Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Verfasst: Montag 9. Mai 2016, 23:02
Und ich gehe erstmal schlafen.
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Die Frage habe ich Dir bereits mehrfach beantwortet, Du hättest nur Lesen müssen:umusungu hat geschrieben:Ich frage mich schon lange, wie ein Ausgewanderter sich in dieser Form um Deutschland kümmert.
In beiden Ländern gibt es dieses Problem. Die Gruppenvergewaltigungen in Indien gingen vor einiger Zeit durch die Presse. In China hat man aufgrund des Problems die Ein-Kind-Politik beendet.ar26 hat geschrieben:@ Torsten
Vor Jahren las ich im Lokalblatt mal einen Beitrag, über eine UN-Behörde, die vor diesem Problem in China oder Indien (weiß nicht mehr) warnte. Grund war dort, die selektive Abtreibung von Mädchen. Sind die bei der UNO jetzt auch Rassisten oder nur wir, weil wir dieses Problem durch Migration bekommen haben und nicht durch selektive Abtreibung?
(Hervorhebung von mir - oben verlinkte Quelle)Die Ein-Kind-Politik in Verbindung mit der konfuzianischen Tradition, die männliche Erblinie zu erhalten, hat zu einem Ungleichgewicht zwischen den Geburtenzahlen von Jungen und Mädchen geführt: Kamen 1982 bereits 108,5 geborene Jungen auf 100 geborene Mädchen, ist dieses Verhältnis 2009 auf gut 120 zu 100 gestiegen, weil häufig Schwangerschaften mit weiblichen Embryonen und Föten abgebrochen werden. Zeitweilig kamen auf 100 Lebendgeborene 30 bis 50 Abtreibungen. Oft werden auch Mädchen in Waisenhäuser gegeben (in schlimmeren Fällen sind auch Tötungen durch die Eltern vorgekommen). In den 1990er Jahren wurde bekannt, dass die Kinder dort vernachlässigt werden und es dadurch zu zahlreichen Todesfällen kommt. Daraus resultiert ein Mädchenmangel, der auf lange Sicht zu dem Problem führen wird, dass viele Männer keine Frau finden werden. Die chinesische Regierung hat mit einem Verbot reagiert, welches untersagt, das Geschlecht des Ungeborenen zu bestimmen. So müssen Ärzte und auch Eltern mit hohen Geldstrafen in Höhe eines Jahresgehalts (bis zu 30.000 Yuan), manchmal auch mit Gefängnisstrafen rechnen, wenn sie das Geschlecht des Kindes per Ultraschall untersuchen.
Danke für Deinen Beitrag.ar26 hat geschrieben:@ Torsten
Da Niels noch nicht im Himmel ist - nehme ich jedenfalls an, sonst hätten wir das erste Forenwunder - ist er natürlich nicht von falschen Einflüsterungen frei, wie keiner von uns. Daß sein Kommentar das Resultat falscher Einflüsterungen ist, kann ich nicht erkennen. Er ist zwar bissig, unterstreicht aber einen Hinweis auf ein bestimmtes Problem, daß zunächst nicht einmal ansatzweise rassistisch konnotiert ist: Überschuss an jungen, ungebildeten Männern. Vor Jahren las ich im Lokalblatt mal einen Beitrag, über eine UN-Behörde, die vor diesem Problem in China oder Indien (weiß nicht mehr) warnte. Grund war dort, die selektive Abtreibung von Mädchen. Sind die bei der UNO jetzt auch Rassisten oder nur wir, weil wir dieses Problem durch Migration bekommen haben und nicht durch selektive Abtreibung?
Junge Männer, die die Kultur der Gewalt mitbringen
Die Ereignisse von Köln waren nur ein Vorspiel: Viele arabische Migranten bringen ein frauenfeindliches Gesellschaftsbild mit nach Deutschland. Das macht sie kaum integrierbar. Ein Gastkommentar.
