Erfolgreiche Integrationspolitik?

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RomanesEuntDomus
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Juergen hat geschrieben:
http://www.waz.de/politik/nrw-abgeordne ... 24919.html

Die CDU will, dass sich Kinder von Zuwanderern wieder für einen Pass entscheiden. In NRW wird das als fatales Signal für die Integration gesehen.

Zehntausende Türkeistämmige haben Ende Juli in Köln dem türkischen Präsidenten Erdogan zugejubelt, freuten sich über den vereitelten Putsch und schwenkten Fahnen. „Erdogan ist unser Held“, skandierte die Menge. Es waren diese Bilder, die die Loyalitätsfrage wieder aufkommen ließen: Kann jemand, der Erdogan zujubelt, der deutschen Demokratie verbunden sein?
Meine Güte, was für ein Geschisse wegen so einer Demo ... Es riecht schon ein bißchen nach DDR.

Vor knapp dreißig Jahren skandierte in diesem unserem Lande eine Menschenmenge "Gorbi, Gorbi". Kann jemand, der einmal aus vollem Herzen dem Generalsekretär des ZK der KPdSU zujubelte, jemals der deutschen Demokratie verbunden sein?

2008 kam Barack Hussein Obama II in die deutsche Hauptstadt und hielt dort vor rund 200.000 Zuhörern eine Rede. Berlin war ein Meer von US-Flaggen, die Fanboys hyperventilierten, Freudentränen kullerten über ihre Wangen, während Mädels vor Extase kreischten, verzückt einnässten oder in Ohnmacht fielen ...
Es stellt sich schon die Frage, ob jemand, der dem Vertreter einer fremden Macht, die nicht erst seit 2008 die Welt permanent mit Kriegen und Bürgerkriegen überzieht und Flüchtlingsströme auslöst, zujubelt, überhaupt ein "richtiger Deutscher" sein kann.

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Gruß Jürgen

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ar26
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von ar26 »

RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
http://www.waz.de/politik/nrw-abgeordne ... 24919.html

Die CDU will, dass sich Kinder von Zuwanderern wieder für einen Pass entscheiden. In NRW wird das als fatales Signal für die Integration gesehen.

Zehntausende Türkeistämmige haben Ende Juli in Köln dem türkischen Präsidenten Erdogan zugejubelt, freuten sich über den vereitelten Putsch und schwenkten Fahnen. „Erdogan ist unser Held“, skandierte die Menge. Es waren diese Bilder, die die Loyalitätsfrage wieder aufkommen ließen: Kann jemand, der Erdogan zujubelt, der deutschen Demokratie verbunden sein?
Meine Güte, was für ein Geschisse wegen so einer Demo ... Es riecht schon ein bißchen nach DDR.

Vor knapp dreißig Jahren skandierte in diesem unserem Lande eine Menschenmenge "Gorbi, Gorbi". Kann jemand, der einmal aus vollem Herzen dem Generalsekretär des ZK der KPdSU zujubelte, jemals der deutschen Demokratie verbunden sein?

2008 kam Barack Hussein Obama II in die deutsche Hauptstadt und hielt dort vor rund 200.000 Zuhörern eine Rede. Berlin war ein Meer von US-Flaggen, die Fanboys hyperventilierten, Freudentränen kullerten über ihre Wangen, während Mädels vor Extase kreischten, verzückt einnässten oder in Ohnmacht fielen ...
Es stellt sich schon die Frage, ob jemand, der dem Vertreter einer fremden Macht, die nicht erst seit 2008 die Welt permanent mit Kriegen und Bürgerkriegen überzieht und Flüchtlingsströme auslöst, zujubelt, überhaupt ein "richtiger Deutscher" sein kann.

