Versprechen der data-rich society

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Eisenach
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Eisenach »

Lycobates hat geschrieben:
Montag 27. April 2020, 09:15
Aber es stimmt, daß man es verlernt, wenn man es nicht übt, bzw. die Schrift wird häßlicher und unleserlicher. :bedrippelt:

Bild

Ich wollte immer eine erwachsenere Schrift haben. Auch nach der langen Pause hat sich nichts geändert.
Die selbe Schrift wie damals. Abstrakte Schriften, die man nicht lesen kann, habe ich damals immer als recht erwachsenen gesehen. :D
Dann halt Grundschulschrift für immer. :breitgrins:

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Juergen
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Juergen »

Ich habe mir vor gar nicht langer Zeit einen neuen Füller gekauft: rotring ArtPen
Bild

Der hat ein flache Feder (in diesem Fall 1,1mm breit), also im Prinzip sowas wie eine Bandzugfeder. Für Offenbacher gut geeignet, bedingt für Sütterling bzw. Kurrent, wenngleich Kurrent zeitweise ja auch mit Bandzugfeder und nicht nur mit Spitzfeder geschrieben wurde. Aber selbst moderne Schrift (also meine Sauklaue) sieht damit geschrieben recht gut aus.
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Arkangel
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Arkangel »

Eisenach hat geschrieben:
Montag 27. April 2020, 18:53
Arkangel hat geschrieben:
Sonntag 26. April 2020, 21:21
@Eisenach
Kannst du bitte einen Link mit senden, wegen den Auswirkungen von Tablets auf Embryos usw.
diese geröteten Gliedmaßen usw.
Ich kann den Bericht nicht mehr finden, aber diese Vorlesung einer Doktorin (Englisch) zeigt auch alles.
https://www.youtube.com/watch?v=BwyDCHf5iCY
Ab 19:45 wird z.B. die Problematik mit Schwangeren angesprochen, aber davor werden auch interessante Informationen gegeben, die für Männer relevant sind. Generell würde ich mir in Ruhe alles komplett angucken. Wenn ich mehr finde (eventuell in meinen Favoriten oder noch auf dem Rechner) schicke ich es nach.
Ich habe Infos auf Youtube gefunden bzgl. Ethankabel als Ersatz für WLAN in der Wohnung. Elektrosmog. Elektrosensibilität. 5G-Netz.
Leider hat mich das Video an eine Diskussion mit einem smartphonesüchtigen Jugendlichen erinnert, der aggressiv reagiert hat, weil er das Argument "Elektromagnetische Strahlung" nicht akzeptieren KANN. Smartphone als bionische 3. Hand.... so in etwa. Deshalb bin ich eher getriggert gewesen durch die Doku. Die "digital natives" werden die Zukunft bestimmen und die ist auf jeden Fall so digital wie nur irgendwie möglich.

Ich persönlich bilde mir ein, dass ich in einer ganz bestimmten Dorfkirche, wo eine riesige Überlandleitung mit hohen Masten daneben steht auf den Äckern, mir im Ohr ein starkes Surren bereitet. Ist das möglich, dass ich dafür sensibel bin? Keine Ahnung, ob das alle hören. Ich kenne die Dorfbewohner nicht.
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Arkangel
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Arkangel »

Juergen hat geschrieben:
Montag 27. April 2020, 19:40
Ich habe mir vor gar nicht langer Zeit einen neuen Füller gekauft: rotring ArtPen
Bild

Der hat ein flache Feder (in diesem Fall 1,1mm breit), also im Prinzip sowas wie eine Bandzugfeder. Für Offenbacher gut geeignet, bedingt für Sütterling bzw. Kurrent, wenngleich Kurrent zeitweise ja auch mit Bandzugfeder und nicht nur mit Spitzfeder geschrieben wurde. Aber selbst moderne Schrift (also meine Sauklaue) sieht damit geschrieben recht gut aus.
Ja, die hatte ich auch. Ich kannte eine Ordensfrau, die wegen des Schönschreibeffekts NUR mit so einer Feder geschrieben hat. Deswegen erinnerte mich das Foto sofort an diese Frau.

