Erfolgreiche Integrationspolitik?

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Juergen
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Juergen »

Niels hat geschrieben:Das ist Strafvereitelung (im Amt).
Amtspersonen sind die Jungs vom Wachschutz ja nicht. Und bei Anklagen wegen Strafvereitelung kommt meist nicht viel rum, wenn es um die hier genannten Vergehen geht.

Den Satz, den die Muselmänner gesagt haben: „Ein Unreiner darf nicht duschen“ ist natürlich vollkommener Blödsinn. Wenn er stimmen würde, dürften nur Reine duschen. Aber wieso sollte jemand duschen, der sauber ist?
:pfeif:
Gruß Jürgen

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Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

Aber Geld, Weiber und Besitz der Unreinen wollen sie :pfeif:
Zu was Menschen die nicht Arbeiten eine Dusche brauchen ist auch unklar, ein Waschbecken sollte reichen. Ist ja nicht so dass sie voller Öl oder anderer Sachen wären.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

Raphael

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Raphael »

Nachdenkenswertes zum Mord an der Freiburger Studentin Maria:
https://www.youtube.com/watch?v=y956Aqyxfi8

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overkott
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Tote Maria
Griechische Anwältin erkennt mutmaßlichen Täter

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... -habe.html

Warum kam ein zu schwerer Körperverletzung Verurteilter so dramatisch vorzeitig frei?

Welche Auflagen musste der Freigelassene erfüllen?

Kannten die Bundesbehörden die Vorgeschichte?

Wie wurden die Auflagen in Deutschland befolgt?

Wieviele vorbestrafte Asylbewerber laufen in Deutschland herum?

Haben die Behörden Daten über Vorstrafen aufgenommen?

Beruhen diese nur auf Aussagen der Asylbewerber?

Wann schiebt das Bundesamt für Migration Straftäter auch in unsichere Herkunftsländer ab?

Für Entsetzen sorgte im November in Fürth die Vergewaltigung zweier Opfer durch einen vorbestraften Asylbewerber, der trotz mehrjähriger Haftstrafe nach einer Entscheidung des zuständigen Bundesamtes ( BaMF ) nicht abgeschoben worden war.

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Berechtigte Fragen.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

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Niels
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Niels »

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta

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Siard
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Siard »

Das ist nicht neu – und hat sich schon vor gut 20 Jahren deutlich abgezeichnet.

Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

5000 Personen?

Einfach diese Viertel mit Truppen besetzen, diesem Pack 48h geben um Deutschland zu verlassen, und wer dann noch hier ist wird an Ort und Stelle standrechtlich Erschossen. Die sollten sich also mal nicht zu Stark und Sicher fühlen.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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overkott
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Städteplanerisch ist das Modell Aleppo keine elegante Lösung. Der Schutzmann hätte sich das Gesagte noch mal schriftlich geben lassen und den Kollegen gleich dabehalten sollen. Vielleicht sollten Polizisten für solche Gespräche immer auch noch einen zweiten Kollegen mit ins Büro hinzuziehen, damit sich die Gäste nicht so einsam fühlen. Um das Gespräch informativer zu gestalten, könnte man sich über § 241 StGB unterhalten, über § 26, 111, 113. Sollte das Gespräch entspannt und friedlich verlaufen, könnte man zum Abschied noch ein Merkblatt reichen mit der Internetadresse:

https://dejure.org/gesetze/StGB

Raphael

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Raphael »

overkott hat geschrieben:Städteplanerisch ist das Modell Aleppo keine elegante Lösung. ...
Dieser Zynismus ist einfach nur noch widerlich! :kotz:

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overkott
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Raphael hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Städteplanerisch ist das Modell Aleppo keine elegante Lösung. ...
Dieser Zynismus ist einfach nur noch widerlich! :kotz:
Dem kann ich nur zustimmen, deshalb auch eher meine Empfehlung an Herrn Sascha B.

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overkott
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Der Migrationsbericht wird übermorgen schon wieder vergessen sein wegen der Wahlkampfregie. Nach dem Rekordjahr 2015 wird man darauf hinweisen, dass nur noch Hunderttausende pro Monat kommen werden.

