Re: Integrationspolitik 2
Verfasst: Dienstag 14. August 2018, 17:13
Der Beitrag beschreibt mE ziemlich genau, was man ehr kürzer als später erwarten kann.martin v. tours hat geschrieben: ↑Dienstag 14. August 2018, 17:36Man kann ihm nur recht geben, leider.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen das Merkel immer noch so naiv ist das nicht so zu sehen.
Der Rechtsstaat ist in Gefahr? Die Behörden haben ein Interesse daran, den auszuhöhlen? Die Exekutive verweigert der Judikative hier nicht die Gefolgschaft, um der Judikative oder der Gewaltenteilung im allgemeinen zu schaden. Es richtet sich vielleicht/wahrscheinlich/offenbar ganz speziell gegen bestimmtes Personal der Legislative?tagesschau.de hat geschrieben:Die wahre Gefahr ist nicht mehr Sami A.
Ein Kommentar von Torsten Beermann, WDR, 16.08.2018
Seit Jahren beschäftigt Sami A. die Gerichte, um seine Abschiebung zu verhindern. Das ist teuer, aber sein Recht. Viel gefährlicher als der Hassprediger ist das Verhalten einiger Behörden und Politiker.
[...]
Wenn wir im Kampf gegen Gefährder anfangen, den Rechtsstaat aushöhlen - dann: gute Nacht, Deutschland!
Das haben andere auch - Eide geschworen.Und nachdem das Oberverwaltungsgericht Münster gestern klipp und klar feststellt, dass hier die Justiz ausgetrickst werden sollte - da stellt sich der NRW-Innenminister Herbert Reul hin und kritisiert nicht etwa die Behörden, sondern die Richter. Ein Urteil müsse immer auch dem Rechtsempfinden der Bevölkerung entsprechen, meint Reul, der - nur mal nebenbei gesagt - einen Eid auf die Verfassung geschworen hat.
neuerdings gibt es für die Beantwortung dieser, und auch anderer Fragen, das sog. "Internet".martin v. tours hat geschrieben: ↑Freitag 17. August 2018, 15:46Entweder haben sie gemerkt das die "Teddybärenwerfer" ihr Käseblatt nicht kaufen oder ist die Auflage soweit gesunken das Geld wieder mehr zählt als
(verlogene und geheuchelte) Moral.
Petrus hat geschrieben: ↑Freitag 17. August 2018, 16:14bittschön: https://de.statista.com/statistik/daten ... d-zeitung/
Solltest Du kein Internet haben, könnte ich das auch ausdrucken und Dir zufaxen.
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Quellenangaben und Hintergrundinformationen
Das Auswärtige Amt twittert:„Die Weißhelme sind ein starkes Symbol der Menschlichkeit und Hoffnung.“rt.deutsch hat geschrieben:Hoher Besuch beim Auswärtigen Amt: Heiko Maas empfängt Weißhelme
17.08.2018
Seit 2016 hat Deutschland die sogenannten Weißhelme mit 17 Millionen Euro unterstützt, [...]
Die junge Frau hat uns ebenfalls den Rücken gekehrt.Jesidin trifft auf IS-Peiniger in Deutschland
18.08.2018
Nach dem Fall einer vom IS verschleppten und versklavten jungen Jesidin, die nach ihrer Flucht nach eigener Aussage in Deutschland ihrem IS-Peiniger begegnete, gibt es Berichte über weitere ähnliche Fälle.
[...]
In Schwäbisch Gmünd ging Aschwak T. zur Schule und lernte Deutsch, wie sie berichtete. Bis zum 21. Februar dieses Jahres: An dem Tag war sie nach eigenen Worten in einem Supermarkt, als sie einen Mann aus einem Auto steigen sah. Der Mann habe sie beim Namen gerufen und auf Deutsch gesagt, er sei Abu Humam.