Ich finde es schade, dass der meditative Effekt von Schönschreiben nicht gesamtgesellschaftlich gefördert wird. Mich hat das immer total extatisch (ist das richtig geschrieben ?) gemacht.

Seltsamerweise hatte ich für die 1. Klasse Grundschule sehr ausgefallene Buntstifte im Federmäppchen, weil meine Mama sich zu spät gekümmert hat in der örtl. Trafik inkl. Schreibwarenhandlung mit mir einkaufen zu gehen. Die anderen Erstklassler hatten schon die normalen Regenbogenfarben gehamstert. Da hatte ich dann also als Auftakt dieses seltsame Gelb (wie heißt das bloß) und Karminrot und fliederfarben und Türkis usw. War irgendwie krass für mich, weil alle anderen Kinder die "normalen" Farben hatten. Dafür habe ich aber alle Malwettbewerbe gewonnen. Vielleicht lag es einfach daran, dass ich die größte Farbvielfalt gemischt habe.

So was würde wohl heute nicht mehr passieren. Damals war der Ansturm von Schulkindern aber vorkalkuliert. Wie in der DDR irgendwie.
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Lycobates
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Lycobates »

Eisenach hat geschrieben:
Montag 27. April 2020, 19:28
Lycobates hat geschrieben:
Montag 27. April 2020, 09:15
Aber es stimmt, daß man es verlernt, wenn man es nicht übt, bzw. die Schrift wird häßlicher und unleserlicher. :bedrippelt:

Bild

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Nisi efficiamini sicut parvuli ...
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
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Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
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... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus

Arkangel
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Arkangel »

Lycobates hat geschrieben:
Montag 27. April 2020, 22:04
Eisenach hat geschrieben:
Montag 27. April 2020, 19:28
Lycobates hat geschrieben:
Montag 27. April 2020, 09:15
Aber es stimmt, daß man es verlernt, wenn man es nicht übt, bzw. die Schrift wird häßlicher und unleserlicher. :bedrippelt:

Bild

Ich wollte immer eine erwachsenere Schrift haben. Auch nach der langen Pause hat sich nichts geändert.
Die selbe Schrift wie damals. Abstrakte Schriften, die man nicht lesen kann, habe ich damals immer als recht erwachsenen gesehen. :D
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Nisi efficiamini sicut parvuli ...
Super, diese Fotos mit Eurer Handschrift. Ich beurteile gar keine Handschrift, habe überhaupt keine Gedanken dazu, bin einfach nur fasziniert, v.a. weil man so was immer seltener im Alltag zu Gesicht bekommt. Es sei denn man ist Lehrerin. Meine ist leider extrem einzigartig geworden über die Jahrzehnte hinweg. Hatte in der Schulzeit alle mögl. Varianten durch bis ans Ende der Pubertät... mal schrieb ich ganz eckig, so dass ich ohne Linien schreiben sollte, damit das "wieder weggeht".
Ich finde, dass eine Kampagne für das händisch-Schreiben wichtig wäre.

https://www.youtube.com/watch?v=KBm9nekRSrE

In dieser ZDF-Satire-Show gibt es zum Schluss eine Szene, wo Trump mit seiner plötzlichen Signier-Sucht aufs Korn genommen wird.
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Arkangel
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Arkangel »

Eine junge Medizinstudentin aus Graz hat unfassbar schöne Prüfungsunterlagen selbst mit Handschrift gestaltet und v.a. auch perfekte & colorierte Zeichnungen aus Medizinlehrbüchern dazu gezeichnet und beschriftet. Die Illustrationen hat sie - wegen der Nachfrage - dann als Sticker-Version auch auf einen eigenen Online-Shop gestellt. (Die Hintergrundmusik ist leider ziemlich störend, viell. einfach abschalten.)