KNA hat geschrieben:Zwei Drittel der zuständigen Behörden in Städten und
Kommunen können nicht sagen, wie viel Geld sie für Flüchtlinge
ausgeben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Recherche von «Zeit», «Zeit
Online», «ZDF» und «Correctiv», über die die «Zeit» (Donnerstag)
berichtet. Den Angaben zufolge fragten die Journalisten alle 295
Landkreise, 107 kreisfreien Städte oder andere zuständige Stellen,
wie viel Geld die zuständigen Stellen für Flüchtlingsheime
aufbringen. Außerdem wurden die Kosten für Sicherheitspersonal und
Verpflegung erfragt.
Zwei Drittel der Befragten hätten sich geweigert, überhaupt Zahlen
herauszugeben. «Wir haben momentan keinen Überblick, welche Kosten in
den Kommunen tatsächlich anfallen», sagte Hartmut Dedy, Finanzexperte
beim Deutschen Städtetag der «Zeit».
Die Stadt Saarlouis zahle im Schnitt beispielsweise 288 Euro pro
Monat und Flüchtling, der Landkreis Lörrach am Bodensee 1.212 Euro.
Auch die Tagespauschalen, die Städte und Gemeinde an private
Heimbetreiber zahlen, variieren laut Recherche stark. Sie lägen
zwischen 3 Euro und 50 Euro pro Flüchtling.
Die Kosten für die Beherbergung und Verpflegung der Flüchtlinge
würden in einigen Orten in Geheimverträgen ausgehandelt, hieß es
weiter. Oft gebe es nicht einmal Ausschreibungen. Die Intransparenz
mache Verwaltungen ahnungslos. Einige Städte und Gemeinden hätten so
schlecht verhandelt, dass sie sogar für leere Betten Pauschalen
überweisen müssten.
Das alles kennt man bei den Gemeinden auch aus anderen Bereichen. Den Beamten ist das doch ziemlich egal, ist ja nicht ihr Geld. Ich kenn Fälle, wo Gemeinden vor Wahlen für den Druck der Wahlzettel nur ein einziges Angebot eingeholt haben, obwohl sie mindestens zwei, wenn nicht noh mehr einholen müssen lt. Gesetz. Der Anbieter hat das mitgekriegt und sagte, da kann ich ja einen höheren Preis verlangen.Raphael hat geschrieben:KNA hat geschrieben:Zwei Drittel der zuständigen Behörden in Städten und
Kommunen können nicht sagen, wie viel Geld sie für Flüchtlinge
ausgeben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Recherche von «Zeit», «Zeit
Online», «ZDF» und «Correctiv», über die die «Zeit» (Donnerstag)
berichtet. Den Angaben zufolge fragten die Journalisten alle 295
Landkreise, 107 kreisfreien Städte oder andere zuständige Stellen,
wie viel Geld die zuständigen Stellen für Flüchtlingsheime
aufbringen. Außerdem wurden die Kosten für Sicherheitspersonal und
Verpflegung erfragt.
Zwei Drittel der Befragten hätten sich geweigert, überhaupt Zahlen
herauszugeben. «Wir haben momentan keinen Überblick, welche Kosten in
den Kommunen tatsächlich anfallen», sagte Hartmut Dedy, Finanzexperte
beim Deutschen Städtetag der «Zeit».
Die Stadt Saarlouis zahle im Schnitt beispielsweise 288 Euro pro
Monat und Flüchtling, der Landkreis Lörrach am Bodensee 1.212 Euro.
Auch die Tagespauschalen, die Städte und Gemeinde an private
Heimbetreiber zahlen, variieren laut Recherche stark. Sie lägen
zwischen 3 Euro und 50 Euro pro Flüchtling.
Die Kosten für die Beherbergung und Verpflegung der Flüchtlinge
würden in einigen Orten in Geheimverträgen ausgehandelt, hieß es
weiter. Oft gebe es nicht einmal Ausschreibungen. Die Intransparenz
mache Verwaltungen ahnungslos. Einige Städte und Gemeinden hätten so
schlecht verhandelt, dass sie sogar für leere Betten Pauschalen
überweisen müssten.
