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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Sonntag 24. Juli 2016, 04:02
von guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Sonntag 24. Juli 2016, 20:23
von Caviteño
Diese Frage sollte man sich und auch der sog. "politischen Elite" einmal stellen:

Warum tun wir uns das an?
Richtiger wäre ein anderes „Warum?“ Nämlich die Frage, warum sich der Westen dies antut, warum er den Islam auf dem eigenen Territorium duldet? Es gab Anschläge in New York, London, Madrid, Amsterdam, Paris, Brüssel, Kopenhagen, Boston, Orlando und jetzt Nizza; es gibt die barbarischen Verbrechen von Isis, Boko Haram und anderen Terrorgruppen; es gab die sexuellen Übergriffe Krimineller aus dem muslimischen Kulturkreis am Silvesterabend in Köln, Hamburg, Frankfurt; es gibt Erhebungen aus anderen europäischen Ländern zu vergleichbaren Phänomenen; es gibt zahlreiche offen feindliche Gegengesellschaften und Viertel, die selbst die Polizei fürchtet.
Es gibt die brutalen Übergriffe auf Christen überall auf der Welt; es gibt nach jedem Anschlag die Flut von sympathisierenden Bekenntnissen auf Twitter oder Facebook; es gibt die immer erneut wiederholten Aufrufe islamischer „Rechtsgelehrter“, daß man den Westen erobern und vernichten wolle; es gibt die weiterhin existierenden Todesurteile gegen den Schriftsteller Salman Rushdie, die Journalistin Ayaan Hirsi Ali, den Karikaturisten Kurt Westergaard, an deren Ernsthaftigkeit – das zeigte der Anschlag auf Charlie Hebdo – nicht zu zweifeln ist.
Es gibt die unsäglichen al-Quds-Märsche und den Haß gegen Juden und Israel; es gibt die Drangsalierung der Frauen, es gibt „Ehrenmorde“; und es gibt in fast allen Ländern, die eine islamische Verfassung haben, Todesstrafen für Homosexuelle, für Apostaten, für Ehebrecherinnen sowie Zwangsverheiratungen von Minderjährigen. Selbst dieser „normale“ Islam von „Millionen friedlicher Muslime“, auf den seine Verteidiger häufig verweisen, ist nüchtern betrachtet eine Abscheulichkeit.
Doch nicht nur diese Fakten wären ein Grund, Muslimen skeptisch zu begegnen. Blickt man auf Statistiken aus Holland oder Skandinavien, ist der volkswirtschaftliche Nutzen der muslimischen Zuwanderung fraglich. Schon in der Schule sind Muslime zumeist „Minderleister“, weshalb sie – anders als Kinder aus China oder Südostasien – auch selten studieren. Deutlich über dem Schnitt liegen Muslime nur in drei Bereichen: der Fertilität, der Kriminalität und beim Bezug sozialer Leistungen. Das dürfte in Deutschland nicht anders sein.
(...)
Denn die muslimische Migration zerstört auch die offene Gesellschaft. Nicht nur durch Anschläge und die täglichen Übergriffe, den „Terror im Kleinen“. Immer wieder wurden bürgerliche Rechte eingeschränkt, um Salafisten, Haßprediger, IS-Kämpfer auszuschalten, durch Vorratsdatenspeicherung, Telekom-, Geldwäsche- und Videoüberwachung.
(...)
Insofern steht der Westen vor einem Paradox: Erhalten kann er die offene Gesellschaft nur, wenn er den Islam kursorisch ausschließt. Tut er das nicht, wird sie auch für Atheisten, Christen und Juden untergehen, wie im Libanon, in Algerien und auch in der Türkei. Offene Gesellschaft und Islam gehen nicht zusammen. Wer die Freiheit der westlichen Welt erhalten will, muß ihren Feinden Zutritt und Verbleib versagen.
Warten wir mal ab, wann Heiko diesen Artikel wg. "hate-speech" löschen läßt. ;D

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Sonntag 24. Juli 2016, 21:12
von umusungu
guatuso hat geschrieben:Bild
widerlich!

