Erfolgreiche Integrationspolitik?

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Manche stehen halt auf Uniform. :maske:
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Cath1105
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Cath1105 »

Köln ist schon ein besonderes Pflaster - aber was hat das mit dem Threadthema zu tun?
ET VERBUM CARO FACTUM EST

RomanesEuntDomus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Cath1105 hat geschrieben:... was hat das mit dem Threadthema zu tun?
Ääähm ...
Vielleicht habe ich das Strangthema mißverstanden. Geht es hier ausschließlich um Zuwanderer und Gäste, oder darf man zum Vergleich (wenn er sich gerade direkt aufdrängt) auch mal einige einheimische Unintegrierte erwähnen, die regelmäßig in Massen auftreten und sich oft wie die Schweine benehmen? Sexuelle Übergriffe, insbesondere solche wie in Köln zu Silvester, haben ja vor einiger Zeit einen ziemlich breiten Raum in diesem Strang (bzw. im Vorgängerstrang) eingenommen.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Die Herren kommen vermutlich sowieso demnächst unter anderem Namen oder gleich ganz ohne Papiere zurück. :nuckel:
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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Jetzt sogar mit einer Studie belegt: Die Stimmung kippt!
Eine aktuelle Studie zeigt: Die meisten „Alteingesessenen“ sind zwar für eine rechtliche Gleichbehandlung von Zuwanderern in Deutschland. Treten die „Neuen“ aber allzu fordernd auf, kann die Stimmung schnell kippen. Was die Forscher um den Bielefelder Sozialpsychologen Andreas Zick besonders interessant finden: Auch Deutsche mit ausländischen Wurzeln meinen, dass Zuwanderer in den ersten Jahren nach ihrer Ankunft erst einmal kleine Brötchen backen sollten.
(...)
Bei einer Befragung Anfang dieses Jahres forderten knapp 41 Prozent der Deutschen ohne Migrationsgeschichte, wer neu dazugekommen sei, „sollte sich erst mal mit weniger zufrieden geben“. Unter den Deutschen mit ausländischen Wurzeln vertraten sogar 51,5 Prozent diese Ansicht. Etwa ein Drittel der Neubürger und der „Alteingesessenen“ sind zudem der Meinung, Neuankömmlinge sollten „auf keinen Fall Forderungen stellen oder Ansprüche erheben“.
(,,,)
Was außerdem auffällt: Immer mehr Deutsche sind der Auffassung, Migranten müssten sich stärker anpassen. Waren es zur Jahreswende 213/214 rund 36 Prozent, die dies befürworteten, so verlangt inzwischen jeder Zweite (53,5 Prozent), Migranten hätten sich an Deutsche anzupassen. Unter den Deutschen mit Migrationshintergrund sprechen sich sogar knapp 6 Prozent für eine solche Anpassung aus. Dass Integration am besten funktioniert, wenn sich beide Seiten aufeinander zu bewegen, glaubt dagegen nur eine Minderheit.
Zudem sind knapp 36 Prozent der Deutschen ohne Migrationshintergrund der Meinung, „die hohen Flüchtlingszahlen gefährden die Zukunft Deutschlands“. Unter den Bürgern mit ausländischen Wurzeln liegt die Zustimmung zu dieser Aussage sogar bei 38 Prozent.
(,,,)
Was die politisch Verantwortlichen vielleicht aufhorchen lassen sollte: Der Aussage „Wir sollten stärker darauf achten, nicht von den Migranten überrannt zu werden“ stimmen inzwischen rund 41 Prozent der Deutschen ohne Migrationsgeschichte zu. Vor zwei Jahren war die Zustimmung zu diesem Satz mit 28 Prozent noch deutlich geringer. Die Zahl derjenigen, die fordern, „wir sollten in der Öffentlichkeit wieder sehr viel selbstbewusster gegenüber Migranten auftreten“ stieg im gleichen Zeitraum von 33,5 auf 44,5 Prozent.
http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 4447.html

Fragt man sich dann, welche der im Bundestag vertretenen Parteien die Sorgen der Bevölkerung aufnimmt, ist die Antwort: Keine.

Dann sollte sich die Politik auch nicht wundern, wenn neue Parteien den Themenkreis besetzen - ob es den Altparteien paßt oder nicht.