Niels hat geschrieben:Meine Frage hat der Torsten allerdings immer noch nicht beantwortet...
"Achwas. Alles liebe knuffige Leute."(Niels)Niels hat geschrieben:Was soll die vermeintlich unschuldige Frage, Torsten?
Meiner Meinung nach derjenige, der zum Opfer von Rassismus wird.Wer kann sinnvoll beurteilen, wer ein "Rassist" ist? Was sind die Kriterien?
Das ist doch bekannt - s. hierRaphael hat geschrieben:KNA hat geschrieben: Einige Städte und Gemeinden hätten so
schlecht verhandelt, dass sie sogar für leere Betten Pauschalen
überweisen müssten.
Die sog. "Flüchtlinge" sind für die Migrationsindustrie eine Goldgrube - dagegen ist die ausgelobte Prämie für Elektrofahrzeuge nur peanuts. In Bottrop wurde die kath. Kirche endlich ihr Stadthaus los, für das sie seit Jahren einen Käufer suchte. Der Erwerber wird es zu einem Wohnhaus für "Flüchtlinge" umbauen.Das Schweriner Innenministerium will die Kosten für die Erstaufnahme von Flüchtlingen senken und überprüft deshalb einen Betreuungsvertrag mit der Firma des SPD-Landtagsabgeordneten Jörg Heydorn. Heydorns "Comtact - Gesellschaft für Dienstleistungen, Infrastruktur und Bauten" betreibt in Schwerin-Süd eine Außenstelle der Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz. Obwohl dort seit Wochen keine Flüchtlinge mehr betreut werden, bekommt die Comtact GmbH nach Angaben des Ministeriums die vertraglich festgelegten rund 125. Euro pro Monat. Viele vereinbarte Leistungen wie Fahrdienst, Wäschereinigung oder Getränke müssen nicht erbracht werden, das Geld kommt dennoch pünktlich.
Der Vertrag läuft vorerst noch unverändert bis Ende Juni. Das Ministerium erklärte, die Einrichtung werde als Reservekapazität vorgehalten, um auf plötzlich steigende Flüchtlingszahlen kurzfristig reagieren zu können. Es werde aber geprüft, ob der Vertrag mit Comtact angepasst werden könne. Das heißt möglicherweise: Ob die Vertragszahlung - Tagessatz knapp 4.2 Euro - gesenkt werden kann. Andere Verträge mit gemeinnützigen Anbietern wie dem DRK hatte das Ministerium jedoch bereits gekündigt oder nicht weitergeführt, wie in Lübtheen die vom gemeinnützigen DRK betriebene Außenstelle.
http://www.radioemscherlippe.de/emscher ... c76a.htmlDie Stadt Bottrop bereitet sich auf eine mögliche neue Flüchtlingswelle vor. Das katholische Stadthaus am Berliner Platz wird im Moment zum Wohnheim für Flüchtlinge umgebaut. Damit die Anwohner sich genau informieren und ihre Fragen loswerden können, gibt es bald eine Bürgerversammlung. Kommende Woche Dienstag stellt die Stadt Bottrop die genauen Pläne vor - los geht es um 19 Uhr im Pfarrsaal von Herz Jesu. Die Kirche hat das katholische Stadthaus an ein Essener Immobilienunternehmen verkauft. Das baut darin Appartements für Flüchtlinge, die dann von der Stadt Bottrop angemietet werden.
Bei mir im Block haben viele - verwaiste - Briefkästen einen Namen bekommen. Bei den "Panama-Papers" ist das auch nach deren Veröffentlichung nicht der Fall.Caviteño hat geschrieben:die die Rechnung an den deutschen Steuerzahler weiterreichen....
Zwar nicht angesprochen, doch in der Situation des Angekommenen (in der neuen Heimat) , wage ich etwas zu sagen.Caviteño hat geschrieben:Die Frage habe ich Dir bereits mehrfach beantwortet, Du hättest nur Lesen müssen:umusungu hat geschrieben:Ich frage mich schon lange, wie ein Ausgewanderter sich in dieser Form um Deutschland kümmert.