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Non sequitur! Der Jubel für Gorbatschow war mit der konkreten Hoffnung auf die Wiedervereinigung des Vaterlandes verbunden, wenigstens mit der Hoffnung auf eine friedliche Lösung des sog. Ost-West-Konfliktes. Er erfolgte also in deutschem Interesse, ganz unabhängig von den übrigen Facetten der Person. Der Jubel für Erdogan kam von seiner 5. Kolonne, für die Deutschland nur eine Kuh ist, die man gut melken kann, um mal einen harmlosen Vergleich zu wählen. Der Jubel gegenüber dem Pseudofriedensengel ist ein mehr oder weniger unpolitischer Ausdruck der Befindlichkeiten jüngerer Doofmichel. Er hätte auch Michael Jackson gelten können, sofern der noch lebte.
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

umusungu hat geschrieben:Bevölkerungsbewegungen weltweit:

http://www.laenderdaten.de/bevoelkerung ... srate.aspx
Was willst Du uns denn mit dieser Aufstellung sagen?
Es kommt doch nicht auf Anzahl der Ein- und Auswanderer an, sondern auf deren Qualifikation und da sieht es in D. ziemlich bescheiden aus:
Im vergangenen Jahr sind 998.000 Menschen aus Deutschland ausgewandert. Ihr Wegzug hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Wohnraumbeschaffung für 2,137 Mio. Zuwanderer überhaupt bewältigt werden konnte. Schon 2011 lebten und arbeiteten laut OECD 3,4 Mio. Deutsche im Ausland. Bereits damals galt die Bundesrepublik als eines der größten Auswanderungsländer. Bei diesem arbeitsmarktpolitischen Aderlass handelt es sich vorrangig um qualifizierte Emigranten. Von den für 2011 gemeldeten 3,4 Mio. Personen hatten 1,4 Mio. Abitur und Berufsausbildung, weitere 1,2 Mio. ein abgeschlossenes Studium. Seitdem dürfte die Zahl der ausgewanderten Leistungsträger und Führungskräfte drastisch gestiegen sein. Für 2016 ist mit einem neuen Abwanderungsrekord zu rechnen.
Zweifelhaft ist, ob die Politik die Bedeutung dieser Entwicklung für Wirtschaft, Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsmarkt, Steueraufkommen und Demografie sowie die daraus resultierende fatale Eigendynamik erkannt hat. Die von interessierter Seite präsentierte Milchmädchenrechnung, durch die hohe Zuwanderung von über 2,1 Millionen habe es 2015 immer noch einen Migrationsüberschuss von 1,14 Mio. gegeben, lenkt ab von den Realitäten. Der Austausch von jetzt am Arbeitsmarkt fehlenden fast 1 Mio. Emigranten mit überwiegend hohem Kompetenz-Level gegen integrationsbedürftige, meist niedrig qualifizierte Zuwanderer hat unvermeidlich erhebliche Auswirkungen auf Beschäftigung, BIP-Wachstum und Sozialkosten. Statistisch werden sich die Folgen erst in späteren Jahren nachweisen lassen.
Auswandern: „Wenn der Staat nicht mehr liefert“

Es ist nun einmal ein Unterschied, ob die von der Politik prophezeiten "syrischen Ärzte oder Ingenieure" gekommen wären oder unqualifizierte, teilweise des Lesens und Schreibens unkundige Männer eingereist sind, die den Herausforderungen eines hochtechnisierten Arbeitsmarktes nur in Ausnahmefällen gewachsen sein dürften und daher den Sozialstaat über Jahr(zehnt)e oder gar immer belasten werden.

Was meinst Du wohl warum klassische Einwanderungsländer die Migranten nach ihrer beruflichen Qualifikation aussuchen und sich nicht von humanitärer Gefühlsduselei in dieser wichtigen Fragen leiten lassen?
Zuletzt geändert von Caviteño am Samstag 10. Dezember 2016, 23:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Yeti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Yeti »

ar26 hat geschrieben:
RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
http://www.waz.de/politik/nrw-abgeordne ... 24919.html

Die CDU will, dass sich Kinder von Zuwanderern wieder für einen Pass entscheiden. In NRW wird das als fatales Signal für die Integration gesehen.

