Re: SARS-CoV2
Verfasst: Samstag 17. Oktober 2020, 11:27
Willkommen in Absurdistan. Und der durchschnittliche deutsche Depp honoriert diesen Unsinn auch noch mit Vertrauensbeweis. Letzte Woche brüstete sich der WDR mit dem Umfrageergebnis, dass Zuschauer die Berichterstattung des WDR vertrauenswürdig finden. Diesen Propagandamüll...Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 11:27
https://scontent-ham3-1.xx.fbcdn.net/v/ ... e=5FAE5580
Aber nur wenn wieder ein Lockdown angeordnet und wieder mehr heimgekackt wird.
Wikipedia:Edi hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 11:35Grippe und Erkältung
wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert
http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html#ansteckend_
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Georg_Schnitzer#Kritik hat geschrieben:Begriffe wie „denaturierte Zivilisationskost“ und „Fastfood“ beinhalten in ihrer eigentlichen Bedeutung keine Aussagen zum Gehalt an Mikro- und Makronährstoffen, werden in Schnitzers Werken dennoch undifferenziert mit einem Mangel an „Vitalstoffen“ und einem hohen Gehalt an gehärteten Nahrungsfetten und tierischen Proteinen in der Nahrung gleichgesetzt. Rohkost kann im Vergleich zu gegarter Kost zu einer unvollständigeren Verdauung führen, was die Aufnahme von manchen Vitaminen und Spurenelementen verschlechtern kann sowie Mangelerkrankungen und Blähungen begünstigt.[27][28] Fraßgifte und die zum Teil gesundheitsschädlichen Lektine können nur im Wege der Verarbeitung, insbesondere durch Erhitzen, unschädlich gemacht werden, z. B. in Hülsenfrüchten.[29][30] Schnitzers Behauptung, der Mensch, also die Art Homo sapiens, gehöre zu den Frugivoren (Früchteessern) und Nahrung tierischen Ursprunges sei folglich „artfremd“, widerspricht Erkenntnissen der Paläanthropologie, Medizin und Ernährungswissenschaft. Die in der Schnitzer-Kost verwendeten Nahrungspflanzen sind in der Regel Kulturpflanzen und werden erst seit etwa 10.000 Jahren gezüchtet (siehe Neolithische Revolution). Noch existente, sogenannte „Naturvölker“ ernähren sich nicht vegan oder gemäß Schnitzers Diätempfehlungen.[31] Wissenschaftler machen die während der europäischen Jungsteinzeit erfolgte Ernährungsumstellung auf Getreidebreie und Brot für den tatsächlich kariesbedingt schlechten Zahnzustand von Skelettfunden aus dieser Zeit verantwortlich.[32][33] Übergewicht wird nicht durch eingelagertes Wasser verursacht. Schnitzers Behauptungen zur Pathogenese von Diabetes mellitus, Bluthochdruck und Akne widersprechen wissenschaftlichen Erkenntnissen. So ignoriert er unter anderem die Existenz der Fettverdauung und den Erkenntnisstand über die Herkunft des Hauttalgs.[34] Die behaupteten Vorteile der von Schnitzer empfohlenen Ernährungsumstellung werden in der Regel nicht wissenschaftlich belegt. Nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand realistische Präventions- und Therapieziele lassen sich bereits mit weniger einschränkenden und risikobehafteten Ernährungsumstellungen erreichen.[35]
Gerichtsgutachter Karl Jahnke stellte bei Schnitzer „irreführende Aussagen über Stoffwechselvorgänge, Entstehung, Ursachen und Pathophysiologie von Krankheiten“ fest. Der Bundesernährungsbericht gelangte 1984 zu dem Fazit, dass die von Schnitzer geforderte Nahrungsumstellung „weder erforderlich noch zu empfehlen“ sei. Auch Diabetiker könnten durch die Intensivkost nicht „geheilt“ werden, allenfalls sei ihre Krankheit in ein „latentes Stadium“ zurückzudrängen – wie es auch mit anderen Reduktionsdiäten möglich sei.[12]