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Sonntag 24. Juli 2016, 21:25
von Mauritius
Innerhalb einer Woche: Würzburg, München, Göttingen, Reutlingen, Fortsetzung folgt!

Was haben alle Fälle gemeinsam?

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Sonntag 24. Juli 2016, 21:27
von guatuso
umusungu hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:Bild
widerlich!
"Der Mensch ist nach dem Bilde Gottes geschaffen (...). Er ist auf Erden das einzige Geschoepf, das Gott um seiner selber willen gewollt und das er berufen hat (...) an seinem goettlichen Leben teilzunehmen".
Katholischer Katechismus, Erster Teil, zweiter Abschnitt, erstes Kapitel, Paragraph 66, Nr. 355-357

Wer bist du, der es wagt, Gottes Geschoepf zu bewerten?


Satire zu begreifen ist hart und schwer, dazu bedarf es Intellekt. Aber Erdogan "Ziegenficker" nennen fandest du gut, gelle?

Im uebrigen bitte ich dich ausdruecklich in Zukunft meine Beitraege nicht mehr zu kommentieren, da du alles, was ich schreibe, in den Dreck ziehst.
Soltest du wirklich ein Priester sein, ein Diener Gottes, zu dem der Mensch in Vertrauen gehen darf und der ihm die Liebe Gottes vermitteln soll, dann kann ich nur noch feststellen: Hilf Himmel, wer sich heute alles als Priester nennen darf!

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Sonntag 24. Juli 2016, 22:06
von Edi

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Sonntag 24. Juli 2016, 22:22
von ar26
umusungu hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:Bild
widerlich!
Hohes Cartell,

ich würde das Bildchen geschmacklos nennen. Widerlich finde ich eigentlich nur die islamische Vorstellung vom Paradis. Bu**** bis zum Umfallen.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 00:20
von Caviteño
Mauritius hat geschrieben:Innerhalb einer Woche: Würzburg, München, Göttingen, Reutlingen, Fortsetzung folgt!

Was haben alle Fälle gemeinsam?
Alles bedauerliche Einzelfälle, um die "wir" uns nicht ausreichend gekümmert haben, denn nur so konnte so etwas geschehen....

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 01:54
von guatuso
ar26 hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:
guatuso hat geschrieben:Bild
widerlich!
Hohes Cartell,

ich würde das Bildchen geschmacklos nennen. Widerlich finde ich eigentlich nur die islamische Vorstellung vom Paradis. Bu**** bis zum Umfallen.
Ich erkenne das nicht, das "Bu....bis zum umfallen". Ich erkenne da "die erste der 72 Jungfrauen".... Ja da rollen sich die Fussnaegel hoch, ist eine Satire, falls es niemand bemerkt, wie der Erdogansche "Ziegenficker", du erinnerst dich, den fand ich auch abgrundtief Geschmacklos, aber viele hier fanden es toll und gut und fein, weils gegen Erdogan ging.
Tun wir einfach so als sie nichts und wechseln das Thema.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 14:49
von Dieter
FDP-Vize Wolfgang Kubicki will Migranten, die sich der Integration verweigern, mit Gefängnis drohen. Auch Bußgelder oder ein Entzug des Sorgerechts bringt er ins Gespräch.

Der Rechtsstaat muss nach Ansicht von FDP-Vize Wolfgang Kubicki viel entschlossener seine Sanktionsmöglichkeiten bei Integrationsverweigerung nutzen. Wenn muslimische Eltern ihre Töchter nicht zum Schwimmunterricht schicken oder in der Türkei zwangsverheiraten, sei das rechtsstaatlich nicht hinnehmbar, sagte Kubicki. Sorgerechtsentzug oder sogar Haftstrafen nannte er als Sanktionsmöglichkeiten bei integrationsverweigerndem Verhalten.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Polit ... ngnis.html

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 15:11
von taddeo
Caviteño hat geschrieben:
Mauritius hat geschrieben:Innerhalb einer Woche: Würzburg, München, Göttingen, Reutlingen, Fortsetzung folgt!