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Es stellt sich schon die Frage, ob jemand, der dem Vertreter einer fremden Macht, die nicht erst seit 2008 die Welt permanent mit Kriegen und Bürgerkriegen überzieht und Flüchtlingsströme auslöst, zujubelt, überhaupt ein "richtiger Deutscher" sein kann.

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Non sequitur! Der Jubel für Gorbatschow war mit der konkreten Hoffnung auf die Wiedervereinigung des Vaterlandes verbunden, wenigstens mit der Hoffnung auf eine friedliche Lösung des sog. Ost-West-Konfliktes. Er erfolgte also in deutschem Interesse, ganz unabhängig von den übrigen Facetten der Person. Der Jubel für Erdogan kam von seiner 5. Kolonne, für die Deutschland nur eine Kuh ist, die man gut melken kann, um mal einen harmlosen Vergleich zu wählen. Der Jubel gegenüber dem Pseudofriedensengel ist ein mehr oder weniger unpolitischer Ausdruck der Befindlichkeiten jüngerer Doofmichel. Er hätte auch Michael Jackson gelten können, sofern der noch lebte.
Gut ausgedrückt. Der Vergleich mit dem Jubel der Deutschen über Gorbi hinkt auf allen vier Beinen. Und der Vergleich vom Jubel zu Obama mit dem Jubel zu Erdogan ist grotesk. Würden wir uns an die "Werte" halten, welche die Erdogan-Zujubler teilen, hätte die Türkei ein zusätzliches "Flüchtlingsproblem" an ihren nördlichen Grenzen.
#gottmensch statt #gutmensch

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Yeti
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Yeti »

Juergen hat geschrieben:Gelungene Integration:
Bald-Staatssekretärin
Islam-Streit in der SPD: Müllers Neue sorgt für Ärger

Sie ist noch nicht einmal im Amt, doch die Personalie Sawsan Chebli (38) beschert Berlins Sozialdemokraten bereits die erste Austritts-Drohung! Die künftige Staatssekretärin hatte sich wiederholt für Kopftuch und Scharia ausgesprochen.

Wiederholt hatte sich die SPD-Frau, die in einem religös-konservativen Elternhaus mit zwölf Geschwistern in Moabit aufwuchs, für Kopftuch und Scharia ausgesprochen. In einem gemeinsamen FAZ-Interview mit Michael Müller vor der Wahl verteidigte sie das islamische Recht als „absolut kompatibel“ mit dem Grundgesetz, da es „zum größten Teil das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen regelt“. Das Kopftuch verteidigte sie im Tagesspiegel als „religiöse Pflicht“. Einen Euro-Islam lehnt sie ab („Ein innerislamischer Prozess, der auch nicht von außen bestimmt werden sollte“). Ihr Vater könne zwar „weder lesen noch schreiben“, sei „aber integrierter als viele Funktionäre der AfD“.
Berliner Staatssekretärin lässt sich von Scharia leiten Gemeinsam mit den Äußerungen von Amtsinhaberin Aydan Özoğuz über kulturelle Normen in türkisch-arabischen Communities (Kinderheirat, Verfolgung des Salafismus mit "Augenmaß") entsteht hier der Eindruck eines politisch gewollten und implementierten Ethno-Lobbyismus im Amt. Da wird eine "fünfte Kolonne" ins Amt gehievt, um politische Tatsachen zu schaffen. Houellebecqs Vision wird täglich wirklicher.
#gottmensch statt #gutmensch

Tinius
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Tinius »

http://www.spiegel.de/spiegel/fluechtli ... 25284.html


Pervers [Punkt][Punkt] Voll daneben.
Die kostenfreien Passagen reichen. :ikb_sick: :panisch: :kotz: :kotz:

Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

Was macht ein 16 jähriger Afghane in Deutschland? :hae?:
Sollte der nicht beim Aufbau Afghanistans helfen? Die haben sicher genug Arbeit für junge Burschen.
Da kann er sich dann für ein paar Ziegen eine vollverschleierte Braut kaufen und munter lustig kleine Musels zeugen.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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ar26
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von ar26 »

Eklatanter Fall von Steuerverschwendung! Der "Sexualpädagoge" möge seine Dienste bitte frustrierten Notars- oder Arztgattinnen anbieten, die ihn aus eigener Tasche bezahlen können. Die jungen Burschen, die nach derzeitigem Stand nur auf Zeit in Deutschland sind, sollten diese wertvolle Zeit mit dem Erlernen kultureller Grundfertigkeiten wie Lesen, Schreiben, Rechnen usw. verbringen, ggf. weitergehenden Unterrichtsinhalten. Dürfte ihnen bei der Rückkehr nach Afghanistan einiges nützen. Selbst hier stellt sich eigentlich die Frage nach der moralischen Rechtfertigung des Tragens der Kostenlast durch den deutschen Steuerzahler, kann man aber noch als Werk christlicher Barmherzigkeit erklären: die Unwissenden lehren.
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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Im September hatten wir schon über einen Flirtkurs gesprochen.
http://kreuzgang.org/viewtopic.php?p=816763#p816763
Leider ist das Video nicht mehr verfügbar.

Hier ist noch was: https://www.welt.de/vermischtes/article ... wacht.html
Gruß Jürgen

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offertorium
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von offertorium »

Caviteño hat geschrieben:Frau Herrmann gibt zu, daß das Amt ihre Ansichten geändert hat. Sie plädiert - als linke Grüne - für mehr Polizei in einem Kiez, "der traditionell ein gespanntes Verhältnis zu den Beamten hat." Sie findet es richtig, daß eine Klage eingereicht wird, damit eine von "Flüchtlingen" - seit vier Jahren - besetzte Kreuzberger Schule geräumt werden kann. Wahrscheinlich hat die Konfrontation mit den täglichen Problemen diese realistische Sichtweise befördert.
Ernst nehmen kann man das nicht. Frau Herrmann hat während ihrer Amtszeit massiv dazu beigetragen, dass bestimmte Zustände bestehen bleiben. Dass sie von besetzter Schule spricht, finde ich merkwürdig. Sie war es doch, die damals die entsprechenden Genehmigungen und Duldungen aussprach und maßgebend dafür verantwortlich war, dass der Bezirk irgendwann keine Grundlage mehr für eine Räumung hatte. Innensenator und Polizei, sowie andere Mitglieder des Bezirksparlaments haben damals versucht, auf sie einzuwirken.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Die "rechten" Blogs scheinen sich einem neuen Thema widmen zu wollen: Der Kriminalitätsstatistik.

Michael Klonovsky hat in seinem Blog am 08. 12. die Staatsanwälte, Richter, Polizeibeamten usw., die seinen Blog lesen, gebeten, ihn entsprechend zu "briefen".

Anabel Schunke beschreibt einige Ungereimtheiten:

Gewollte Unwissenheit - Das große Geheimnis: Kriminalitätsstatistik

Wichtig für die pc-Hörigen: Zigeuner heißen jetzt nicht mehr Sinti oder Roma sondern "Rotationseuropäer".