Was da bei Wikipedia steht, ist im Wesentlichen Quatsch. Das heisst nicht, dass möglicherweise die eine oder andere Erklärung von Schnitzer auch falsch sein kann. Aber seine jahrelangen Empfehlungen, die ja auch durch tausende Menschen ausprobiert und bestätigt wurden, sprechen eine andere Sprache.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 11:54Wikipedia:Edi hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 11:35Grippe und Erkältung
wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert
http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html#ansteckend_https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Georg_Schnitzer#Kritik hat geschrieben:Begriffe wie „denaturierte Zivilisationskost“ und „Fastfood“ beinhalten in ihrer eigentlichen Bedeutung keine Aussagen zum Gehalt an Mikro- und Makronährstoffen, werden in Schnitzers Werken dennoch undifferenziert mit einem Mangel an „Vitalstoffen“ und einem hohen Gehalt an gehärteten Nahrungsfetten und tierischen Proteinen in der Nahrung gleichgesetzt. Rohkost kann im Vergleich zu gegarter Kost zu einer unvollständigeren Verdauung führen, was die Aufnahme von manchen Vitaminen und Spurenelementen verschlechtern kann sowie Mangelerkrankungen und Blähungen begünstigt.[27][28] Fraßgifte und die zum Teil gesundheitsschädlichen Lektine können nur im Wege der Verarbeitung, insbesondere durch Erhitzen, unschädlich gemacht werden, z. B. in Hülsenfrüchten.[29][30] Schnitzers Behauptung, der Mensch, also die Art Homo sapiens, gehöre zu den Frugivoren (Früchteessern) und Nahrung tierischen Ursprunges sei folglich „artfremd“, widerspricht Erkenntnissen der Paläanthropologie, Medizin und Ernährungswissenschaft. Die in der Schnitzer-Kost verwendeten Nahrungspflanzen sind in der Regel Kulturpflanzen und werden erst seit etwa 10.000 Jahren gezüchtet (siehe Neolithische Revolution). Noch existente, sogenannte „Naturvölker“ ernähren sich nicht vegan oder gemäß Schnitzers Diätempfehlungen.[31] Wissenschaftler machen die während der europäischen Jungsteinzeit erfolgte Ernährungsumstellung auf Getreidebreie und Brot für den tatsächlich kariesbedingt schlechten Zahnzustand von Skelettfunden aus dieser Zeit verantwortlich.[32][33] Übergewicht wird nicht durch eingelagertes Wasser verursacht. Schnitzers Behauptungen zur Pathogenese von Diabetes mellitus, Bluthochdruck und Akne widersprechen wissenschaftlichen Erkenntnissen. So ignoriert er unter anderem die Existenz der Fettverdauung und den Erkenntnisstand über die Herkunft des Hauttalgs.[34] Die behaupteten Vorteile der von Schnitzer empfohlenen Ernährungsumstellung werden in der Regel nicht wissenschaftlich belegt. Nach wissenschaftlichem Erkenntnisstand realistische Präventions- und Therapieziele lassen sich bereits mit weniger einschränkenden und risikobehafteten Ernährungsumstellungen erreichen.[35]
Gerichtsgutachter Karl Jahnke stellte bei Schnitzer „irreführende Aussagen über Stoffwechselvorgänge, Entstehung, Ursachen und Pathophysiologie von Krankheiten“ fest. Der Bundesernährungsbericht gelangte 1984 zu dem Fazit, dass die von Schnitzer geforderte Nahrungsumstellung „weder erforderlich noch zu empfehlen“ sei. Auch Diabetiker könnten durch die Intensivkost nicht „geheilt“ werden, allenfalls sei ihre Krankheit in ein „latentes Stadium“ zurückzudrängen – wie es auch mit anderen Reduktionsdiäten möglich sei.[12]
Dr.Stefan FrankSchnitzler - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen
Nun, Tausende von Menschen vertrauen auf Bach-Blüten, Homöopathie, Wunderheiler, Keiki, Spagyrika usw usf. Auch die bestätigen die Wirksamkeit der Sachen und empfehlen sie.Edi hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 12:51Was da bei Wikipedia steht, ist im Wesentlichen Quatsch. Das heisst nicht, dass möglicherweise die eine oder andere Erklärung von Schnitzer auch falsch sein kann. Aber seine jahrelangen Empfehlungen, die ja auch durch tausende Menschen ausprobiert und bestätigt wurden, sprechen eine andere Sprache.
