Sollte sich seine Außenpolitik gegen die Feinde richten, die auch meine Feinde sind, dann ist es für mich irrelevant, welche Gender- und LGBTQ-Ansichten er/sie vertritt. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Bzgl. Gender- und LGBTQ-Ansichten bin ich also neutral und frei von den Obsessionen, die dich und andere umzutreiben scheinen (aus welchen Gründen auch immer). Ich unterscheide zwischen Wichtigem und Unwichtigem.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Donnerstag 25. Mai 2023, 13:41wenn aber seine Außenpolitik vom Genderwahnsin und LGBTQ beeinflusst wird, dann musst Du auch damit leben.
Wird Trump noch gewinnen?
Re: Wird Trump noch gewinnen?
Re: Wird Trump noch gewinnen?
Das ist für einen studierten Theologen ein völlig naive Aussage, selbst wenn sie lediglich im politischen Kontext geäußert wird!
Eine der Lebenslügen der Gay-Community ist genau diese Selbsteinschätzung.
Die Wahrheit ist jedoch, daß es sich schlicht um eine Verstockung in der Sündhaftigkeit handelt und um nichts anderes.
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
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Re: Wird Trump noch gewinnen?
Du musst es ja wissen.
ja, ist uns nicht entgangen. Besonders in den Forumsthemen, wo Du mit Deiner Wichtigtuerei das Wichtige unwichtig machst oder andersherum.
Re: Wird Trump noch gewinnen?
Wer sollte meine Freiheit von Obsessionen bestätigen können, wenn nicht ich?
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Re: Wird Trump noch gewinnen?
die Dämonen, die vortäuschen Dich verlassen zu haben.Stefanro hat geschrieben: ↑Samstag 27. Mai 2023, 18:17Wer sollte meine Freiheit von Obsessionen bestätigen können, wenn nicht ich?
Re: Wird Trump noch gewinnen?
Da würde man aber nicht von "Dämonen" sprechen, sondern von Ignoranz. Das wesentliche Merkmal von Obsessionen bzw. Dämonen ist ja, dass sie die Person vollkommen übernehmen und jeglichen freien Willen und jegliches ursprüngliche Selbstbewußtsein auslöschen. Wenn ich aber den Vergleich Vergangenheit vs Gegenwart durchführen kann, ist ja noch ursprüngliches Selbstbewußtsein vorhanden und wenn ich mit diesem Vergleich zum Schluss komme, dass ich keine Obsessionen habe, dann kannst du mir maximal Ignoranz unterstellen, was mich nicht weiter anficht, weil ich's besser weiß.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 27. Mai 2023, 19:30die Dämonen, die vortäuschen Dich verlassen zu haben.
Re: Wird Trump noch gewinnen?
Das kommt d'rauf an!Stefanro hat geschrieben: ↑Samstag 27. Mai 2023, 20:40Da würde man aber nicht von "Dämonen" sprechen, sondern von Ignoranz.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 27. Mai 2023, 19:30die Dämonen, die vortäuschen Dich verlassen zu haben.
In Deinem Falle ist es zutreffender, von dämonisch umsessen zu sprechen.
Und das weißt Du woher?
Selbst der Teufel verkleidet sich manchmal als ein Engel des Lichts!Stefanro hat geschrieben: ↑Samstag 27. Mai 2023, 20:40Wenn ich aber den Vergleich Vergangenheit vs Gegenwart durchführen kann, ist ja noch ursprüngliches Selbstbewußtsein vorhanden und wenn ich mit diesem Vergleich zum Schluss komme, dass ich keine Obsessionen habe, dann kannst du mir maximal Ignoranz unterstellen, was mich nicht weiter anficht, weil ich's besser weiß.
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Wird Trump noch gewinnen?
Die hohe emotionale Verbindung zwischen Trump und seinen Wählern ist Thema dieses Artikels:
Trump und die Kraft der Emotionen
In den Leserbriefen zu dem Kommentar wird das Beispiel der Migration erwähnt. Unter Trump gingen die illegalen Grenzübertritte zurück, er hatte die "Remain-in-Mexico" Doktrin geschaffen. Biden schaffte sie als eine der ersten Amtshandlungen wieder ab - und natürlich stiegen die Zahlen.
Trump und die Kraft der Emotionen
Auch das Erstarken der rechten Parteien in Europa könnte darin seinen Grund haben. Die Wähler sehen die Veränderungen und sie glauben nicht, daß es zu einem "guten Ende" kommt. Sie wollen sich dagegen wehren und stimmen daher für Parteien, die sich gegen diese Veränderungen stellen wollen.Diese Wähler übersehen dabei keineswegs Trumps individuelle Idiosynkrasien. Für sie ist er auch nicht «Kult», wie in den USA vielfach kommentiert wird. Und schon gar nicht sind sie Antidemokraten. Aber sie fühlen sich der Gegenwart entfremdet. In nicht mehr nachvollziehbarer Weise erodiert für sie der gesellschaftliche Konsens von normal. Es geht ihnen, einfach ausgedrückt, alles zu schnell, es ist ihnen zu viel zu bruchhaft und daher schwer zu verkraften. (...)
Es ist zweifelhaft, dass hinreichend verstanden ist, wie grundsätzlich und verbreitet diese Furcht in der Bevölkerung ist.
In den Leserbriefen zu dem Kommentar wird das Beispiel der Migration erwähnt. Unter Trump gingen die illegalen Grenzübertritte zurück, er hatte die "Remain-in-Mexico" Doktrin geschaffen. Biden schaffte sie als eine der ersten Amtshandlungen wieder ab - und natürlich stiegen die Zahlen.
Ähnlichkeiten mit den Wahlerfolgen der AfD sind doch nicht zufällig, seitdem die "Flüchtlings"zahlen wieder steigen.Deshalb stellen sich die Wähler in den USA die Frage: Was ist besser für unser Land, ein Rüpel als Präsident, dessen Policies taugen oder ein Netter als Präsident, dessen Policies nichts taugen?