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

daraus:
Sellering: Für das Erstarken der AfD trägt die Bundeskanzlerin eine große Verantwortung. Der Zustrom von mehr als einer Million Flüchtlingen ist unterschätzt worden. Viele Menschen haben ernste Bedenken und berechtigte Sorgen. Es war und ist ein Riesenfehler, von hoher moralischer Warte so zu tun, als sei diese Politik alternativlos.
Frau Merkel hat es versäumt, die Aufnahme der vielen Flüchtlinge damals im September 2015 als das darzustellen, was es war und sein muss: nämlich eine Ausnahme in einer einmaligen, ganz besonderen Lage. Merkel tut bis heute so, als könnte Deutschland alle Verfolgten aufnehmen. Das entspricht nicht der Realität. Sie suggeriert außerdem, die Sorgen kämen nur von Rechtsradikalen und Dummköpfen. Das ist ein schwerer Fehler, bis heute.
Sagt er das auch im Bundesrat? :nein:

Also: Typische Wahlkampffloskeln, die niemanden mehr hinter dem Ofen hervorholen. Im übrigen, welche Antwort gibt er den Bürgern auf ihre Fragen:
Die Bundesregierung spricht von 77 Milliarden Euro bis 2020 allein für den Bund. Ich verstehe, wenn Menschen fragen: Wie kann das sein? Wieso ist für die plötzlich so viel Geld da und für uns nicht?
Die Steuerquellen sprudeln und wann folgte die letzte signifikante Steuerermäßigung? :achselzuck:
Werden Schulden zurückgezahlt? :nein: Stattdessen brüstet man sich in dieser himmlischen Haushaltslage (Steuermehreinnahmen, Negativzinsen) keine neuen Schulden aufzunehmen....
Wird in die (digitale) Infrastruktur investiert? :nein: Die Telekom brüstet sich mit Geschwindigkeiten von 100.000, die in einigen Straßen verfügbar sind - in den USA wird das Netz z. Zt. auf 1 GB aufgerüstet.

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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

telepolis hat geschrieben:Ehen mit Minderjährigen: Andere Länder, andere Sitten
Birgit Gärtner 07.07.2016

Das Oberlandesgericht Bamberg erkennt eine nach Scharia-Recht geschlossene Frühehe an - und löst damit eine heftige Debatte aus

[...]
Sie wurde in einer Unterkunft für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge in Nürnberg untergebracht. Dem Paar wurde erlaubt, sich drei Stunden pro Woche in Anwesenheit Dritter zu sehen.

Dagegen klagte der junge Mann. Der Fall kam vor das Familiengericht Aschaffenburg, welches entschied, dass die getrennte Unterbringung beibehalten werde, das Paar aber die Wochenenden von jeweils Freitags 17h - Sonntags 17h gemeinsam verbringen könne. Genau das wollte das Jugendamt indes verhindern und beschritt deshalb den Rechtsweg. Der Fall gelangte also in die nächste Instanz, dem OLG Bamberg.

Dort wurde am 12. Mai 2016 ein Urteil gesprochen - allerdings ein völlig anderes, als das Jugendamt sich erhofft hatte: Die Bamberger Richter erkannten die in Syrien nach dem Scharia-Recht geschlossene Ehe als rechtsgültig an. Somit kann die junge Frau selbst entscheiden, wo sie leben möchte.

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Theresita
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Theresita »

Jetzt gründen die Türken eine eigene Partei :
http://remziaru.com/6/216/partei/

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Herr Böhmermann könnte ja Ehrenvorsitzender werden.
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Siard
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Siard »

Gestern, nach der Arbeit, sah ich eine Werbeeinspielung für eine Sendung über das Mittelmeer (ServusTV).
Es wurden verschiedene Aspekte der Bedeutung und Geschichte des Mittelmeeres genannt.
Bezeichnend war, das dabei zum Thema ›Krieg‹ Christen mit Kreuzen gezeigt wurden, zum Thema ›Frieden‹ hingegen betende Mohammedaner.
Der gesellschaftliche Krieg gegen Kirche und Christen nimmt weiter an Fahrt auf, vielleicht nicht einmal beabsichtigt, nur so aus Gewohnheit.
http://www.servustv.com/at/Medien/Das-Mittelmeer (00:10 - 00:13)

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martin v. tours
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von martin v. tours »

An Gewohnheit glaube ich da schon lange nicht mehr. Wenn man einmal auf dieses Thema der subtilen Beeinflussung sensibilisiert ist, bemerkst Du es oft und querbeet bei vielen Themen.
Ein negativer "sidekick" auf alles Christliche (wenn irgend möglich speziell auf das Katholische) gehört schon zum guten Ton.
Vielleicht hat es auch schon so manchem Filmemacher bei der Beförderung in der Loge geholfen.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

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Theresita
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Theresita »

Islam ist doch die Religion des Friedens und wenn Kriege geführt wurden,dann waren es immer Verteidigungskriege.