Auch die ganzen „alternativen“ Methoden sind ein Millionengeschäft.Edi hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 12:51Die Medizin ist zu einem Riesengeschäft, einem Milliardengeschäft geworden. Darüber ist schon in vielen Büchern berichtet worden, nur ändern tut sich nichts, da man, wenn man die Kohle reichlich hat, auch die medizinische Forschung beeinflussen kann.
Ein gutes Beispiel hat Niels doch hier verlinkt:
Söder als Kanzler geeignet?Niels hat geschrieben: Außer, es kommt noch einer ins Rennen zum Kanzleramt:Anders sieht es in der Frage aus, welchem Unionspolitiker zugetraut wird, ein guter Bundeskanzler zu werden. Hier liegt in der Kantar-Umfrage CSU-Chef Markus Söder mit 34 Prozent vorn, obwohl der bayerische Ministerpräsident immer wieder betont, sein Platz sei in Bayern. Merz kam hier nur auf 12 Prozent, Spahn auf 8, Laschet auf 7 und Röttgen auf 5 Prozent.
So einiges an Corona-Maßnahmen ist zweifelhaft.Caviteño hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 13:19…
Söder als Kanzler geeignet?
Dürfte wohl an seinem toughen Forderungen i. S. Corona liegen. Er ist im eigenen Bundesland zwar mit der "Bekämpfung" nicht erfolgreich, man könnte auch -angesichts seines Auftretens- von einem Minderleister sprechen, aber was soll's...
Man nimmt ja auch keine Evaluierungen vor - wie es neudeutsch heißt. Man wartet also nicht ab und untersucht, welchen Effekt die verordneten Maßnahmen haben, wägt Vor- und Nachteile ab, sondern versucht einfach, die Schrauben immer weiter anzuziehen.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 13:53So einiges an Corona-Maßnahmen ist zweifelhaft.
Seit wann haben wir weitreichende Maskenpflicht? Seit Mai? Mit Einführung sind die Zahlen nicht signifikant gesunken. Jetzt steigen sie trotz der Maskenpflicht schnell an und als Gegenmaßnahme wird über eine erweiterte Maskenpflicht nachgedacht. Ja, ne, is klar.
Sie ist nicht zufrieden, wir auch nicht - Merkel malt schwarz. Anmerkungen über das UnheilDort, wo die „Maßnahmen“ am rigidesten sind, ist das „Unheil“ bisher jedoch mit am größten – nämlich in Bayern, wo Söder in seiner aufgeschäumten Sprache von einer „Jahrhundertherausforderung“ dröhnt und unverhohlen einen zweiten Lockdown androht. Geht es noch eine Nummer größer? Und fällt es nicht längst auf, dass die Apologeten des „Unheils“ selbst zur größten Bedrohung werden?
Bücher, deren Herstellung bekanntlich Geld kostet, kann keiner verschenken. Schnitzer hat 1963 die sog. Aktion Mönchweiler gemacht (Gesundheit für unsere Jugend), das war eine Aufklärung über gesundes Essen, wobei es Schnitzer, der ja Zahnarzt gelernt hat, auch darum ging, die Kinder wieder ohne Gebißschäden heranwachsen zu sehen. Da wurde ihm von seiner Innung! der Prozeß gemacht. Diese Aktion hat er aus der eigenen Tasche bezahlt. Auf die Dauer kann das keiner machen, erst recht nicht, da so eine Aktion sich ausweiten und über ein kleines Dorf hinausgehen sollte.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 13:03Nun, Tausende von Menschen vertrauen auf Bach-Blüten, Homöopathie, Wunderheiler, Keiki, Spagyrika usw usf. Auch die bestätigen die Wirksamkeit der Sachen und empfehlen sie.Edi hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 12:51Was da bei Wikipedia steht, ist im Wesentlichen Quatsch. Das heisst nicht, dass möglicherweise die eine oder andere Erklärung von Schnitzer auch falsch sein kann. Aber seine jahrelangen Empfehlungen, die ja auch durch tausende Menschen ausprobiert und bestätigt wurden, sprechen eine andere Sprache.Auch die ganzen „alternativen“ Methoden sind ein Millionengeschäft.Edi hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 12:51Die Medizin ist zu einem Riesengeschäft, einem Milliardengeschäft geworden. Darüber ist schon in vielen Büchern berichtet worden, nur ändern tut sich nichts, da man, wenn man die Kohle reichlich hat, auch die medizinische Forschung beeinflussen kann.