Was haben alle Fälle gemeinsam?
Alles bedauerliche Einzelfälle, um die "wir" uns nicht ausreichend gekümmert haben, denn nur so konnte so etwas geschehen....
Es ist widerlich, wie manche Herrschaften hier die Tatsachen verdrehen und plumpe Polemik bedienen.

Es waren alles Einzelfälle, sicher. Jeder der mittlerweile fünf Täter (mit Ansbach) hat für sich allein gehandelt, eine Koordination untereinander hat es offenbar nicht gegeben.
München war ein Amoklauf eines Münchners, Reutlingen wohl eine Beziehungstat. Die Täter von München und Ansbach waren nachweislich in psychiatrischer Behandlung.
Aber gerade was Würzburg und Ansbach angeht, hat niemand behauptet, man habe sich nicht ausreichend um diese Männer bemüht, ganz im Gegenteil.

Ich muß hier mal in aller Offenheit zum Ausdruck bingen, daß mich der Tenor der Beiträge zu diesem und ähnlichen Themen hier im Kreuzgang mittlerweile nur noch ankotzt. Eine Meute von Leuten hat hier die Deutungshoheit übernommen, deren Äußerungen oft nicht mehr weit von ideologischem Rassismus entfernt sind. Leider ist die Welt nicht so einfach, wie sich offenbar manche das vorstellen. Der intellektuell verbrämte Radikalismus im Kreuzgang - der politische und der kirchlich-traditionalistische - läßt mich immer öfter überlegen, ob ich diesem Forum nicht den Rücken kehre, denn damit will ich nicht in einen Topf geworfen werden.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 15:20
von umusungu
taddeo hat geschrieben:Der intellektuell verbrämte Radikalismus im Kreuzgang - der politische und der kirchlich-traditionalistische - läßt mich immer öfter überlegen, ob ich diesem Forum nicht den Rücken kehre, denn damit will ich nicht in einen Topf geworfen werden.
Wegbleiben wäre die falsche Reaktion. Dann überlässt Du dieser Meute wirklich das Feld......

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 15:27
von Florianklaus
taddeo hat geschrieben:
Ich muß hier mal in aller Offenheit zum Ausdruck bingen, daß mich der Tenor der Beiträge zu diesem und ähnlichen Themen hier im Kreuzgang mittlerweile nur noch ankotzt. Eine Meute von Leuten hat hier die Deutungshoheit übernommen, deren Äußerungen oft nicht mehr weit von ideologischem Rassismus entfernt sind. Leider ist die Welt nicht so einfach, wie sich offenbar manche das vorstellen. Der intellektuell verbrämte Radikalismus im Kreuzgang - der politische und der kirchlich-traditionalistische - läßt mich immer öfter überlegen, ob ich diesem Forum nicht den Rücken kehre, denn damit will ich nicht in einen Topf geworfen werden.
Ich stimme Dir zu. Wenn Du gehst, bin ich auch weg.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 17:00
von Marion
Florianklaus hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:... denn damit will ich nicht in einen Topf geworfen werden.
Ich stimme Dir zu. ...
Ihr seid einfach nur Träumer und regt euch darüber auf, daß nicht alle mit euch weiterträumen, sondern langsam ein paar aufwachen. Ich frag mich wirklich, wie tief manch Schlaf sein kann. Es ist unglaublich.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 17:01
von PascalBlaise
Deutungshoheit... ich weiß nicht. Es hat ja nicht der Recht, der mehr schreibt. Einfach ignorieren!