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Siard
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Siard »

martin v. tours hat geschrieben:An Gewohnheit glaube ich da schon lange nicht mehr. Wenn man einmal auf dieses Thema der subtilen Beeinflussung sensibilisiert ist, bemerkst Du es oft und querbeet bei vielen Themen.
Es geht also nicht nur mir so, danke.
Schlimm ist aber, das "kirchliche" Kreise die mitmachen oder sogar befördern.

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martin v. tours
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von martin v. tours »

Einige hundert Jahre Agitation gegen die Kirche mit z.T. falschen oder manipulierten Zahlen (Hexenverbrennungen) verankern eben bei vielen, dieses als "Tatsachen".
Ich bin sicher viele "kirchliche Kreise" glauben vieles davon schon selbst.
Wenn man natürlich, so wie in den letzten Jahrzehnten, die Feinde mit eigenem Geld heranzüchtet (Theologen/Priesterausbildung/etc…) darf man sich nicht wundern.
Und der Rest der Priester - nun, wer hat schon Lust sich der medialen Hinrichtung auszuliefern.
Da legt sich mancher lieber mit den Medienhuren ins Bett - da fallen dann ein paar wohlwollende Komplimente als Brosamen vom Tisch des Herrn(dieser Welt).
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Siard hat geschrieben:
martin v. tours hat geschrieben:An Gewohnheit glaube ich da schon lange nicht mehr. Wenn man einmal auf dieses Thema der subtilen Beeinflussung sensibilisiert ist, bemerkst Du es oft und querbeet bei vielen Themen.
Es geht also nicht nur mir so, danke.
Schlimm ist aber, das "kirchliche" Kreise die mitmachen oder sogar befördern.
Ja bis hin zum Papst. Der sagt u.a. folgendes: "Die Eroberungsidee gehört zum Wesen des Islam, das stimmt. Man könnte aber den Schluß des Matthäusevangeliums als diesselbe Eroberungsidee interpretieren, wo Jesus seine Jünger zu allen Nationen hinausschickt."

Zwar spricht er hier von der Eroberungsidee des Islam, aber fasst beim Christentum auch eine Eroberungsidee in die Augen. So etwas würde doch ein richtiger Christ niemals sagen, niemals. Christliche Mission ist doch etwas grundlegend anderes als das was der Islam unter seiner Verbreitung versteht. Vielleicht sollte jemand dem Papst mal genau erklären, was christliche Mission bedeutet, damit er in Zukunft derartige Sprüche unterlässt.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
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RomanesEuntDomus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Die Visafreiheit für Georgien rückt offenbar mit Riesenschritten näher. Schwerste Bedenken dagegen, die sich vor drei Wochen in der Presse noch so äußern durften, ...

http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 9659.html
Georgische Banden ...
http://www.welt.de/wirtschaft/article15 ... anden.html
Deutsche Geschäfte werden zum Ziel georgischer Banden
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 99998.html
Georgische Diebesbanden begehen in Deutschland Diebstähle und Einbrüche
... wurden kurzfristig umetikettiert und sehen ab heute einheitlich so aus:

http://www.n-tv.de/politik/Russen-Mafia ... 6391.html
Russen-Mafia breitet sich in Deutschland aus
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 33647.html
BKA warnt vor Russen-Mafia in Deutschland
Manche Journalisten scheinen allerdings nicht kapiert zu haben, worauf es eigentlich ankam, nämlich daß die Georgier eigentlich voll ok sind, während in Wirklichkeit die Russen schwer kriminell sind, denn sie haben zwar die Schlagzeile geändert, in ihrem Text aber nicht die verräterischen Reste der Originalversion getilgt. Schlamperei!

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... -fest.html
Gefährliche Russenmafia setzt sich in Deutschland fest

... Tatverdächtige aus Georgien ... Schadenssumme von einer halben Milliarde Euro. ...