Dr. Schnitzler will seine Bücher ja auch verkaufen. Er verschenkt sie ja ebensowenig wie die Bücher verschenkt werden, die über die Milliardengeschäfte der Medizin berichten. All diese Autoren sind vom Altruismus weit entfernt.
Buch in einer Textverarbeitung tippen, in PDF konvertieren, auf Homepage online bzw. zum Download bereit stellen. Nichts einfacher als das. Wer das Buch in Papierform haben will, darf dann gerne was dafür bezahlen.
Mich interessiert es nicht, ob jemand Bücher verkaufen will oder nicht. Schnitzer hat auch (als erster meine ich) Haushaltsgetreidemühlen hergestellt, die auch keiner verschenken kann. Andere heutige Hersteller verschenken die auch nicht. Mich interessiert aber der Inhalt, den aber kenne ich im Wesentlichen, zumal ich seine Bücher früher auch schon verkauft habe. Was Schnitzer da ausführt, das ist dem Grunde nach richtig. Er beruft sich ja auch auf Wissenschaftler wie Werner Kollath und andere und wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, auf die Pottenger-Versuche. Wie gesagt hat der Schweizer Arzt Bircher-Benner auch mit Rohkost in seiner Klinik gearbeitet. Damals war Schnitzer noch gar nicht geboren.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 14:32Buch in einer Textverarbeitung tippen, in PDF konvertieren, auf Homepage online bzw. zum Download bereit stellen. Nichts einfacher als das. Wer das Buch in Papierform haben will, darf dann gerne was dafür bezahlen.
Der Mann will halt seine Bücher verkaufen, egal ob der Inhalt korrekt ist oder nicht. So einfach ist. Kann er ja ruhig machen. Hat als Rentner ja Zeit zum Bücherschreiben.
Hier unterstellst Du als Gründe gegen die „neuen Erkenntnisse“ geschäftliche Gründe. Das grenzt ja an eine Verschwörungstheorie. Vielleicht liegt es auch daran, daß die „neuen Erkenntnisse“ wissenschaftlich gesehen Unsinn sind.
Das hindert Schnitzer aber nicht nur daran, sich auf ihn zu berufen, sondern ihm auch ein positives Gutachten auszustellen, wenn man Internetquellen glauben darf.
Schnitzer ist auch nicht unfehlbar. Als er mit seiner Aktion an die Öffentlichkeit ging, da hat man von Hamer noch nichts gewusst. Hamer braucht man nicht für irgendwelche Erklärungen.Juergen hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 15:25Hier unterstellst Du als Gründe gegen die „neuen Erkenntnisse“ geschäftliche Gründe. Das grenzt ja an eine Verschwörungstheorie. Vielleicht liegt es auch daran, daß die „neuen Erkenntnisse“ wissenschaftlich gesehen Unsinn sind.Das hindert Schnitzer aber nicht nur daran, sich auf ihn zu berufen, sondern ihm auch ein positives Gutachten auszustellen, wenn man Internetquellen glauben darf.
Laut psiram.com ist Schnitzer „Anhänger und Unterstützer der Außenseiterlehre Germanische Neue Medizin (GNM)“
Schnitzers vielleicht neuere? Begründungen habe ich im Detail gar nicht gelesen, ich kenne nur die, die er in seinen Büchern früher gebracht hat und in seinem Buch "Gesundheit für unsere Jugend". Da war von Hyaluronsäuren keine Rede. Soweit ich weiss, wurde seinerzeit auch nicht bestritten, dass man - mit Maßen - Fleisch essen kann. Mich interessiert also eher die Praxis und erst recht nicht interessiert mich die sog. Germanische Neue Medizin von Hamer. Ich habe damit nichts zu tun. Es gibt nur von ganz anderer Seite ein Argument gegen Schweinefleisch, das angeblich Homotoxine enthalten soll nach Dr. Reckeweg, das aber hat mit Schnitzer nichts zu tun. Soweit ich weiss, lehnte dieser Reckeweg Schweinefleisch nur bei bestimmten Erkrankungen ab, aber so ganz sicher bin ich da nicht. Das aber ist ein anderes Thema.Irmgard hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 17:13Edi, ich finde das unverantwortlich, was Herr Schnitzer da so von sich gibt. Und das heißt jetzt nicht, dass ich nicht auch vollwertige Ernährung eine gute Sache fände. So ein "Geschwurbel", das kann ich gar nicht anders nennen. Und bei Germanischer Neuer Medizin wird mir eh ganz anders.
