelegt wurde.kukHofnarr hat geschrieben: ↑Mittwoch 20. Oktober 2021, 01:31Pandemiebetrug aufgedeckt durch die Bundesregierung der 17. Wahlperiode
- Zitat -
"Mit Auftreten der ersten Symptome sind die infizierten Personen ansteckend." /1
- Zitatende -
Damit ist der COVID-19 Pandemiebetrug aufgedeckt, denn symptomlose Infizierte sind nicht ansteckend.
/1 Deutscher Bundestag, Unterrichtung durch die Bundesregierung. Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012. Drucksache 17/12051, 17. Wahlperiode 03.01.2013, Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 21. Dezember 2012 gemäß § 18 Absatz 1 und 2 des Gesetzes über den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes, Anhang 4: Ergebnis Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“, S. 58
(https://dserver.bundestag.de/btd/17/120/1712051.pdf [Abruf: 25. Juni 2021]).
Das einzige, was man mit dieser Studie beweisen könnte, wäre, daß die Bundesregierung und der Bundestag in all dieser Zeit (immerhin mehrere Legislaturperioden) keinerlei Anstalten gemacht hat sich auf eine mögliche Pandemie vorzubereiten. Man wußte logischerweise nicht, wann es tatsächlich passieren würde, man wußte nicht welcher Erreger eine Pandemie auslösen würde; daß eine Pandemie früher oder später kommen würde, war aber zu dieser Zeit durchaus absehbar.
Daß man eine absehbare Katastrophe auf sich zukommen läßt anstatt sich darauf vorzubereiten, ist aber für einen Beobachter der bundesdeutschen Politik der letzten etwa 15 Jahre leider kein so ungewohntes Bild.