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 17:05
von taddeo
Marion hat geschrieben:
Florianklaus hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:... denn damit will ich nicht in einen Topf geworfen werden.
Ich stimme Dir zu. ...
Ihr seid einfach nur Träumer und regt euch darüber auf, daß nicht alle mit euch weiterträumen, sondern langsam ein paar aufwachen. Ich frag mich wirklich, wie tief manch Schlaf sein kann. Es ist unglaublich.
Da redet gerade die richtige. :D

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 17:07
von taddeo
PascalBlaise hat geschrieben:Deutungshoheit... ich weiß nicht. Es hat ja nicht der Recht, der mehr schreibt. Einfach ignorieren!
Ignorieren geht als Moderator nur sehr begrenzt. Das ist das eine.
Und mich in diese Diskussionen einzumischen, fehlt mir vor allem die Zeit. Ich kann mich nicht den ganzen Tag mit Verschwörungs- und sonstigen Theorien beschäftigen und darüber sinnieren, wie dumm die bundesdeutsche Politik ist, weil sie nicht nationalistisch genug handelt.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 21:40
von Mauritius
Das hat nichts mit Deutungshoheit oder subtilem Rassismus zu tun! Es ist eine Frage der Statistik oder wie gut
man informiert ist!

Viele Problemfälle dürften gar nicht im Land sein, ausbaden müssen es immer die Opfer. Statistisch gesehen liegt die Zahl von Extremfällen (Psychopathen, IS-Leute) im Promillebereich, bei einer unkontrollierten, illegalen Einwanderung im Millionenbereich bedeutet das mehrere tausend menschlicher Zeitbomben im "Hippie-Staat" Bundesrepublik. Viele von denen ohne klare Identität und völlig bar jeder Perspektive in einer hochentwickelten Industriegesellschaft.
Es gibt auch klare Hinweise darauf, dass ganz bewußt sehr viele psychische und kriminelle Extremfälle ihren Weg in die Bundesrepublik finden. Insbesondere der Staat Tunesien hat da ganze Arbeit [Punkt]

Ich kann Euch nur soviel sagen: Die Verzweiflung der Bundesrepublik-Sicherheitsorgane ist [Punkt] Praktisch passiert jeden Tag etwas. Wer das nicht in Korrelation mit dieser kranken Einwanderungspolitik sieht, dem ist nicht mehr zu helfen.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 21:45
von umusungu
Mauritius hat geschrieben:Es gibt auch klare Hinweise darauf, dass ganz bewußt sehr viele psychische und kriminelle Extremfälle ihren Weg in die Bundesrepublik finden. Insbesondere der Staat Tunesien hat da ganze Arbeit [Punkt]
Die Beweise wirst Du uns jetzt nachliefern, denke ich.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 21:54
von Florianklaus
Marion hat geschrieben:
Florianklaus hat geschrieben:
taddeo hat geschrieben:... denn damit will ich nicht in einen Topf geworfen werden.
Ich stimme Dir zu. ...
Ihr seid einfach nur Träumer und regt euch darüber auf, daß nicht alle mit euch weiterträumen, sondern langsam ein paar aufwachen. Ich frag mich wirklich, wie tief manch Schlaf sein kann. Es ist unglaublich.
Unglaublich ist vor allem Dein und Sempres sedisvakantistisches Paralleluniversum. Ebenso wie das Herumwühlen in alten Texten um mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten abstruse Ansichten zu begründen. Unglaublich ist auch Deine intellektuelle Einfalt, gepaart mit gnadenloser Selbstüberschätzung.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 22:12
von taddeo
Mauritius hat geschrieben:Ich kann Euch nur soviel sagen: Die Verzweiflung der Bundesrepublik-Sicherheitsorgane ist [Punkt] Praktisch passiert jeden Tag etwas. Wer das nicht in Korrelation mit dieser kranken Einwanderungspolitik sieht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ach ja. :roll:
Praktisch passiert jeden Tag zigfach mehr durch Alteingesessene. Nur daß das nicht im Fernsehen kommt, sondern bestenfalls im Lokalteil der Heimatzeitung.
Soll ich das auch in Korrelation mit dieser Bevölkerung sehen und deshalb die Deutschen abschaffen?

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 22:16
von Mauritius
Taddeo, was verstehst Du unter "Alteingessene"? Glaub mir, es würde im Fernsehen kommen! Selbst Aktenzeichen XY hatte da so seine Probleme! :D Messerstechende und axtschwingende echte Deutsche wären immer eine Meldung wert!