Es spricht viel für sinnvolle Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems, da gehört eine ausgewogene Ernährung und Bewegung an frischer Luft sicher dazu, aber dieses Gefasel über den Einfluss tierischer Hyaluronsäuren finde ich nur sehr schwer erträglich. Chemisch macht das gar keinen Sinn, Kopfschüttel.
Potzblitz! Es gibt doch noch Bereiche in denen sich unsere beiden Universen berühren.Irmgard hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 17:13Edi, ich finde das unverantwortlich, was Herr Schnitzer da so von sich gibt. Und das heißt jetzt nicht, dass ich nicht auch vollwertige Ernährung eine gute Sache fände. So ein "Geschwurbel", das kann ich gar nicht anders nennen. Und bei Germanischer Neuer Medizin wird mir eh ganz anders.
Es spricht viel für sinnvolle Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems, da gehört eine ausgewogene Ernährung und Bewegung an frischer Luft sicher dazu, aber dieses Gefasel über den Einfluss tierischer Hyaloronsäuren finde ich nur sehr schwer erträglich. Chemisch macht das gar keinen Sinn, Kopfschüttel.
Wo du Recht hast, hast du einfach Recht
Da muss es eine unbekannte große Masse geben, die die kommunizierenden Lichtstrahlen in ihrem Gravitationsfeld passend ablenkt!Was wohl die Astrophysiker zu dem Phänomen sagen?
Finde ich auf jeden Fall eine überdenkenswerte Option (die mobilen Geräte).Edi hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 20:24Luftfilter?
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... c5b952ae78
Als Notlösung vielleicht für einige Zeit sinnvoll. Die HEPA-Filter müssen aber auch immer wieder erneuert werden.Irmgard hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Oktober 2020, 13:01Finde ich auf jeden Fall eine überdenkenswerte Option (die mobilen Geräte).Edi hat geschrieben: ↑Samstag 17. Oktober 2020, 20:24Luftfilter?
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... c5b952ae78
Gruß Irmgard
Was stellst du dir da vor? Jedes Unternehmen hat dafür zu sorgen, dass den Mitarbeitern kein Schaden zugefügt wird. Experimente, selbst auf freiwilliger Basis, gehen da nicht. Für Unternehmen hat sich übrigens seit April nichts gelockert, da gelten noch alle Schutzregeln von April und wurden im August noch mal konkretisiert und verschärft (https://www.bmas.de/DE/Schwerpunkte/Inf ... ahmen.html). Da waren im April auch die Masken zu beschaffen, obwohl man die nicht bekommen konnte, wenn man nicht im medizinischen Sektor unterwegs war. Am Arbeitsplatz geschehen (von den bekannten Ausnahmen mal abgesehen) relative wenige Infektionen. Man könnte sich natürlich fragen, ob das auch an den Regeln liegt. Und bevor mir hier wieder jemand damit kommt: ja ich kenne den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität.Edi hat geschrieben:Wenn ich was zu sagen hätte, dann würde man mal mit viel weniger Geld Versuche machen, die eher an die Ursachen gehen. Eine grössere Firma könnte das mit ihren Mitarbeitern (natürlich auf freiwilliger Basis) machen und unter medizinischer und statistischer Kontrolle.