Verängstigt habe sie so getan, als kenne sie ihn nicht, doch der Mann habe auf Arabisch auf sie eingeredet. "Er hat mir gesagt 'lüg mich nicht an, ich weiß genau dass du Aschwak bist und mit deiner Mutter und deinem Bruder in Deutschland lebst'", berichtete Aschwak. "Er hat sogar meine Adresse genannt und andere Einzelheiten aus unserem Leben in Deutschland."[...]
Das könnte man mit der gleichen Berechtigung auch über die Hamas sagen.Das Auswärtige Amt hat geschrieben:Die Weißhelme sind ein starkes Symbol der Menschlichkeit und Hoffnung.
Nicht uns, sondern der islamisierten B.R.D.
Woher hat er diese Informationen? Für mich sieht es sehr nach dem Wirken eines islamistischen Terrornetzwerkes aus, das sich hier - mitten in Deutschland - etabliert, während die Behörden vor sich hin träumen."Er hat mir gesagt 'lüg mich nicht an, ich weiß genau dass du Aschwak bist und mit deiner Mutter und deinem Bruder in Deutschland lebst'", berichtete Aschwak. "Er hat sogar meine Adresse genannt und andere Einzelheiten aus unserem Leben in Deutschland."
Stimmt schon, wobei man inzwischen auch in den Dörfern die neue "Bereicherung" hautnah erleben kann.Das Erste, was meiner Freundin auffällt, als wir im Café in Westerland sitzen, ist, dass um uns herum ausschließlich Deutsch gesprochen wird. Allein die Hervorhebung dieser Tatsache als etwas Besonderes lässt erahnen, wie weit die kulturellen Veränderungen dieses Landes bereits vorangeschritten sind.
(...)
Meiner Generation fallen Unterschiede zu früher nur noch im direkten Vergleich auf, der immer weniger vorkommt. Wie angenehm es ist, um sich herum mehrheitlich die eigene Sprache zu hören, dieses Gefühl, als Frau ohne jegliche Angst abends alleine nach Hause zu gehen, im Prinzip sogar Auto und Haustür offen lassen zu können, die fehlende Angst vor Terror an großen öffentlichen Plätzen, die Ästhetik eines Straßenbildes ohne Kleidersäcke und junge herumlungernde Männer in Jogginghose und Pelzkragenkapuze, die dich blöd anmachen, bemerken wir erst, wenn wir uns für ein paar Tage an so “entlegenen” Orten wie Sylt, auf dem Dorf oder gar in Polen aufhalten.
https://www.berlin.de/sen/justva/ueber- ... 261026.phpBewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht.
Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 verschärften die USA die Gangart gegenüber straffällig gewordenen Ausländern. Washington drängte verschiedene Länder zu bilateralen Abkommen, um diese unerwünschten Personen deportieren zu können. Das Königreich Kambodscha zeigte sich bereit, ehemalige Staatsbürger zurückzunehmen, nicht zuletzt weil man sich davon bessere Wirtschaftsbeziehungen mit den USA erhoffte. Rückwirkend rutschten damit auf einen Schlag Hunderte von Delinquenten wie Ong und Tang in die sogenannte Kategorie «ICE hold». Zu Deutsch: Sie wurden deportationsfähig.
→https://de.nachrichten.yahoo.com/22-j%C ... 54806.html
Politiker und Kirchenvertreter mahnen nach Todesfall in Köthen zu Besonnenheit
Nach dem Tod eines 22-jährigen Mannes in Köthen haben Politiker und Kirchenvertreter Besonnenheit angemahnt. Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) erklärte am Sonntag, er bedauere den Todesfall zutiefst und habe "vollstes Verständnis für die Betroffenheit unserer Bürgerinnen und Bürger". "Dennoch bitte ich um Besonnenheit", erklärte Stahlknecht und kündigte an, man werde "alle Mittel des Staates konsequent einsetzen".