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 22:23
von taddeo
Mauritius hat geschrieben:Wer schützt meine Familie vor perspektivlosen "jungen Männern"!
Die brauch ich nicht unter den Flüchtlingen suchen, da brauch ich nur aufs Straubinger Gäubodenfest gehen, wo auch jedes Jahr Mädchen vergewaltigt und begrapscht werden.
Ich will Straftaten nicht schönreden, Gott bewahre. Nicht die von Ausländern, aber auch nicht die von Deutschen.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 22:37
von umusungu
Vor vielen Jahren gab es eine Einwanderung von Russland-Deutschen aus Kasachstan. Die jungen Männer hattten auch Schwierigkeiten sich einzuleben - und wurden oft als gewalttätig und aufdringlich erlebt.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 22:39
von Mauritius
Das deckt sich nicht mit der Lebenswirklichkeit in meiner Stadt! Die Statistik sexueller Übergriffe ist glasklar. Das waren keine [Punkt] Ein funktionierender Staat hat das zu verhindern, dafür zahle ich Steuern. Ich will nicht, dass ich den Grabschern lebenslang ihr Taschengeld zahle. Glaub mir, ich arbeite politisch bereits erfolgreich dagegen an, bin also nicht untätig.

Die Bundesrepublik ist ein "Hippie"-Staat geführt von falschen Linksfrömmlern die "rechts" leben!

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Montag 25. Juli 2016, 22:43
von overkott
taddeo hat geschrieben:
Mauritius hat geschrieben:Wer schützt meine Familie vor perspektivlosen "jungen Männern"!
Die brauch ich nicht unter den Flüchtlingen suchen, da brauch ich nur aufs Straubinger Gäubodenfest gehen, wo auch jedes Jahr Mädchen vergewaltigt und begrapscht werden.
Ich will Straftaten nicht schönreden, Gott bewahre. Nicht die von Ausländern, aber auch nicht die von Deutschen.
In Pornoland gibt es für sexuelle Freizügigkeit keine Obergrenze. Als unterste Schuhsohle gilt allein ein kirchlicher Fehltritt.

Die Durchsexualisierung aller Politik- und Medienbereiche hat die Hemmschwelle auch auf den Bierfesten nicht erhöht.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 26. Juli 2016, 03:14
von Sempre
Leserkommentar aus dem Netz hat geschrieben:Wenn man alle Blogs in „unserem Sinne“ nacheinander abklappert, um zu schauen, wie unsere Lage beurteilt wird, kann man sehen, wie sich zunehmend das bürgerliche Lager die Scheuklappen von den Augen nimmt.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 26. Juli 2016, 08:35
von Raphael
taddeo hat geschrieben:
Mauritius hat geschrieben:Ich kann Euch nur soviel sagen: Die Verzweiflung der Bundesrepublik-Sicherheitsorgane ist [Punkt] Praktisch passiert jeden Tag etwas. Wer das nicht in Korrelation mit dieser kranken Einwanderungspolitik sieht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Ach ja. :roll:
Praktisch passiert jeden Tag zigfach mehr durch Alteingesessene. Nur daß das nicht im Fernsehen kommt, sondern bestenfalls im Lokalteil der Heimatzeitung.
Soll ich das auch in Korrelation mit dieser Bevölkerung sehen und deshalb die Deutschen abschaffen?
Also in NRW ist der Einbruchdiebstahl die häufigste Verbrechensart, die derzeit vorkommt. Täter sind in ganz überwiegender Weise reisende Banden aus Osteuropa.
Ähnliches las ich von dem Stadtstaat Hamburg, die sogar eine Sonderkommission eingerichtet haben, die SOKO Castle!

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 26. Juli 2016, 12:00
von Caviteño
taddeo hat geschrieben:
Caviteño hat geschrieben:
Mauritius hat geschrieben:Innerhalb einer Woche: Würzburg, München, Göttingen, Reutlingen, Fortsetzung folgt!

Was haben alle Fälle gemeinsam?
Alles bedauerliche Einzelfälle, um die "wir" uns nicht ausreichend gekümmert haben, denn nur so konnte so etwas geschehen....
Es ist widerlich, wie manche Herrschaften hier die Tatsachen verdrehen und plumpe Polemik bedienen.