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

@RomanesEuntDomus

So etwas wirst Du aber bald nicht mehr lesen. Die Justiz in Bayern hat mal wieder gezeigt, was Volksverhetzung ist und einen Mann zu einer milden zehnmonatigen Freiheitsstrafe (und das noch auf Bewährung) und einer Zahlung von 1.5 € verurteilt. Die Alpen-Prawda berichtet:
Das Amtsgericht Dachau hat am Mittwoch erstmals einen Urheber von öffentlicher Internet-Hetze gegen Asylsuchende verurteilt. Über einen 27-jährigen Mann aus dem Landkreis Dachau verhängte es wegen Volksverhetzung eine Freiheitsstrafe von zehn Monaten auf Bewährung. Der 27-Jährige hatte im Juni 215 im sozialen Netzwerk Facebook eine Gruppe unter dem Titel Afb (Anti-Flüchtlings-Bewegung) gegründet. In einer für alle User einsehbaren Gruppenbeschreibung hetzte der Mann öffentlich gegen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge, die in Deutschland nach Schutz suchen. Die Facebook-Gruppe zählte zu Spitzenzeiten mehr als 9 Mitglieder.
In der Gruppenbeschreibung bediente der 27-jährige Familienvater und Sicherheitsdienstangestellte rassistische Klischees, wie sie von Fremdenfeindlichen und Rechtsradikalen üblicherweise in der Anonymität des Internets propagiert werden. Der Angeklagte echauffierte sich über die Flut an Kriegs-und Wirtschaftsflüchtlingen, die in das Land ströme. Die Schutzsuchenden würden sich an einheimischen Frauen vergehen und "Krieg, Terror und Leid" über das Land bringen. Zudem kosteten die Flüchtlinge den Staat Millionen an Steuergeldern. "Setzt dem ein Ende", hetzte der Mann schließlich auf.
(...)
Amtsrichter Lukas Neubeck nahm die Aussagen des Angeklagten regelrecht auseinander. "Was denken Sie, wer Mitglied in ihrer Gruppe werden wollte? Bestimmt nicht der Pädagoge, der über Flüchtlingsthemen diskutieren will", sagte der Richter. Der Inhalt des Beschreibungstexts sei mehr als eindeutig: "Er geht ganz klar in eine rechtsradikale Richtung." Es handele sich um "pauschalisierte Vorwürfe mit ganz klar rechtsradikalem Hintergrund". Und: "Die Aussagen waren in keinster Weise unüberlegt."
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/dac ... -1.3661

Merke:
Sachverhalte - wie offene Grenzen, Sylvester in Köln, Terroranschläge in Paris und Brüssel sowie die Schätzungen des Finanzministers über die zusätzlichen Ausgaben, darf man (vermutlich) noch benennen, sofern man die Quellen für seine Unwissenheit beifügt - aber einer Wertung sollte man sich enthalten. :breitgrins:

RomanesEuntDomus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Caviteno hat geschrieben:...
...
Der 27-Jährige hatte im Juni 2015 im sozialen Netzwerk Facebook eine Gruppe unter dem Titel Afb (Anti-Flüchtlings-Bewegung) gegründet.
Wenn ich das so lese, beschleicht mich der Verdacht, daß der 27-jährige einfach ein bißchen zurückgeblieben ist. Gruppen mit ähnlich klingenden Namen (AWF = "Anti-Weiber-Front", ALP = "Anti-Lehrer-Partei") haben wir als 7- bis 8-jährige Lausbuben gegründet.

10 Monate auf Bewährung erscheint mir eindeutig zu hart. Es hätte wahrscheinlich schon voll ausgereicht, die Eltern einzubestellen oder dem Mann eine Strafarbeit aufzugeben.

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Yeti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Yeti »

RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Caviteno hat geschrieben:...
...
Der 27-Jährige hatte im Juni 2015 im sozialen Netzwerk Facebook eine Gruppe unter dem Titel Afb (Anti-Flüchtlings-Bewegung) gegründet.
Wenn ich das so lese, beschleicht mich der Verdacht, daß der 27-jährige einfach ein bißchen zurückgeblieben ist. Gruppen mit ähnlich klingenden Namen (AWF = "Anti-Weiber-Front", ALP = "Anti-Lehrer-Partei") haben wir als 7- bis 8-jährige Lausbuben gegründet.