Ich bin weder ausgewandert noch lebe ich dauerhaft auf den PH bzw. in D.. Ich habe zwei Wohnsitze, in D. und auf den PH. Die Nutzung erfolgt entsprechend der Regelung für die Winterreifen - von O(ktober) bis O(stern) auf den PH, den Rest in D.
Das wäre - im allergünstigsten Fall (d.h. der Block befindet sich im Kommunaleigentum) - linke Tasche, rechte Tasche. Gehört er dagegen einer kommunalen Gesellschaft oder gar einem Privateigentümer sieht es schon anders aus. Dann zieht der Fiskus nämlich das Geld vom Steuerzahler ein und es versickert in den kommunalen Versorgungseinrichtungen (Stichwort: Quersubventionierung) oder es geht direkt in private Taschen.Torsten hat geschrieben:Bei mir im Block haben viele - verwaiste - Briefkästen einen Namen bekommen.Caviteño hat geschrieben:die die Rechnung an den deutschen Steuerzahler weiterreichen....
Glaubst Du denn, die werden nach der Veröffentlichung noch genutzt?Torsten hat geschrieben: Bei den "Panama-Papers" ist das auch nach deren Veröffentlichung nicht der Fall.
Wie aus dem oa Artikel hervorgeht sind die Kirchenvertreter der Visegrád Gruppe nicht allein - auch der Erzbischof von Valencia hat auf die Gefahr eines "trojanischen Pferdes" hingewiesen.Sascha B. hat geschrieben: http://www.katholisches.info/2016/05/12 ... ka-stammt/
Der spanische Kardinal warnte vor einer „Migranteninvasion“ und forderte die EU und die europäischen Staats- und Regierungschefs auf, „nicht mit der Geschichte und der Identität der Völker spielen“.
Seinen 15. Geburtstag hatte sich Gökmen Tamay Dilekli anders vorgestellt. An diesem (...) Tag wurde er morgens um 8.3 Uhr aus der Hauptschule in Hagen-Hohenlimburg nach Hause geschickt (...) weil die Kleiderordnung in den Augen der Pädagogin nicht stimmte. (...) Schulleiter Norbert Tauchert betont auf Anfrage, dass er jener Kollegin, die den 15-Jährigen zum Hosenwechsel nach Hause geschickt habe, den Rücken stärke. „Der Schüler sollte an diesem Morgen ein Referat mit dem Thema "Wie verhalte ich mich in einem Bewerbungsgespräch?" halten. Und zu einem solchen Referat gehört auch eine angemessene Kleidung. Da kann ich nicht im Schlafanzug kommen.“
Bei uns kommen schon mal die US-Buerger in Bermudhashorts und der MacDonalds-Tuete ins Nacionaltheater, um sich, immerhin, ein Konzert anzuhoeren. Und da laufen die US-Buergerinnen in der Stadt in knappen kurzen Hosen (Hot Pants) und dem Bikini-Oberteil rum, obwohl das bei uns anstoessig ist und als respektlos gilt.Niels hat geschrieben:Streitobjekt Jogginghose: http://www.derwesten.de/staedte/hohenli ... 2142.html
Seinen 15. Geburtstag hatte sich Gökmen Tamay Dilekli anders vorgestellt. An diesem (...) Tag wurde er morgens um 8.3 Uhr aus der Hauptschule in Hagen-Hohenlimburg nach Hause geschickt (...) weil die Kleiderordnung in den Augen der Pädagogin nicht stimmte. (...) Schulleiter Norbert Tauchert betont auf Anfrage, dass er jener Kollegin, die den 15-Jährigen zum Hosenwechsel nach Hause geschickt habe, den Rücken stärke. „Der Schüler sollte an diesem Morgen ein Referat mit dem Thema "Wie verhalte ich mich in einem Bewerbungsgespräch?" halten. Und zu einem solchen Referat gehört auch eine angemessene Kleidung. Da kann ich nicht im Schlafanzug kommen.“
Was sich alles so Schriftsteller nennen darf....leider gesetzlich nicht geschuetzt.Edi hat geschrieben:Die Schriftstellerin Sibylle Berg...,, "
http://www.huffingtonpost.de/216/5/15 ... 77956.htmlDer Zustrom von Flüchtlingen sollte nach Ansicht einer Hamburger Linguistin zum Sprachenlernen ermuntern.