Es waren alles Einzelfälle, sicher. Jeder der mittlerweile fünf Täter (mit Ansbach) hat für sich allein gehandelt, eine Koordination untereinander hat es offenbar nicht gegeben.
Dir werden die Klagen der Sicherheitsbehörden bekannt sein, daß es weniger "abgestimmte" Terrorakte einer größeren Gruppe gibt, sondern daß "Einzelkämpfer" - sog. "lone wolf" - inzwischen eingesetzt werden. Das hat für die Terrororganisationen den Vorteil, daß diese kaum zu identifizieren sind - und für die Politik: Kein Terrorakt, sondern "nur" Amoklauf.....
taddeo hat geschrieben: München war ein Amoklauf eines Münchners, Reutlingen wohl eine Beziehungstat. Die Täter von München und Ansbach waren nachweislich in psychiatrischer Behandlung.
Aber gerade was Würzburg und Ansbach angeht, hat niemand behauptet, man habe sich nicht ausreichend um diese Männer bemüht, ganz im Gegenteil.
Was bringt uns diese Analyse jetzt? Sie mag für die Polizei zur Gefahrenabwehr und für die Politik zur Beruhigung der Bevölkerung von Interesse sein, trifft aber nicht die Befürchtungen eines immer stärker wachsenden Teils der Bevölkerung.

Ich hatte auf die Frage von Mauritius mit dem immer zu hörenden "Polit- bzw. Mediensprech" geantwortet, d.h. "bedauerliche Einzelfälle" und "mehr um die Integration bemühen". Aber ich kann auch gern deutlicher werden:
Die Täter in Würzburg, in Reutlingen und in Ansbach waren sog. "syrische Flüchtlinge" (tlw. bzgl. der Herkunft nur vermutet), der Täter in München hatte Migrahi. Wenn man den Vorgang in München als Amoklauf eines Einzelnen einstuft, muß man doch die Reaktion darauf werten: Der gesamte öffentliche Nahverkehr wurde stundenlang unterbrochen, alle verfügbaren Polizeikräfte zusammengezogen, österreichische Polizei und Bundeswehr standen zur Verstärkung bereit. Ein solches "Drehbuch" hätte es ohne Würzburg, ohne Nizza, ohne Brüssel und Paris einige Wochen vorher nicht gegeben. Jeder dachte an einen terroristischen Anschlag und der Preis, der von der dort lebenden Bevölkerung gezahlt werden mußte, war nicht gering. Glaubst Du, es interessiert den Familienvater oder den Touristen, der mehrere Stunden irgendwo an einer zugigen Ecke aushalten mußte, weil keine Verkehrsmittel fuhren, daß es sich "nur" um einen Amoklauf mit zehn(?) Toten handelte und nicht um einen Terroranschlag mit der gleichen Anzahl?

Es ist mir vollkommen egal, ob die Täter psychische Probleme haben und in Behandlung waren (wie muß man sich das vorstellen? mit Dolmetscher oder haben werden da arabisch sprechende Psychologen herangezogen?). Zwar kann man solche Taten nie ganz ausschließen, aber es ist fahrlässig, die Zahl möglicher Täter durch eine unkontrollierte Masseneinwanderung noch zu erhöhen. Wenn bei der Auswertung der Kriminalstatistik immer wieder soziologische Unterscheidungen herangezogen werden, die belegen (sollen), daß die Kriminalität unter Ausländern nicht höher ist als bei der gleichen Gruppe der Deutschen (also: jung, männlich, wenig gebildet, in prekären Verhältnissen lebend), dann muß auch der Rückschluß zulässig sein, daß eine Masseneinwanderung genau dieser Gruppe auch zu einer höheren Kriminalität in der Gesellschaft führt, weil die betreffende Gruppe wächst.