10 Monate auf Bewährung erscheint mir eindeutig zu hart. Es hätte wahrscheinlich schon voll ausgereicht, die Eltern einzubestellen oder dem Mann eine Strafarbeit aufzugeben.
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Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

Yeti hat geschrieben:
RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Caviteno hat geschrieben:...
...
Der 27-Jährige hatte im Juni 2015 im sozialen Netzwerk Facebook eine Gruppe unter dem Titel Afb (Anti-Flüchtlings-Bewegung) gegründet.
Wenn ich das so lese, beschleicht mich der Verdacht, daß der 27-jährige einfach ein bißchen zurückgeblieben ist. Gruppen mit ähnlich klingenden Namen (AWF = "Anti-Weiber-Front", ALP = "Anti-Lehrer-Partei") haben wir als 7- bis 8-jährige Lausbuben gegründet.

10 Monate auf Bewährung erscheint mir eindeutig zu hart. Es hätte wahrscheinlich schon voll ausgereicht, die Eltern einzubestellen oder dem Mann eine Strafarbeit aufzugeben.
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Da seine "Vorurteile" dort Bestätigt würden? :pfeif:
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Yeti »

Bildungslücken bei Flüchtlingen: Zwei Drittel sind "im Grunde Analphabeten"
"Der Vorsitzende des Aktionsrats Bildung, Hamburgs Universitäts-Präsident Professor Dieter Lenzen, sieht wegen des Bildungsniveaus vieler Flüchtlinge erhebliche Integrationsprobleme auf Deutschland zukommen. Der Anteil von Hochschulabgängern etwa in Syrien sei innerhalb eines Altersjahrgangs mit 15 Prozent zwar annähernd gleich hoch wie in Deutschland mit 19 Prozent, sagte Lenzen. "Das Problem sind die 65 Prozent eines Altersjahrgangs, die nach den Pisa-Tests nur auf Stufe eins des Leseverstehens operieren können." Sie seien im Grunde Analphabeten und könnten keinen Busfahrplan lesen."
Das wundert mich ein wenig. Vorige Woche sagte mir eine türkischstämmige Kollegin, dass von den Flüchtlingen doch ohnehin nur die Reichen hierherkämen, weil andere sich gar keine Überfahrt etc. leisten könnten; da würde man doch erwarten, dass das Bildungsniveau höher ist. Vielleicht ist das aber auch nur nachgeplappert und bedient irgendeine Lobby.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Yeti »

Sascha B. hat geschrieben:
Yeti hat geschrieben:
RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Caviteno hat geschrieben:...
...
Der 27-Jährige hatte im Juni 2015 im sozialen Netzwerk Facebook eine Gruppe unter dem Titel Afb (Anti-Flüchtlings-Bewegung) gegründet.
Wenn ich das so lese, beschleicht mich der Verdacht, daß der 27-jährige einfach ein bißchen zurückgeblieben ist. Gruppen mit ähnlich klingenden Namen (AWF = "Anti-Weiber-Front", ALP = "Anti-Lehrer-Partei") haben wir als 7- bis 8-jährige Lausbuben gegründet.

10 Monate auf Bewährung erscheint mir eindeutig zu hart. Es hätte wahrscheinlich schon voll ausgereicht, die Eltern einzubestellen oder dem Mann eine Strafarbeit aufzugeben.
Wieso ihn nicht einen Monat lang in einem Flüchtlingsheim helfen lassen?
Da seine "Vorurteile" dort Bestätigt würden? :pfeif:
Du bist so pöse. :dudu: :turban:
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RomanesEuntDomus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Werft den Purschen zu Poden!

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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Yeti »

RomanesEuntDomus hat geschrieben:Werft den Purschen zu Poden!
Schwanzus Longus und Icontinentia, ihr hier? Ich dachte, dass Römer, genannt Menschen, ins Haus gehen? :P
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Ich bin mir noch nicht mal sicher, dass die Registrierung endlich so weit fortgeschritten ist, dass man weiß, wie denn eine statistisch aussagefähige Stichprobe aussehen müßte. Richtig ist allerdings, dass die Leistungsunterschiede auch innerhalb einer Ethnie enorm sind.

Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

Yeti hat geschrieben:
Sascha B. hat geschrieben:
Yeti hat geschrieben:
RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Caviteno hat geschrieben:...
...
Der 27-Jährige hatte im Juni 2015 im sozialen Netzwerk Facebook eine Gruppe unter dem Titel Afb (Anti-Flüchtlings-Bewegung) gegründet.
Wenn ich das so lese, beschleicht mich der Verdacht, daß der 27-jährige einfach ein bißchen zurückgeblieben ist. Gruppen mit ähnlich klingenden Namen (AWF = "Anti-Weiber-Front", ALP = "Anti-Lehrer-Partei") haben wir als 7- bis 8-jährige Lausbuben gegründet.

10 Monate auf Bewährung erscheint mir eindeutig zu hart. Es hätte wahrscheinlich schon voll ausgereicht, die Eltern einzubestellen oder dem Mann eine Strafarbeit aufzugeben.
Wieso ihn nicht einen Monat lang in einem Flüchtlingsheim helfen lassen?
Da seine "Vorurteile" dort Bestätigt würden? :pfeif:
Du bist so pöse. :dudu: :turban:
Ich darf das, ich habe bereits ehrenamtlich für/mit Flüchtlingen gearbeitet :D
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

RomanesEuntDomus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Yeti hat geschrieben:
RomanesEuntDomus hat geschrieben:Werft den Purschen zu Poden!
Schwanzus Longus und Icontinentia, ihr hier? Ich dachte, dass Römer, genannt Menschen, ins Haus gehen? :P
Hmmm ... das wäre doch mal eine wirklich originelle Idee für ein Profilbild.

Vielleicht nehme ich aber doch lieber die römische Wache, die kurz davor ist, vor Lachen zu platzen. (Allein schon, um den Moderatoren keine Arbeit zu machen.)

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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Die Umgehung des Grenzzauns
Angesichts der neuen Spannungen auf der Balkanroute taucht unweigerlich die Frage auf, woher die Migranten kommen, wo der Balkan doch „abgeriegelt“ ist. Die Belgrader Zeitung „Politika“ berichtete unlängst unter Berufung auf Zahlen des serbischen Innenministeriums, in den ersten fünf Monaten des Jahres seien in Serbien gut 100.000 illegale Migranten registriert worden. Das neuerliche Ansteigen der Zahlen und die Gründe dafür zeichnen sich jedoch seit Wochen ab: Zwar hat der Bau des mazedonischen Zauns an der Grenze zu Griechenland in Kombination mit dem türkisch-europäischen Flüchtlingsabkommen die große Migrationsbewegung quer durch Südosteuropa tatsächlich beendet beziehungsweise die Schwerpunkte wieder auf Nordafrika und Italien verlagert.
Den Warnungen jener zum Trotz, die behauptet hatten, physische Barrikaden könnten nie und nirgends Teil einer Lösung sein, haben die in Nordostgriechenland, Bulgarien, Ungarn und Mazedonien errichteten Grenzzäune durchaus Wirkung entfaltet. Doch zeigt sich immer deutlicher, dass aus den Grenzzäunen in Südosteuropa ein System kommunizierender Löcher geworden ist. Wo Grenzzäune gebaut werden, entsteht nämlich auch ein Markt für Dienstleistungen zu deren Umgehung – und in Griechenland, Mazedonien, Bulgarien und Serbien vergeht seit Monaten keine Woche ohne Berichte über die Festnahme von Schleusern oder vereitelten illegalen Grenzübertritten.

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

Yeti hat geschrieben:Bildungslücken bei Flüchtlingen: Zwei Drittel sind "im Grunde Analphabeten"
"Der Vorsitzende des Aktionsrats Bildung, Hamburgs Universitäts-Präsident Professor Dieter Lenzen, sieht wegen des Bildungsniveaus vieler Flüchtlinge erhebliche Integrationsprobleme auf Deutschland zukommen. Der Anteil von Hochschulabgängern etwa in Syrien sei innerhalb eines Altersjahrgangs mit 15 Prozent zwar annähernd gleich hoch wie in Deutschland mit 19 Prozent, sagte Lenzen. "Das Problem sind die 65 Prozent eines Altersjahrgangs, die nach den Pisa-Tests nur auf Stufe eins des Leseverstehens operieren können." Sie seien im Grunde Analphabeten und könnten keinen Busfahrplan lesen."
Das wundert mich ein wenig. Vorige Woche sagte mir eine türkischstämmige Kollegin, dass von den Flüchtlingen doch ohnehin nur die Reichen hierherkämen, weil andere sich gar keine Überfahrt etc. leisten könnten; da würde man doch erwarten, dass das Bildungsniveau höher ist. Vielleicht ist das aber auch nur nachgeplappert und bedient irgendeine Lobby.
Wozu bitte soll man in die Schule gehen, wenn man Reich ist ergo Geld hat?