Da gibt es keinen Schaden, wenn man richtig dabei vorgeht. Wie gesagt, sollte da auch möglichst eine med. Kontrolle dabei sein. An den Unis werden ja auch Versuche gemacht, die u.U. viel kritischer zu bewerten sind wie jetzt auch wieder die Impfversuche im Zusammenhang mit Corona, bei denen man noch gar nicht weiss, was dabei herauskommt.Irmgard hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Oktober 2020, 14:44Was stellst du dir da vor? Jedes Unternehmen hat dafür zu sorgen, dass den Mitarbeitern kein Schaden zugefügt wird. Experimente, selbst auf freiwilliger Basis, gehen da nicht.Edi hat geschrieben:Wenn ich was zu sagen hätte, dann würde man mal mit viel weniger Geld Versuche machen, die eher an die Ursachen gehen. Eine grössere Firma könnte das mit ihren Mitarbeitern (natürlich auf freiwilliger Basis) machen und unter medizinischer und statistischer Kontrolle.
Edi,Edi hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Oktober 2020, 15:09Da gibt es keinen Schaden, wenn man richtig dabei vorgeht. Wie gesagt, sollte da auch möglichst eine med. Kontrolle dabei sein. An den Unis werden ja auch Versuche gemacht, die u.U. viel kritischer zu bewerten sind wie jetzt auch wieder die Impfversuche im Zusammenhang mit Corona, bei denen man noch gar nicht weiss, was dabei herauskommt.Irmgard hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Oktober 2020, 14:44Was stellst du dir da vor? Jedes Unternehmen hat dafür zu sorgen, dass den Mitarbeitern kein Schaden zugefügt wird. Experimente, selbst auf freiwilliger Basis, gehen da nicht.Edi hat geschrieben:Wenn ich was zu sagen hätte, dann würde man mal mit viel weniger Geld Versuche machen, die eher an die Ursachen gehen. Eine grössere Firma könnte das mit ihren Mitarbeitern (natürlich auf freiwilliger Basis) machen und unter medizinischer und statistischer Kontrolle.
Die Dinge, die ich im Auge habe, werden seit Jahrzehnten verwendet, sind also gar nicht neu, aber sollten auch mal in einem grösseren Versuch eingesetzt werden unter Ausschluß von Allergikern freilich, wobei man eben statistisch auch ganz anders auswerten kann als wenn das nur der eine oder andere Arzt einer einzelnen Person verordnet. In solchen Fällen heisst es dann immer das Ergebnis ist nicht evident und reiner Zufall.
Nichts anderes als das, was man an Unikliniken auch machen könnte. Aber da muss man offen dafür sein oder man muss denen genug Geld verschaffen, dann werden die das wohl auch machen, wenn man den richtigen Prof. findet. Ich habe ja mal auf einem ganz anderen Gebiet an einer Uni eine kleine Forschung machen lassen, freilich viel zu klein, um ernsthafte und eindeutige Ergebnisse erzielen zu können, aber immerhin für einen Anfang gut genug. Weiter hat man da leider nicht mehr geforscht und ich kann als Einzelperson auch nicht hohe Beträge aufbringen.Irmgard hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Oktober 2020, 15:17Edi,Edi hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Oktober 2020, 15:09Da gibt es keinen Schaden, wenn man richtig dabei vorgeht. Wie gesagt, sollte da auch möglichst eine med. Kontrolle dabei sein. An den Unis werden ja auch Versuche gemacht, die u.U. viel kritischer zu bewerten sind wie jetzt auch wieder die Impfversuche im Zusammenhang mit Corona, bei denen man noch gar nicht weiss, was dabei herauskommt.
Die Dinge, die ich im Auge habe, werden seit Jahrzehnten verwendet, sind also gar nicht neu, aber sollten auch mal in einem grösseren Versuch eingesetzt werden unter Ausschluß von Allergikern freilich, wobei man eben statistisch auch ganz anders auswerten kann als wenn das nur der eine oder andere Arzt einer einzelnen Person verordnet. In solchen Fällen heisst es dann immer das Ergebnis ist nicht evident und reiner Zufall.
es ist ureingenste Aufgabe von Uni-Kliniken, unter entsprechenden Rahmenbedingungen zu forschen. Für Unternehmen gelten die aber so nicht. Und was genau dir vorschwebt, habe ich immer noch nicht verstanden.
Netzfund (im Kommentarbereich auf Facebook):
Theaterstück mal kurz zusammengefasst:
Regierung: Wir haben eine Pandemie!
