Wie soll man sich eine Behandlung vorstellen, wenn eine vernünftige Kommunikation nicht möglich ist?(...) Ein tschechischer Lkw hatte auf dem rechten Fahrstreifen der A 33 kurz vorm Kreuz Wünnenberg geparkt – und der Fahrer hat ganz entspannt die Autobahn zur Kegelbahn umfunktioniert. Weil gerade keine Kegel da waren, hatte der Mann Flaschen im Dreieck angeordnet, Bierkästen deuteten die Bahn an, als Kugel musste der Schuh des Lkw-Fahrers dienen.(...) Die Kommunikation mit dem Lkw-Fahrer war nicht einfach, er sprach nur gebrochenes Deutsch; wie die Autobahnpolizei am Wochenende berichtete, ergaben sich im Verlaufe des Gespräches „deutliche Hinweise“ auf eine psychische Erkrankung des Mannes. Ein später hinzugezogener Arzt bestätigte den verdacht. Das Ordnungsamt Paderborn verfügte eine Zwangseinweisung in eine Klinik.
Wird der dann nur mit Medikamenten vollgepumpt?
Wie sieht das erst mit den islamistischen "psychisch kranken Einzeltätern" aus, die jüngst als "Flüchtlinge" hier ins Land kamen, wenn sie ihre Anschläge überleben? Dürfte doch nicht viel anders sein, oder gibt es mittlerweile rund um die Uhr Dolmetscher in den Kliniken?