E-Mobilität und die deutsche Automobilindustrie
Re: E-Mobilität und die deutsche Automobilindustrie
Besten Dank für die Antworten. Werde das mal beobachten. Kauf wird, wenn, dann eh erst um Ostern stattfinden. Sicher wird es in bestimmten Kundengruppen Anwendungsmöglichkeiten für das E-Auto geben. Die Rettungswache bei mir um die Ecke gehört auch dazu. Kurze Strecken & lange Standzeiten. Aber ohne heimische oder am Arbeitsplatz befindliche Lademöglichkeiten wird sich niemand dafür entscheiden.
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!
Re: E-Mobilität und die deutsche Automobilindustrie
Bei eigener Garage samt Stromanschluß und idealerweise auch noch Solarpanels, die den Ladestrom produzieren, da wird die Sache interessant. Bekanntermaßen halte ich die Elektromobilität nicht für das Allheilmittel aller unserer Verkehrsprobleme, aber es gibt Einsatzbereiche, da passt es einfach. Gerade kleine und (vglw.) leichte E-Autos halte ich im Regionalverkehr für die Speckgürtel der Städte für sinnvoll. Und da bin ich nicht der einzige, der so denkt: https://www.heise.de/autos/artikel/Klar ... 78818.html
Für mich persönlich ist es nix, an meinem Tiefgaragenstellplatz ist keine Lademöglichkeit. Und ich fahre in der Stadt und drumherum eh lieber mit dem (Elektro-)Rad.
Für mich persönlich ist es nix, an meinem Tiefgaragenstellplatz ist keine Lademöglichkeit. Und ich fahre in der Stadt und drumherum eh lieber mit dem (Elektro-)Rad.
Re: E-Mobilität und die deutsche Automobilindustrie
Evtl. wäre ein Peugeot iON/Mitsubishi MiEV bzw. Citroen C-Zero was, die sind zwei Jahre alt für etwas über 10.000 zu kriegen: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/sear ... sfmr=false
Re: E-Mobilität und die deutsche Automobilindustrie
Das sehen die Eltern jener Schüler, die hier bei mir um die Ecke (Luftlinie <200m bzw. 500m) in die Grund- bzw. Realschule gehen, aber GAANZ anders.holzi hat geschrieben: ↑Montag 18. November 2019, 23:28…Gerade kleine und (vglw.) leichte E-Autos halte ich im Regionalverkehr für die Speckgürtel der Städte für sinnvoll. Und da bin ich nicht der einzige, der so denkt: https://www.heise.de/autos/artikel/Klar ... 78818.html …
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: E-Mobilität und die deutsche Automobilindustrie
Ja klar, diese SUV-Köppe kenne ich auch zur Genüge. Die meinen, ihr zweieinhalb-Tonnen-Panzer mit elektrischen Helferlein macht sie zu Umweltengeln.Juergen hat geschrieben: ↑Dienstag 19. November 2019, 14:46Das sehen die Eltern jener Schüler, die hier bei mir um die Ecke (Luftlinie <200m bzw. 500m) in die Grund- bzw. Realschule gehen, aber GAANZ anders.holzi hat geschrieben: ↑Montag 18. November 2019, 23:28…Gerade kleine und (vglw.) leichte E-Autos halte ich im Regionalverkehr für die Speckgürtel der Städte für sinnvoll. Und da bin ich nicht der einzige, der so denkt: https://www.heise.de/autos/artikel/Klar ... 78818.html …
Re: E-Mobilität und die deutsche Automobilindustrie
Es wäre ein Desaster für Volkswagen: China erwägt teilweise Abkehr vom Elektroauto
Zwar blieben die strengen Vorgaben im EU-Raum bestehen, aber die hohen Investitionen in China könnten sich als Fehlinvestition erweisen.
Zwar blieben die strengen Vorgaben im EU-Raum bestehen, aber die hohen Investitionen in China könnten sich als Fehlinvestition erweisen.
Der Artikel führt aus, daß die Gründe für den Sinneswandel neben der gewünschten Energieautarkie auch die Schwierigkeiten beim Aufbau eines notwendigen Schnellladenetzes sein könnten. Das sieht in D. ja nicht anders aus....Viele glauben immer noch, dass der Anteil der Elektrofahrzeuge in China in den kommenden Jahren stark ansteigen wird. Wir können dies nicht bestätigen“, so Jochen Siebert, Geschäftsführer von JSC Automotive. Stattdessen werde "ein Fächer an Technologien im Verbrennungsbereich aufgemacht“. Dazu zählten Methanol, Wasserstoff und verbrauchsarme Benziner. Nach Informationen von FOCUS Online sollen vor allem Mini-Hybride künftig eine große Rolle spielen. Also Benzinmotoren, die mit Hilfe von 48-Volt-Systemen sparsamer werden.
Re: E-Mobilität und die deutsche Automobilindustrie
In diesem Artikel werden die Vorgaben der EU für die deutsche Autoindustrie und die Schwierigkeiten, sie zu erreichen, dargestellt:
Automarkt in Deutschland: "2020 könnte zum Desaster werden"
Es ist schon die Frage, ob die Kunden überhaupt E-Autos in der notwendigen Menge kaufen werden, um Strafzahlungen zu vermeiden. Käme es zu einer Rezession wird der Kauf eines neuen Autos wohl nach ganz hinten auf der Dringlichkeitsliste rutschen.
Die Strafzahlungen erreichen dann Mrden-Beträge. Wer bekommt das Geld eigentlich? Die nimmersatte EU?
Automarkt in Deutschland: "2020 könnte zum Desaster werden"
Es ist schon die Frage, ob die Kunden überhaupt E-Autos in der notwendigen Menge kaufen werden, um Strafzahlungen zu vermeiden. Käme es zu einer Rezession wird der Kauf eines neuen Autos wohl nach ganz hinten auf der Dringlichkeitsliste rutschen.
Die Strafzahlungen erreichen dann Mrden-Beträge. Wer bekommt das Geld eigentlich? Die nimmersatte EU?