Ärzte: Wir haben aber keine Toten und kaum Erkrankte.
Regierung: Wir müssen mehr testen, denn wir haben eine Pandemie!
Ärzte: Da die Tests eine Quote an falsch-positiven Ergebnissen haben, sollten wir Gesunde nicht testen, sondern nur Erkrankte.
Regierung: Wir müssen die Testzahlen erhöhen. Wir haben nämlich ganz viele Leute positiv getestet!
Ärzte: Das haben wir euch gesagt. Das sind die Falsch-Positiven!
Regierung: Weil wir so viele Positive haben, sollten wir über strengere Maßnahmen nachdenken. Am besten überall Masken!
Ärzte: Studien belegen, dass die Masken nichts bringen. Außerdem sind die Viren viel zu klein, um von den Masken aufgehalten zu werden.
Regierung: Dann halt ein neuerlicher Lock-Down!
Ärzte: Weswegen jetzt genau?
Regierung: Um die Krankenhäuser nicht zu überlasten!
Ärzte: Wir sind nicht überlastet.
Regierung: Aber die Zahlen an Neuinfektionen steigen!
Ärzte: Das sind keine Neuinfektionen, das sind nur positiv Getestete!
Regierung: Wir brauchen mehr Medienförderungen und müssen mit der Ärztekammer reden, dass sie diese Ärzte mundtot machen....
Das Experiment lief so ab_Edi hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Oktober 2020, 15:43Anderes Thema: Jetzt wird für Mundspülungen geworben:
https://www.t-online.de/gesundheit/kran ... enken.html
Hätte man statt der Mundspülung einen Whisky genommen, wäre das Ergebnis vermutlich ähnlich.Das Experiment fand im Labor statt. Die Wissenschaftler mischten jede Mundspülung mit Coronaviruspartikeln und einer speichelähnlichen Substanz. Danach schüttelten sie das Gemisch 30 Sekunden lang, um ein Gurgeln zu simulieren.
Interessante und lebensfreme Verordnung. Dort heißt es:Irmgard hat geschrieben: ↑Sonntag 18. Oktober 2020, 14:44Was stellst du dir da vor? Jedes Unternehmen hat dafür zu sorgen, dass den Mitarbeitern kein Schaden zugefügt wird. Experimente, selbst auf freiwilliger Basis, gehen da nicht. Für Unternehmen hat sich übrigens seit April nichts gelockert, da gelten noch alle Schutzregeln von April und wurden im August noch mal konkretisiert und verschärft (https://www.bmas.de/DE/Schwerpunkte/Inf ... ahmen.html). Da waren im April auch die Masken zu beschaffen, obwohl man die nicht bekommen konnte, wenn man nicht im medizinischen Sektor unterwegs war. Am Arbeitsplatz geschehen (von den bekannten Ausnahmen mal abgesehen) relative wenige Infektionen. Man könnte sich natürlich fragen, ob das auch an den Regeln liegt. Und bevor mir hier wieder jemand damit kommt: ja ich kenne den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität.
Es müss(t)en also Nase-Mund-Bedeckungen für Kunden zur Verfügung gestellt werden. Das würde für so einen Laden, wie den in dem ich arbeite bedeuten, daß täglich 5000–7000 (Einweg)Masken an die verteilt werden müßten.6. Zusätzlichen Schutz bei unvermeidlichem direkten Kontakt sicherstellen!
Wo Trennung durch Schutzscheiben nicht möglich ist, werden vom Arbeitgeber Nase-Mund-Bedeckungen für die Beschäftigten und alle Personen mit Zugang dessen Räumlichkeiten (wie Kunden, Dienstleister) zur Verfügung gestellt.
Lüften ist so eine Sache. Da kann man schwerlich feste Zeiten angeben und sagen man muß alle x Minuten für y Minuten lüften. Das kommt darauf an wie viele Leute im Raum sind, wie groß die Räume sind und wie die baulichen und sonstigen Begebenheiten sind. Sowas kann man mit Meßgeräten überwachen, ob es immer sinnvoll ist, weiß ich nicht. Bei unter 0°C Außentemperator lüftet man eben nicht so gerne und so lange wie bei >25°C.