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich bin mir noch nicht mal sicher, dass die Registrierung endlich so weit fortgeschritten ist, dass man weiß, wie denn eine statistisch aussagefähige Stichprobe aussehen müßte. Richtig ist allerdings, dass die Leistungsunterschiede auch innerhalb einer Ethnie enorm sind.
Wie stellst Du Dir das denn vor?
Die meisten haben doch überhaupt keine Identifikationspapiere. Sollen sie da Schulzeugnisse haben? Man wäre also auf die Aussagen der Betroffenen angewiesen und müßte sie in Tests überprüfen.

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guatuso
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von guatuso »

Weil wir von Schulzeugnissen reden:
Also ich halte ja den Menschen, die keinen hohen IQ haben, diese Tatsache garantiert nicht vor. Niemand ist persoenlich Schuld an seiner - sagen wir- Dummheit. Wer irgendwo in der Steppe aufgewachsen ist, den kann man nicht mit einem Deutschen vergleichen, der in Muenchen das Abi machte und studieren kann. Wer das tut, verachtet den Menschen an sich. Ein sogenannter "dummer Mensch" kann einen wesentlich besseren Charakter haben, als ein arroganter deutscher Mediziner.
Das ist meine Einstellung. Soviel Demut vor dem Menschen muss sein.

Was aber die grosse, mit Verlaub, Verarsche ist, ist die Behauptung der deutschen Regierung, es kaemen viele Ingenieure, Aerzte, Architekten, also Menschen mit hoeherem IQ. Da wird die Bevoelkerung fuer bloede erachtet und ebenso behandelt. Das ist fuer mich der eigentliche Skandal, nicht der Mensch, der auch mal besser leben will und nach Deutschland kommt, sondern der Umgang des Staates mit der eigenen Bevoelkerung.
Ich moechte hier einmal ein laengeres Zitat bringen:

"So gibt die Weltgesundheitsorganisation folgende Daten zum durchschnittlichen IQ in diesen Ländern an, wo auch die Flucht-Männer herkommen: Kamerun 64, Chad 68, Somalia 68, Niger 69, Äthiopien 69, Botswana 7, Sudan 71, Mali 74, Ägypten 81, Algerien 83, Libyen 83, Oman 83, Syrien 83, Marokko 84, Nigeria 84, Afghanistan 84, Pakistan 84, Iran 84, Saudi Arabien 84, Yemen 85, Irak 87 usw. Ach, den bedeutenden Vergleich dazu hätte ich beinahe vergessen: Deutschland 15 (allerdings nur bei der autochthonen Bevölkerung; die Migranten, die hier geboren und aufgewachsen sind, besitzen im Durchschnitt den gleichen IQ-Wert wie ihre Landsleute in den Herkunftsländern.) Die Untersuchungsmethoden zu diesen Tabellen sind unterschiedlich, so daß die Werte von Tabelle zu Tabelle um einige Punkte voneinander nach oben oder nach unten abweichen können. Das bedeutet, in einer anderen Tabelle, als in der von mir bevorzugten, könnte für den landesüblichen IQ-Durchschnitt z. B. von Irak anstatt 87, sagen wir mal, auch 9 IQ-Punkte stehen. Die Differenz zum deutschen Durchschnitt ändert sich dadurch jedoch nicht und verhält sich ebenfalls proportional. Im letzteren Falle wäre der deutsche Durchschnitts-IQ dann 18. (Weitere Quellen: IQ and the Wealth of Nations, Lynn und Vanhanen, 22 / Rindermann, H., 27. The g-factor of international cognitive ability comparisons: the homogeneity of results in PISA, TIMSS, PIRLS and IQ-tests. European Journal of Personality.)

Nun haut mich, ich habe das unter diesem Link gefunden:
http://der-kleine-akif.de/216/6/9/de ... rzt-kommt/

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