Ob die Statistik aufgrund unterschiedlicher Vorgaben der Bundesländer überhaupt noch aussagekräftig ist, kann bezweifelt werden.
Im Jahr 2015 verübten Migranten in Deutschland 208.344 Verbrechen. Die Zahl geht aus einem vertraulichen Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, der der Bildzeitung vorliegt. Ein satter Anstieg um 80% gegenüber dem Vorjahr, der umso erschreckender wirkt, wenn man sich den Zeitraum anschaut, in dem die Taten begangen wurden. Migranten haben zwischen Januar und Dezember 2015 demnach pro Tag 570 Straftaten begangen oder 23 pro Stunde. Wohlgemerkt 2015 – als die Flüchtlingskrise erst gegen Ende des Jahres so richtig Fahrt aufnahm: vor Köln und einer beispiellosen Abfolge von Sexual-, Gewalt- und Diebstahlsdelikten 2016.
Wobei man sich ohnehin grundsätzlich keine Gedanken um die Verbrechensziffern aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland mit den meisten Migranten machen muss. Die Zahlen aus Nordrhein-Westfalen tauchen in dem Bericht nämlich gar nicht erst auf. Warum das so ist? Eines der großen Geheimnisse. Befragte Polizisten verweisen darauf, dass die Herkunft der Täter konsequent nicht mehr erfasst werden darf. Das hat der Untersuchungsausschuss zur Kölner Silvester-Nacht bestätigt. Die Statistik ist nicht falsch – nur nichtssagend.
(...)
Seit Jahrzehnten streitet man in Deutschland darüber, ob der Migrationshintergrund in Statistiken zur Kriminalität erfasst werden soll. Zuletzt erfuhr die Debatte erneuten Aufwind, nachdem aus Berlin bekannt wurde, dass 81% der dortigen jungen Intensivtäter einen (fast ausnahmslos türkischen oder arabischen) Migrationshintergrund besitzen. Schnell forderten Vertreter von CDU und Polizeiverbände, die Zuwanderergeschichte auch in NRW zu erfassen, was jedoch von Rot-Grün abgelehnt wurde. Einmal mehr offenbart sich hier die Uneinigkeit der Länder, die eine lückenlose Erfassung und Auswertung unmöglich macht.
Manipulation - weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Dazu passend ein Bericht über Kriminalität zur Geisterstunde in Marxloh: http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 49683.html
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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Niels hat geschrieben:Dazu passend ein Bericht über Kriminalität zur Geisterstunde in Marxloh: http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 49683.html

Den Link habe ich mal bei Facebook eingestellt, da haben einige Leute geantwortet, das sei längst nicht nur in Marxloh so, sondern auch in Berlin, Dortmund usw.usw.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Wenig überraschend.
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HeGe
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von HeGe »

Stern hat geschrieben:Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll vorbestrafter Gewalttäter sein

[...] Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. [...]

In einem Gerichtsprozess im Februar 2014 soll er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. [...]
Die Informationsübermittlung zwischen den europäischen Behörden läuft ja geradezu wunderbar, falls das stimmt. :nein:
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Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

HeGe hat geschrieben:
Stern hat geschrieben:Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll vorbestrafter Gewalttäter sein

[...] Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. [...]

In einem Gerichtsprozess im Februar 2014 soll er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. [...]
Die Informationsübermittlung zwischen den europäischen Behörden läuft ja geradezu wunderbar, falls das stimmt. :nein:
Griechenland hat ihn nach Deutschland geschickt, wohl wissend, dass Deutschland (fast) jeden nimmt. Damit sind sie ihn los und müssen ihn nicht mehr durchfüttern.

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overkott
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Dieter hat geschrieben:
HeGe hat geschrieben:
Stern hat geschrieben:Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll vorbestrafter Gewalttäter sein

[...] Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. [...]

In einem Gerichtsprozess im Februar 2014 soll er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. [...]
Die Informationsübermittlung zwischen den europäischen Behörden läuft ja geradezu wunderbar, falls das stimmt. :nein:
Griechenland hat ihn nach Deutschland geschickt, wohl wissend, dass Deutschland (fast) jeden nimmt. Damit sind sie ihn los und müssen ihn nicht mehr durchfüttern.
Während FAZ und die Welt die Nachricht bereits auf dem Schirm haben, steht die Grundversorgung mit dieser politisch relevanten Information in zwangsfinanzierten Medien noch aus.