Seit 2011 verzeichnet Deutschland wieder einen Einwohnerzuwachs von 2,3 Prozent. Das Wirtschaftswachstum ist in derselben Zeit von 3,6 Prozent auf 0,1 Prozent gesunken. Der gewachsene Staatsverbrauch dürfte das Wirtschaftswachstum in dieser Zeit aufgezehrt haben.

Dies gilt um so mehr, als dass in dieser Zeit die Staatsschulden schließlich gleich geblieben sind.

Entgegen anders lautender Prognosen dürfte sich eine weitere Zuwanderung auf das Wirtschaftswachstum negativ auswirken.

Die Auswirkungen einer Minderheit hängen nicht direkt von ihrer Größe ab. Das Bundeskabinett etwa ist mit 16 Personen gemessen an 82,18 Millionen Einwohnern relativ klein. Trotzdem ist diese Minderheit überdurchschnittlich häufig in den Medien präsent. Daher nimmt es nicht wunder, dass auch andere Minderheiten sich durch ungewöhnliches Verhalten überproportional Aufmerksamkeit verschaffen. Es liegt also nicht am Trugschluss der Bevölkerung. Auch den Medien kann man hier nicht den schwarzen Peter zuschieben.

P.S. Medien stellen Herrn Trump gerne als Milliardenvernichter durch Twittermeldungen dar. Dieselben Medien sollten überlegen, ob es sich bei den Börsianern um Fliegenhirne handelt und Herr Trump der einzig verantwortlich Handelnde in den Vereinigten Staaten ist. Man kann also nicht nur die Bevölkerung in Haft nehmen für eine bestimmte Wahrnehmung und nicht nur Herrn Trump für Schwankungen an der Börse.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Sascha B. hat geschrieben: Einfach diese Viertel mit Truppen besetzen, diesem Pack 48h geben um Deutschland zu verlassen, und wer dann noch hier ist wird an Ort und Stelle standrechtlich Erschossen. Die sollten sich also mal nicht zu Stark und Sicher fühlen.
Es handelt sich meist um Paßdeutsche, die kann man noch nicht einmal ausweisen.

Der Drops ist gelutscht. Die Viertel werden mittel- bis langfristig islamisch, da wohnt dann niemand mehr, "der schon länger hier ist". Die Segregation in D. wird weiter und schneller zunehmen. Wer will schon Tür an Tür mit dieser Bevölkerungsgruppe leben? Das wollen selbst die nicht, die besonders laut "Welcome refugees" rufen bzw. sich für ein Bleiberecht derjenigen einsetzen, die "kürzlich gekommen sind."
Die einzige Möglichkeit, die den Autochthonen bleibt, ist in andere Stadtviertel bzw. kleinere Städte im Umkreis zu ziehen oder - falls man jünger ist und einen entsprechenden Beruf hat - auszuwandern. Man kann diese Entwicklung besonders gut auf dem Immobilienmarkt verfolgen. Im Gelsenkirchener Süden bleiben die Preise konstant bzw. steigen leicht - im angrenzenden Münsterland bzw. Vest Recklinghausen explodieren sie. Es sind ja nicht nur die Nachbarn, mit denen man zusammenleben muß. Die Kinder gehen in diesen Vierteln auf eine Schule, in der Deutsch eine Minderheitensprache ist, das Stadtbild wird vom Kopftuch geprägt und die Einkaufsmeile bietet überwiegend Handy- und sisha-Läden. Wer also will, daß seine Kinder eine vernünftige Schulausbildung erhalten und im Sommer nicht nur türkische oder arabische Musik vom Nachbarn hören will, muß dann eben längere Anfahrtswege zu seiner Arbeitsstelle in Kauf nehmen - und immer mehr sind bereit dazu.

Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

Paßdeutsche = BRDlinge :pfeif:
Die Bundesrepublik ist am Ende, die jetzigen Gesetze gelten nicht mehr ewig.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Hugo Müller-Vogg zum Thema Doppelpass in der Jungen Freiheit:

Das Aufbäumen der alten CDU

Man sollte auch erwähnen, daß die bei Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft geäußerten Befürchtungen, die Optionspflicht würde bei Fälligkeit aufgehoben, vollumfänglich eingetreten sind. Merkel hat - wie der Artikel zutreffend feststellt - diese Vereinbarung ohne großen Widerstand in den Koalitionsverhandlungen aufgegeben und auch an den Erfolg der Kampagne von Roland Koch während der Landtagswahlen in Hessen wird noch einmal erinnert:
Zudem steckt all den Vorkämpfern für den Doppelpass noch die Landtagswahl von 1999 in den Knochen. Damals stürzte die hessische CDU mit ihrer Kampagne gegen den Doppelpass die rot-grüne Landesregierung in Wiesbaden – gegen das Empörungsgeheul von Medien, Kirchenvertretern, Gewerkschaftern und Anwälten der Political Correctness. Was viele vergessen haben dürften: Damals stützte der CDU-Bundesvorsitzende Wolfgang Schäuble den Kurs Roland Kochs. Seine Generalsekretärin Angela Merkel konnte der Sache damals schon wenig abgewinnen. Dass der CDU ein Thema zugutekommt, das Angela Merkel nicht so recht behagt – neu wäre das nicht.
Aber wer sollte jetzt gegen Merkel aufstehen und eine solche Kampagne führen? Laschet bei der NRW-Wahl, der als einer der treuesten Merkelianer gilt? Soweit man in der CDU blickt, nur Bücklinge und Abnicker.

Man kann nur hoffen, daß dieses Personaltableau der CDU bei den Landtagswahlen die verdiente Abfuhr erhält.

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Nur 281 Nordafrikaner abgeschoben.

Das Gerede von "schnell abschieben" ist reine Propaganda für die kommende Bundestagswahl.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... hoben.html

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Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Ewald Mrnka »

Dieter hat geschrieben:Nur 281 Nordafrikaner abgeschoben.

Das Gerede von "schnell abschieben" ist reine Propaganda für die kommende Bundestagswahl.

https://www.welt.de/politik/deutschland ... hoben.html

Für Abschieben fehlen Personal und mentale Voraussetzungen.
Wir werden uns damit abfinden müssen alle 78 Millionen Arme & Benachteiligte dieser Welt aufzunemen; "Obergrenzen" verlangsamen allenfalls den historisch unabwendbaren (notwendigen?) Prozeß.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?

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overkott
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von overkott »

Ein anderes Szenario: Deutschland wird durch rot-grüne Politik arm und verwaltet in sozialistischer Tradition den Mangel. Eine Ausnahme bildet eine Gruppe von Funktionären, die sich selbst mit Diäten und Privilegien versorgt, ihre Machtbasis durch Aufblähung der Bürokratie erweitert und Subventionen als Wirtschaftswachstum verkauft. Aufgrund des sinkenden Lebensstandards wandern Unternehmen in die wachsenden Märkte für Automobile und lassen die Autos dort von in Deutschland ausgebildeten Fachkräften zu marktgerechten Preisen produzieren. Deutschland hat keine Bodenschätze mehr oder darf sie nicht abbauen, der Arbeiter- und Bauernstadt errichtet einen Zaun um die Außengrenze um Flüchtlinge in wachsende Märkte aufzuhalten. Ansonsten fahren die Deutschen in Zukunft noch Fahrrad in selbstgestrickten Pullovern und freuen sich, wenn der Wind mal wieder weht.

HeGe
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von HeGe »

HeGe hat geschrieben:
Stern hat geschrieben:Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll vorbestrafter Gewalttäter sein

[...] Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 213 auf der griechischen Insel Korfu eine 2-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. [...]

In einem Gerichtsprozess im Februar 214 soll er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. [...]
Mittlerweile ist diese Meldung bestätigt: http://www.tagesspiegel.de/politik/mord ... 8284.html

Dass jemand, der u.a. wegen versuchten Totschlags zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, nach kaum zwei Jahren wieder auf freiem Fuß war, ist auch nicht so richtig nachzuvollziehen. :glubsch:
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Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

HeGe hat geschrieben:
HeGe hat geschrieben:
Stern hat geschrieben:Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll vorbestrafter Gewalttäter sein

[...] Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 213 auf der griechischen Insel Korfu eine 2-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. [...]