https://www.youtube.com/watch?v=zX8gYZMg1RA
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Arkangel
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Arkangel »

Die Schreibgerätehersteller LAMY und MOLESKINE sind natürlich gerne bereit, den Sprung ins digitale Zeitalter mit Bravour bewältigen zu helfen - für das Schreibhändchen nur das Modernste...

https://www.bing.com/images/search?view ... 0&eim=1,6

Hinter diesem Link verbirgt sich der famose "Lamy-al-star-black-amr-digital"-Stift, mit dem man auch auf Tablets und Smartphones usw. schreiben kann.
Wie viel das gute Teil kostet, ist mir unklar. Beworben wurde es aber u.a. in der bereits oben verlinkten dt. Reportage über "Distancing-learning", wo die arme Jana aus Hamburg an ihre "reiche" volldigitalisierte Lehrerin ihren fotografierten handschriftl. Aufsatz sendet: Kuli gegen den Lamy-al-star-black-amr-digital-Stift … Wer macht das Rennen in der Gunst der Zuseher ?

https://www.youtube.com/watch?v=D2vQtjGfiyE

Die Firma LAMY behauptet zwar auf ihrer Homepage, dass ihnen die Erhaltung der analogen Handschrift ein überaus gr. Anliegen sei, aber natürlich endet diese Laudatio dann mit einer "trendigen" Bewerbung des "Lamy-digital"-Stifts fürs Tablet. Preis konnte ich keinen eruieren.

Selbstverständlich hat auch die italienische Firma MOELSKINE etwas Gleichartiges zu bieten. In meinem Umfeld habe ich so einen Stift nur ein einziges Mal leibhaftig gesehen, und zwar im November 2011.

Jetzt komme ich mir mit meinem Bleistift der Marke: STAETLER "Mars Lumograph" (Stärke B) wie Fred Feuerstein vor, der auf Steinplatten graviert. :breitgrins:

Am 21. Januar wird der "Internationale Tag der Handschrift" weltweit begangen.
und wann ist der "Internationale Tag für digitale Schreibstifte" ?
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Protasius
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Protasius »

Wenn wir unsere Handschriften zeigen, dann mache ich dabei auch gern mit:
Handschrift.jpeg
Der deutsche Text ist eine Strophe des Osterliedes „Nun singt dem Herrn ein neues Lied“ (auf die Melodie von „Das ist der Tag, den Gott gemacht“) aus dem alten Paderborner Gesangbuch, der lateinische sind die beiden letzten Strophen des Hymnus Aurora lucis rutilat zur Laudes bzw. Rex sempiterne zur Matutin in der Osterzeit.

Wenn ich deutsche Texte mit lateinischer Schrift schreibe, lasse ich die Schnörkel meist größtenteils fort, aber bei lateinischen oder englischen Texten mit den eher seltenen Großbuchstaben kann man sich das mE gestatten.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

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Siard
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Siard »

:klatsch:

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Lycobates
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Lycobates »

Protasius hat geschrieben:
Dienstag 28. April 2020, 07:11
Wenn wir unsere Handschriften zeigen, dann mache ich dabei auch gern mit:
Handschrift.jpeg

Der deutsche Text ist eine Strophe des Osterliedes „Nun singt dem Herrn ein neues Lied“ (auf die Melodie von „Das ist der Tag, den Gott gemacht“) aus dem alten Paderborner Gesangbuch, der lateinische sind die beiden letzten Strophen des Hymnus Aurora lucis rutilat zur Laudes bzw. Rex sempiterne zur Matutin in der Osterzeit.