Ist der mutmaßliche Straftäter tatsächlich minderjährig oder handelt es sich um einen voll strafmündigen Erwachsenen? Ließe sich das auch per DNA überprüfen?

Wer trägt die politische Verantwortung für die Einreise rechtskräftig verurteilter Straftäter?

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

overkott hat geschrieben:
Wer trägt die politische Verantwortung für die Einreise rechtskräftig verurteilter Straftäter?
Frau Dr. Merkel und ihr Innenminister.
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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Die Logik ist ganz einfach: Man wusste (bzw. konnte dank einschlägiger offizieller Informationen sicher erahnen), dass Gewalttaten passieren würden, und hat dennoch die Grenzen unkontrolliert geöffnet. Damit hat sich Frau Dr. Merkel und ihr Kabinett definitiv mitschuldig gemacht - an jedem einzelnen Gewaltverbrechen, das durch diese Herrschaften geschehen ist (vom Rest - Köln 31.12.2015 etc.pp. - mal ganz zu schweigen). In deren Haut möchte ich beim Jüngsten Gericht nicht stecken. :nein:
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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Niels hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:
Wer trägt die politische Verantwortung für die Einreise rechtskräftig verurteilter Straftäter?
Frau Dr. Merkel und ihr Innenminister.
Und was machen eigentlich die vielbeschworenen Nachrichtendienste? Mittlerweile schon mehr Akten vernichten als neue anlegen? :D

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Torsten hat geschrieben:
Niels hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Wer trägt die politische Verantwortung für die Einreise rechtskräftig verurteilter Straftäter?
Frau Dr. Merkel und ihr Innenminister.
Und was machen eigentlich die vielbeschworenen Nachrichtendienste? …
Die haben genug damit zu tun, sich um die Gefahr von rechts zu kümmern.
Gruß Jürgen

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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Juergen hat geschrieben:Die haben genug damit zu tun, sich um die Gefahr von rechts zu kümmern.
Das liegt ihnen mental auch vollkommen näher als Links.

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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Der Wahnwitz ist vielseitig. Noch viel vielseitiger, als nur Rechts oder Links.

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overkott
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Niels hat geschrieben:Die Logik ist ganz einfach: Man wusste (bzw. konnte dank einschlägiger offizieller Informationen sicher erahnen), dass Gewalttaten passieren würden, und hat dennoch die Grenzen unkontrolliert geöffnet. Damit hat sich Frau Dr. Merkel und ihr Kabinett definitiv mitschuldig gemacht - an jedem einzelnen Gewaltverbrechen, das durch diese Herrschaften geschehen ist (vom Rest - Köln 31.12.2015 etc.pp. - mal ganz zu schweigen). In deren Haut möchte ich beim Jüngsten Gericht nicht stecken. :nein:
Sie wird zum Herrn beim Jüngsten Gericht sagen: Herr Vorsitzender, sie sind gar nicht zuständig. Offiziell bin ich evangelisch. Wegen Gnade habe ich immer erst mal gesagt: Man darf nicht alle kriminellen Zugereisten pauschal verurteilen, wenn sie ihre Zeit noch nicht abgebüßt und sich keines neuen Vergehens schuldig gemacht haben.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

:D
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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

overkott hat geschrieben:Man darf nicht alle kriminellen Zugereisten pauschal verurteilen, wenn sie ihre Zeit noch nicht abgebüßt und sich keines neuen Vergehens schuldig gemacht haben.
Ach, die Zugereisten dort sind alles Kriminelle. In einer alles andere als pauschalen Form. Aber nicht alle achten das Urteil, und so bleiben sie einmalig in der Zeit. Aber darüber hinaus allein mit ihr zurück.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Rauchen wir seit ein paar Tagen wieder zuviel? :detektiv: :ikb_smoke:
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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Niels hat geschrieben:Rauchen wir seit ein paar Tagen wieder zuviel? :detektiv: :ikb_smoke:
Merkt man das so deutlich? :D

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

welt.de hat geschrieben:CHRISTEN IM FLÜCHTLINGSHEIM
„Wenn nichts Schlimmes passiert, können wir nichts machen“

Christliche Flüchtlinge berichten von Repressalien muslimischer Mitbewohner in einem Flüchtlingsheim in Rotenburg. Die evangelische Kirche ist skeptisch. Zwei Iraner beschreiben detailliert ihre Erlebnisse.