Die Integration von Flüchtlingen dürfe keine Einbahnstraße sein - auch sprachlich nicht, sagte Angelika Redder von der Universität Hamburg der Deutschen Presse-Agentur.
"Die Welt ist normalerweise mehrsprachig", so Redder weiter. "Wir sind in Deutschland lange Zeit Monolingualität gewöhnt gewesen. Und ich halte es für eine Verarmung, die Monolingualität einfach nur zu verschieben, hin zum globalen Englischen."
Neben der Muttersprache eine Fremdsprache lernen, das lasse sich jetzt zum Beispiel im Tandem machen: Ein Einheimischer könne einem Zuwanderer Deutsch beibringen, während er von diesem Arabisch, Persisch oder Kurdisch lerne.
Nun, ein solches Tandemlernen würde ich als promovierter Linguist durchaus ergänzend anbieten, da ich weiß, dass es sehr sinnvoll sein kann. Vor allem die Erklärung gewisser kultureller Gegenbeheiten, Denkmuster etc. funktioniert bisweilen leichter, wenn man in der Lage ist, die Sprache des Gegenübers zumindest nachvollziehen zu können. Nehmen wir z. Bsp. das Kreuzzeichen, das im Arabischen Raum folgendermaßen gesprochen wird: "Bismi-l Abi wa-l Ibni wa-r Ruhi-l Qudus, al-ilâhi al-wâhid, amîn" - also wie gewohnt "Im Namen des Vaters...", aber mit dem Zusatz "des einen Gottes"; ein Ansatzpunkt für ein Agreement to Disagree mit einem Muslim.Caviteño hat geschrieben:Deutsche sollen mit Hilfe sog. "Sprachtandems" arabisch, türkisch, persisch oder kurdisch lernen - fordert eine Hamburger Linguistin:
http://www.huffingtonpost.de/216/5/15 ... 77956.htmlDer Zustrom von Flüchtlingen sollte nach Ansicht einer Hamburger Linguistin zum Sprachenlernen ermuntern.
Die Integration von Flüchtlingen dürfe keine Einbahnstraße sein - auch sprachlich nicht, sagte Angelika Redder von der Universität Hamburg der Deutschen Presse-Agentur.
"Die Welt ist normalerweise mehrsprachig", so Redder weiter. "Wir sind in Deutschland lange Zeit Monolingualität gewöhnt gewesen. Und ich halte es für eine Verarmung, die Monolingualität einfach nur zu verschieben, hin zum globalen Englischen."
Neben der Muttersprache eine Fremdsprache lernen, das lasse sich jetzt zum Beispiel im Tandem machen: Ein Einheimischer könne einem Zuwanderer Deutsch beibringen, während er von diesem Arabisch, Persisch oder Kurdisch lerne.
Ja, die darf immer in SPON ihre geistige Notdurft ablassen. Einige Male habe ich ihre Kommentare gelesen, das hat mir gereicht.guatuso hat geschrieben:Was sich alles so Schriftsteller nennen darf....leider gesetzlich nicht geschuetzt.Edi hat geschrieben:Die Schriftstellerin Sibylle Berg...,, "
Allein den Begriff "Schriftsteller" (es gibt keine Schriftstellerin!) mit S.Berg in einem Atemzug zu nennen, laesst mich fassungslos schaudern.
Ist das nicht das Klappergestell, das ihre intellektuelle Impotenz mit Auswuerfen zu kaschieren versucht?