Dazu kommt, daß die falschen Versprechungen, die die "Flüchtlinge" veranlaßt haben, sich auf den Weg zu machen, zu Enttäuschung führen werden/müssen. Das bietet ein fruchtbares Feld für den IS oder eine andere muslimische Terrororganisation, sich diese Enttäuschten als nützliche Idioten dienstbar zu machen - ob als Einzelgänger, messerschwingender Asylbewerber oder kalt kalkulierender Massenmörder ist letztlich - insbesondere für die Betroffenen - egal.
taddeo hat geschrieben: Ich muß hier mal in aller Offenheit zum Ausdruck bingen, daß mich der Tenor der Beiträge zu diesem und ähnlichen Themen hier im Kreuzgang mittlerweile nur noch ankotzt. Eine Meute von Leuten hat hier die Deutungshoheit übernommen, deren Äußerungen oft nicht mehr weit von ideologischem Rassismus entfernt sind. Leider ist die Welt nicht so einfach, wie sich offenbar manche das vorstellen. Der intellektuell verbrämte Radikalismus im Kreuzgang - der politische und der kirchlich-traditionalistische - läßt mich immer öfter überlegen, ob ich diesem Forum nicht den Rücken kehre, denn damit will ich nicht in einen Topf geworfen werden.
Die Wortwahl "Meute" erinnert mich an den Vizekanzler, der Personen, die die von der Kanzlerin verordnete Willkommenskultur ablehnten, pauschal als "Pack" bezeichnete. Ich kann nachvollziehen, daß bei vier Vorkommnissen in einer Woche die Nerven bei vielen Personen blank liegen - aber muß man sich denn so im Ton vergreifen oder strebt man das sprachliche Niveau eines anderen Foranten an? :breitgrins:
Ob es Dir paßt oder nicht: Die sog. "Flüchtlings"politik wird die nächsten Wahlen bestimmen und die von der Politik und den Medien fein detaillierten Überlegungen über Motivation des Täters werden für die Bevölkerung keine Rolle spielen.
Flüchtlinge, die sich zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekennen, sind in zwei Fällen die Täter. Die deutsche Regierung hat sich am Montag eher schwergetan mit einer Reaktion. Ihre Vertreter warnten aber davor, die Gewaltakte in einer Linie zu sehen.
Was für die politische Bewertung der Ereignisse von grosser Bedeutung ist, kümmert die Öffentlichkeit zunächst weniger. In den Diskussionen der vergangenen Tage vermengten sich allgemeine Fragen der inneren Sicherheit mit der Asyl- und Flüchtlingspolitik der Regierung und deren Durchsetzung. Viel mehr als Worte der Betroffenheit hatte die in der Uckermark weilende Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht auszurichten: Sie sei immer im Dienst und stehe im Kontakt mit allen zuständigen Ministern, besonders Innenminister Thomas de Maizière und dem Kanzleramtsminister Peter Altmaier.
http://www.nzz.ch/international/europa/ ... -ld.17548

Das Volk spürt, daß sich die Sicherheitslage dramatisch verändert hat und die Zukunft keine Besserung verspricht - im Gegenteil. Es sucht nach den Gründen und findet sie...... Hinzu kommt, daß die immer wieder in talk-shows usw. gehörte Behauptung "Wir müssen uns an Anschläge usw. gewöhnen" auch nicht zu einer Beruhigung beiträgt und man sich die Frage nach dem "Warum?" stellt.

Kannst Du sie beantworten?

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 26. Juli 2016, 12:30
von Caviteño
Mauritius hat geschrieben: Messerstechende und axtschwingende echte Deutsche wären immer eine Meldung wert!
Wenn die Opfer dann noch "Flüchtlinge" wären, gäbe es auch wieder Lichterketten....