Auch der Kirchenpräsident der Evangelischen Landeskirche Anhalts, Joachim Liebig, rief zur Besonnenheit auf. "Jede politische Instrumentalisierung ist abzulehnen und würde zu einer Eskalation führen, die schreckliche Folgen haben könnte", erklärte Liebig.
Der 22-jährige Deutsche war in der Nacht zum Sonntag in Köthen zu Tode gekommen. Zwei Afghanen wurden vorläufig festgenommen. Gegen sie bestehe der Anfangsverdacht eines Tötungsdelikts, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Dessau-Roßlau am Sonntag mitteilten.
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Unterdessen meldete die Partei "Die Rechte" nach eigenen Angaben für Sonntagabend 19.00 Uhr einen sogenannten Trauermarsch in Köthen an.
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Währenddessen mobilisierten auch antirassistische Initiativen zu Gegenprotesten in Köthen. Die Initiative Dessau nazifrei rief für Sonntag 18.00 Uhr zu einer Gegenveranstaltung in Köthen auf.
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https://de.nachrichten.yahoo.com/mann-s ... 41896.html
Halle/Köthen (dpa) - Der in Köthen in Sachsen-Anhalt nach einem Streit mit zwei Afghanen ums Leben gekommene Deutsche ist nach Informationen der «Mitteldeutschen Zeitung» an einem Herzinfarkt gestorben. Das sei das Ergebnis der Obduktion am Sonntag, berichtete die in Halle erscheinende Zeitung.
Der 22 Jahre alte Mann hatte demnach eine kardiologische Vorerkrankung. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.
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BILD hat geschrieben:Nach BILD-Recherchen handelt es sich bei dem Bruder um einen vorbestraften rechtsextremen Intensivtäter – laut „Mitteldeutscher Zeitung“ soll er auch der zweite Deutsche am Tatort gewesen sein.
Die letzten Worte kommen mir wie eine Drohung vor.Innenminister Stahlknecht (53, CDU) hat geschrieben:Der tragische Tod des jungen Mannes geht mir sehr nahe und ich bedauere das Geschehene zutiefst. Mein aufrichtig empfundenes Mitleid gilt den Hinterbliebenen.
Die Ermittlungen zu den Geschehnissen laufen in enger Abstimmung mit Justiz und Polizei. Ich habe vollstes Verständnis für die Betroffenheit unserer Bürgerinnen und Bürger. Dennoch bitte ich um Besonnenheit. Wir werden alle Mittel des Staates konsequent einsetzen.
Jede einzelne Gemeinde, selbst die linksliberale Kantonshauptstadt, hat sich im Kanton St. Gallen für ein Verhüllungsverbot ausgesprochen.
(...)
Das St. Galler Ergebnis setzt ein klares Zeichen für die im nächsten oder übernächsten Jahr anstehende nationale Abstimmung zum Verhüllungsverbot, auch wenn der spezielle Wortlaut der St. Galler Vorlage nicht mit jenem auf Bundesebene identisch ist. Vor Jahresfrist war die eidgenössische Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» mit 105 553 gültigen Unterschriften eingereicht worden. Sie verlangt, dass überall im öffentlichen Raum in der Schweiz niemand mehr sein Gesicht verhüllen darf – abgesehen von besonderen Ausnahmen aus Gründen der Sicherheit, der Gesundheit, des Klimas oder des einheimischen Brauchtums.
Hier zur Erinnerung Bilder dieses Tages, als die "Flüchtlinge" (Schäuble) in Ungarn mit Wasser und Lebensmitteln versorgt werden sollten:Schäuble verteidigte den Entschluss von Bundeskanzlerin Angela Merkel, vor drei Jahren die Grenzen für Flüchtlinge offen zu lassen. „Am 4. September 2015 mit den Tausenden von Flüchtlingen auf dem Bahnhof in Budapest war die Entscheidung der Bundeskanzlerin richtig“, sagte Schäuble.