Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Der Staat gibt für einen Flüchtling z.B. tausend Euro aus und kriegt dann von diesem seinem Geld ein wenig Umsatzsteuer zurück. Die Arbeit, die die alteingessenen Bewohner leisten, zahlt am Ende auch der Staat bzw. Steuerzahler und da kommt auch ein wenig an den Staat zurück. Rechne mal Ausgaben und Einnahmen zusammen, dann ist das Ganze ein Verlustgeschäft, das keine einzige Firma machen würde, weil sie in Kürze bankrott wäre.Peti hat geschrieben: ↑Dienstag 12. Februar 2019, 13:27Was kostet Deutschland die Flüchtlingskrise?
" Fast täglich erscheinen dazu neue Berechnungen mit Milliardensummen.
Doch die Zahlen bleiben vage, nur weniges ist gesichert. "
"Denn in den Studien werden die Bruttokosten berechnet, also ausschließlich die Ausgaben, die mit Flüchtlingen verbunden sind. Flüchtlinge generieren aber auch Einnahmen für den Staat - und das nicht erst, wenn sie einen Arbeitsplatz haben und Steuern zahlen, sondern bereits jetzt. Das geschieht unmittelbar, etwa über Konsumsteuer auf Lebensmittel oder Kleidung, die Flüchtlinge kaufen. Aber auch mittelbar durch die Steuern der alteingesessenen Bewohner, die dafür bezahlt werden, Flüchtlinge zu betreuen.mehr Flüchtlinge eine Arbeit finden."
Das christliche Argument würde ich nie pauschal verwenden, wir sind ja kein dummer Papst, der auch nicht rechnen kann. Man hätte da anfangen sollen mit dem Christentum, wo es Ursachen der Flucht zu vermeiden gab und heute sollte man auch da ansetzen, wo den Menschen vor Ort geholfen werden kann, so das da und dort geht. Ich habe die Kriege nicht angefangen, wohl aber hat Merkel Krieg oft genug unterstützt, auch den in Syrien. Die gleichen Verbrecher, die direkt oder indirekt für Tod und Verderben in manchen Ländern verantwortlich sind, hänge jetzt ihre angeblich so humanitäre Ader heraus, vorher waren sie alles andere als human.
Leider ist die Mehrheit der Menschen schnell vergesslich und denkt gar nicht mehr daran WER und WAS die Flucht so vieler Menschen verursacht hat und die Medien sorgen auch noch dafür, dass das so bleibt.