Doch wie saehe die Wirklichkeit aus?Petrus_Agellus hat geschrieben:Nun, ein solches Tandemlernen würde ich als promovierter Linguist durchaus ergänzend anbieten, da ich weiß, dass es sehr sinnvoll sein kann. Vor allem die Erklärung gewisser kultureller Gegenbeheiten, Denkmuster etc. funktioniert bisweilen leichter, wenn man in der Lage ist, die Sprache des Gegenübers zumindest nachvollziehen zu können. Nehmen wir z. Bsp. das Kreuzzeichen, das im Arabischen Raum folgendermaßen gesprochen wird: "Bismi-l Abi wa-l Ibni wa-r Ruhi-l Qudus, al-ilâhi al-wâhid, amîn" - also wie gewohnt "Im Namen des Vaters...", aber mit dem Zusatz "des einen Gottes"; ein Ansatzpunkt für ein Agreement to Disagree mit einem Muslim.Caviteño hat geschrieben:Deutsche sollen mit Hilfe sog. "Sprachtandems" arabisch, türkisch, persisch oder kurdisch lernen - fordert eine Hamburger Linguistin:
http://www.huffingtonpost.de/216/5/15 ... 77956.htmlDer Zustrom von Flüchtlingen sollte nach Ansicht einer Hamburger Linguistin zum Sprachenlernen ermuntern.
Die Integration von Flüchtlingen dürfe keine Einbahnstraße sein - auch sprachlich nicht, sagte Angelika Redder von der Universität Hamburg der Deutschen Presse-Agentur.
"Die Welt ist normalerweise mehrsprachig", so Redder weiter. "Wir sind in Deutschland lange Zeit Monolingualität gewöhnt gewesen. Und ich halte es für eine Verarmung, die Monolingualität einfach nur zu verschieben, hin zum globalen Englischen."
Neben der Muttersprache eine Fremdsprache lernen, das lasse sich jetzt zum Beispiel im Tandem machen: Ein Einheimischer könne einem Zuwanderer Deutsch beibringen, während er von diesem Arabisch, Persisch oder Kurdisch lerne.
Es ist aber zu befürchten, dass damit der übliche mangelnde kulturelle Selbstwert ausgedrückt wird, für den Europa leider bekannt ist. Wir stehen ja leider vor der Situation, dass jene, die grundsätzlich für die Aufnahme von Flüchtlingen sind, gleichzeitig die passenden Werkzeuge für deren Integration ablehnen.
Das Werkzeug der Integrierung kann nur lauten: Wer kommt der hat zu lernen. Das ist auf den ganzen Welt so.
Die Polizei hält es für möglich, dass sich noch weitere Opfer melden.
Niels hat geschrieben:"Karneval der Kulturen - Mindestens acht Frauen Opfer sexueller Übergriffe": http://www.welt.de/vermischtes/article1 ... riffe.html
Die Polizei hält es für möglich, dass sich noch weitere Opfer melden.
Bassam Tibi hat geschrieben:"Aus der Werbung glauben diese jungen Männer zu wissen, dass jeder Europäer eine Luxuswohnung, ein Auto und eine "hübsche Blondine" hat; sie denken, dass sie dies auch bekommen und am Wohlstand beteiligt werden. Wenn aber diese jungen Männer stattdessen in eine Notunterbringung in Schul- und Sporthallen kommen, dann fühlen sie sich betrogen, ja diskriminiert. Also entwickeln sie Rachegefühle gegenüber dem europäischen Mann. Die enttäuschten und wütenden arabischen Männer rächten sich daher in Köln und Hamburg an den deutschen Männern, vertreten durch deren Frauen."
http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... sagen.html
Wer Ja zum Islam sagt, muss auch Ja zur Scharia sagen
Wer der Meinung ist, der Islam gehöre zu Deutschland, sollte nicht zögern und erklären: Die Scharia gehört zu Deutschland. Dies würde das friedliche Zusammenleben auf eine feste Grundlage stellen.
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