Christliche Flüchtlinge haben von Diskriminierungen in der Erstaufnahmeeinrichtung Rotenburg an der Fulda in Hessen durch muslimische Flüchtlinge berichtet. Die beiden Iraner Hamed F. (24) und Morteza G. (33), die dort von Februar bis August untergebracht waren, sagten, sie seien in der Einrichtung als „unrein“ beschimpft und mehrfach aus den Gemeinschaftsduschen ausgesperrt worden. Ihre Aussagen stehen in einem Bericht der Organisation Open Doors, die sich für verfolgte Christen weltweit einsetzt.
Gruß Jürgen

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Das heißt: Straftaten wie Beleifigung und Körperverletzung werden zugelassen bzw. toleriert.
Das ist Strafvereitelung (im Amt).
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Torsten
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Torsten »

Juergen hat geschrieben:
welt.de hat geschrieben:CHRISTEN IM FLÜCHTLINGSHEIM
„Wenn nichts Schlimmes passiert, können wir nichts machen“
Am 10. Juli wurde wieder die Polizei gerufen. Christliche Bewohner fanden nach ihrer Rückkehr von einem Gottesdienst in ihrem unverschlossenen Zimmer ein Graffito an der Wand, wie das Polizeipräsidium mitteilt. Die arabischen Schriftzeichen besagten „Gott ist groß“ und „Es ist Zeit zum Töten“. Neben der Todesdrohung sei ein Kreuz durchgestrichen gewesen, berichten Hamed F. und Morteza G. Die Polizei sei erst beim zweiten Anruf gekommen und habe nur das Graffito fotografiert. Nach drei Wochen sei ein Polizist wiedergekommen und habe die Zimmerbewohner gefragt, ob sie die Schmiererei selbst angebracht hätten.
Eine politisch unbequeme Form der Kriminalität. Und eine deren Bekanntwerden staatlicherseits verhindert werden, es jedenfalls nicht gerade gefördert muss, sie in breiter Öffentlichkeit bekannt zu machen. Das ist das Spezielle dabei. Und das schürt das Misstrauen zwischen dem Volk und den Eliten. Auf beiden Seiten wohlgemerkt. Die medialen Kampagnen der letzten Zeit, gerade gegenüber Internetplattformen und den dort gegebenen Informationen, zeigen die Bereitschaft der Inhaber der herrschenden Information, zeigen die Bereitschaft der Meinungsmacher, bis zum Äußersten zu gehen. Denen gegenüber, deren Kritik sie außerordentlich berührt. Und gegenüber dem Rest auch, der ihnen schon immer gleichgültig war. In dem Krieg, den sie heraufbeschwören. Wollen. Oder es auch schaffen. Können.

Ohne Rücksicht auf die auch eigenen Verluste. Was man mit den Toten teilt. Die all das und noch viel mehr nicht mehr mit ansehen müssen, was dir und deinen Kindern und Kindeskindern zu sehen genommen wurde. Weil der Blick (der Toten) auf etwas gerichtet ist, von etwas gerichtet ist, was sich solch ein Schicksal nie zu erträumen gewagt hätte, weil es weder verrückt noch lebensmüde.
Müde vielleicht, aber nicht des Lebens. Wie kann man seiner größten Hoffnung müde sein? Dass Gerechtigkeit herrsche. Und ewiges Leben. In ewigem Frieden.

Ist es nicht das, was die Seele will? Plus die Freude, um all das auch genießen zu können. Das Licht Gottes.

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