Wenn ich deutsche Texte mit lateinischer Schrift schreibe, lasse ich die Schnörkel meist größtenteils fort, aber bei lateinischen oder englischen Texten mit den eher seltenen Großbuchstaben kann man sich das mE gestatten.
Sehr elegante Schrift!
:klatsch:
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
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... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus

Raphael

Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Raphael »

Lycobates hat geschrieben:
Dienstag 28. April 2020, 09:11
Protasius hat geschrieben:
Dienstag 28. April 2020, 07:11
Wenn wir unsere Handschriften zeigen, dann mache ich dabei auch gern mit:
Handschrift.jpeg

Der deutsche Text ist eine Strophe des Osterliedes „Nun singt dem Herrn ein neues Lied“ (auf die Melodie von „Das ist der Tag, den Gott gemacht“) aus dem alten Paderborner Gesangbuch, der lateinische sind die beiden letzten Strophen des Hymnus Aurora lucis rutilat zur Laudes bzw. Rex sempiterne zur Matutin in der Osterzeit.

Wenn ich deutsche Texte mit lateinischer Schrift schreibe, lasse ich die Schnörkel meist größtenteils fort, aber bei lateinischen oder englischen Texten mit den eher seltenen Großbuchstaben kann man sich das mE gestatten.
Sehr elegante Schrift!
:klatsch:
Also mir gefällt nicht nur die Schrift, sondern auch der Inhalt des Geschriebenen! :ja:

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Juergen
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Juergen »

Arkangel hat geschrieben:
Dienstag 28. April 2020, 00:22
Die Schreibgerätehersteller LAMY und MOLESKINE sind natürlich gerne bereit, den Sprung ins digitale Zeitalter mit Bravour bewältigen zu helfen - für das Schreibhändchen nur das Modernste...
Ich habe am Rechner ein Wacom Intuos angegeschlossen.

Das Schreiben auf so einem Teil ist aber sehr gewöhnungsbedürfig. Ich verwende es hauptsächlich dazu, Bilder am Computer zu bearbeiten.
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Arkangel
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Arkangel »

Juergen hat geschrieben:
Dienstag 28. April 2020, 14:40
Arkangel hat geschrieben:
Dienstag 28. April 2020, 00:22
Die Schreibgerätehersteller LAMY und MOLESKINE sind natürlich gerne bereit, den Sprung ins digitale Zeitalter mit Bravour bewältigen zu helfen - für das Schreibhändchen nur das Modernste...
Ich habe am Rechner ein Wacom Intuos angegeschlossen.

Das Schreiben auf so einem Teil ist aber sehr gewöhnungsbedürfig. Ich verwende es hauptsächlich dazu, Bilder am Computer zu bearbeiten.
@Jürgen
Schau an, der Jürgen investiert sein Geld nicht ausschließlich in Meissner Porzellan und silberne Rührschüsseln in seiner Profi-Küche …. :breitgrins:
Ja, stimmt überein mit dem, was ich damals im Nov. 2011 kurz auf einem Tablet an Gekrackel zu Gesicht bekommen habe mit diesem "Digital-Griffel"... Bin damals sehr erschrocken, dachte dass der Besitzer des Tablets irgendeine neurologische Erkrankung hat und seine rechte Hand arg zittert. Es war so gruselig wie diese Schriftzüge an der Wand bei König Nebukadnezzar, die der Prophet Daniel deuten musste. Immer wenn ich diesen "Digital-Griffel" sehe, muss ich an dieses "Mene - mene - tekel" denken … Wie lautet die Inschrift genau, die Daniel gedeutet hat ?
seit 28. Juni 2020 nicht mehr aktiv im Forum

Benedikt

Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Benedikt »

Leute, ihr seid mir einfach zu modernistisch. Wer richtig schreiben will, verwendet nicht diese vergängliche Tinte, sondern ritzt die Keilschrift in Tontafeln, die anschließend im Ofen gebrannt werden. Erst dann hat man das Geschriebene richtig verinnerlicht.

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Juergen
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Re: Versprechen der data-rich society

Beitrag von Juergen »

Benedikt hat geschrieben:
Mittwoch 29. April 2020, 09:55
Erst dann hat man das Geschriebene richtig verinnerlicht.
Dafür ist es besser, Sachen mehrfach zu schreiben.


Gruß Jürgen

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