Ich vermisse die Menschen- und Lichterketten gegen islamistische Gewalt in Deutschland

Warum gibt es die nicht? Weil man sofort als "Rassist" beschimpft würde. Dabei gilt auch dies:
Wir müssen uns endlich bewusst machen, dass die Flüchtlingswelle auch eine große Verantwortung birgt, und zwar eine Verantwortung gegenüber unserer Bevölkerung.
Da dürfen dann die Maßnahmen nicht nur aus strengeren Waffengesetzen, Einschränkungen des internets usw. bestehen, sondern auch darüber sollte man nachdenken:
Deutschland hat eine große Willkommenskultur, aber wir dürfen sie nicht ausnutzen lassen durch Menschen, die hierher kommen und Unruhe in unser Land bringen. Konsequenzen sind wichtig. Nur wenn diese Menschen eindeutig merken, dass wir es ernst meinen und sie abschieben, kommen sie zur Einsicht oder kommen erst gar nicht mehr zu uns. Wir müssen deutlich machen, dass wir an unserer Kultur und unseren Gesetzen festhalten. Nur wenn wir das unmissverständlich beweisen und alldiejenigen sofort abschieben, die sich strafbar machen, extremistisches Gedankengut befürworten oder unsere Kultur mit Füßen treten, nur dann können wir auch unserer Bevölkerung Sicherheit geben.
(...)
Gesetze, die eine Handhabe gegen Salafisten, Hassprediger und IS-Anhänger ermöglichen, sind dringend notwendig, damit sich diese kranke Ideologie nicht noch weiter ausbreitet.
Anwerbeversuche müssen unterbunden werden, islamistische Propaganda aus dem Internet und aus den Zimmern der Menschen verschwinden. Menschen, die eine schwarze IS-Fahne haben oder sich durch andere Symbole des IS zu erkennen geben, müssen strafrechtlich verfolgt werden. Diese Zeichen und Symbole müssen verboten werden. Lies-Stände müssen aus unseren Straßen verbannt und jegliche Koranverteilaktionen, die weithin als Haupttor zum Salafismus und Radikalislamismus bekannt sind, verboten werden. Wir dürfen nicht mehr ungehindert dabei zusehen, wenn Hassprediger in unseren Straßen radikale Ideen verbreiten. Wir müssen dafür sorgen, dass Jugendliche nicht mehr nach Syrien ausreisen und diejenigen, die von dort zurückkommen, müssen juristisch zur Rechenschaft gezogen werden.

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 26. Juli 2016, 12:42
von Torsten
spon hat geschrieben:Ansbach: Attentäter erhielt kurz vor der Tat Abschiebeanordnung

Flüchtlinge müssen in dem Land Asyl beantragen, in dem sie in die EU einreisen. Der Attentäter von Ansbach sollte deshalb nach Bulgarien abgeschoben werden. Den Bescheid bekam er zwölf Tage vor der Tat.
[...]
In der Unterkunft Daleels waren Materialien zum Bombenbau gefunden worden. Auf einem Handy fand sich eine Drohung, "im Namen Allahs" einen Racheakt gegen Deutsche durchzuführen. Sie würden Muslime töten, als Vergeltung werde er einen Anschlag verüben. In dem sichergestellten Video bezeugt eine vermummte Person seine Zugehörigkeit zu Abu Bakr al-Baghdadi, dem Anführer der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS).
Wir haben tickende Zeitbomben im Land. Wie viele?

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Verfasst: Dienstag 26. Juli 2016, 12:49
von overkott
Torsten hat geschrieben:
spon hat geschrieben:Ansbach: Attentäter erhielt kurz vor der Tat Abschiebeanordnung

Flüchtlinge müssen in dem Land Asyl beantragen, in dem sie in die EU einreisen. Der Attentäter von Ansbach sollte deshalb nach Bulgarien abgeschoben werden. Den Bescheid bekam er zwölf Tage vor der Tat.
[...]
In der Unterkunft Daleels waren Materialien zum Bombenbau gefunden worden. Auf einem Handy fand sich eine Drohung, "im Namen Allahs" einen Racheakt gegen Deutsche durchzuführen. Sie würden Muslime töten, als Vergeltung werde er einen Anschlag verüben. In dem sichergestellten Video bezeugt eine vermummte Person seine Zugehörigkeit zu Abu Bakr al-Baghdadi, dem Anführer der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS).
Wir haben tickende Zeitbomben im Land. Wie viele?
Zwei? Eine mit Rucksack, die andere in der Redaktion.