In einem Gerichtsprozess im Februar 214 soll er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. [...]
Mittlerweile ist diese Meldung bestätigt: http://www.tagesspiegel.de/politik/mord ... 8284.html

Dass jemand, der u.a. wegen versuchten Totschlags zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, nach kaum zwei Jahren wieder auf freiem Fuß war, ist auch nicht so richtig nachzuvollziehen. :glubsch:
Die Griechen müssen sparen und es war ihnen klar dass der Kerl sowieso nach Deutschland weiter möchte :pfeif:
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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Edi
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Edi »

Sascha B. hat geschrieben:
HeGe hat geschrieben:
HeGe hat geschrieben:
Stern hat geschrieben:Mutmaßlicher Mörder von Maria L. soll vorbestrafter Gewalttäter sein

[...] Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 213 auf der griechischen Insel Korfu eine 2-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. [...]

In einem Gerichtsprozess im Februar 214 soll er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. [...]
Mittlerweile ist diese Meldung bestätigt: http://www.tagesspiegel.de/politik/mord ... 8284.html

Dass jemand, der u.a. wegen versuchten Totschlags zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, nach kaum zwei Jahren wieder auf freiem Fuß war, ist auch nicht so richtig nachzuvollziehen. :glubsch:
Die Griechen müssen sparen und es war ihnen klar dass der Kerl sowieso nach Deutschland weiter möchte :pfeif:
https://www.facebook.com/hussein.khavar ... cation=ufi
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Die Sammelabschiebung war im Vorfeld auf breite Kritik gestoßen. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), sagte der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" (Donnerstagsausgabe), sie "teile die Bedenken einiger Bundesländer, inwieweit Abschiebungen nach Afghanistan aktuell verantwortet werden können".

Auch von Flüchtlingsgruppen und der Opposition kam Protest. "Diese Abschiebung darf nicht stattfinden", forderte Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt. "Einfach Menschen nach Kabul fliegen, ausladen und sie ihrem ungewissen Schicksal überlassen, ist verantwortungslos." Burkhardt wies darauf hin, dass derzeit in 31 von 34 afghanischen Provinzen Kampfhandlungen stattfänden.

Auch Grünen-Chefin Simone Peter verwies auf die "sich ständig verschlechternde Sicherheitslage" in Afghanistan. "Eine Politik, die unter diesen erbärmlichen Umständen Flüchtlinge in ihre Heimat abschiebt, macht sich der Menschenrechtsverletzungen indirekt mitschuldig." Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter warf in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstagsausgabe) vor allem Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vor, er treibe mit den afghanischen Flüchtlingen "ein unbarmherziges Spiel".
https://de.nachrichten.yahoo.com/bundes ... 37646.html

Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Die Abschiebung von Deutschland scheitert an Lobbyisten wie Pro Asyl, an politischen Parteien, Grüne und Linke, an Gutmenschen, Refugees-Weicome-Rufern und Teddybärenwerfer.

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Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Ewald Mrnka »

Dieter hat geschrieben:Die Abschiebung von Deutschland scheitert an Lobbyisten wie Pro Asyl, an politischen Parteien, Grüne und Linke, an Gutmenschen, Refugees-Weicome-Rufern und Teddybärenwerfer.
................& an den korrupten, fetten Amtskirchen& deren Pfaffen.

Écrasez l’infâme!
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Dieter
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Dieter »

Aus Sicht der Amtskirchen können gar nicht genug "Flüchtlinge" nach Deutschland kommen. Diakonie und Caritas blühen durch die Massenzuwanderung auf. Daraus folgt, dass Tausende von neuen Mitarbeitern bei diesen Organisationen eingestellt werden müssen. Und je mehr Mitarbeiter die Amtsleiter unter sich haben, desto mehr Gehalt und Beförderungen bekommen sie.

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Cath1105
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Cath1105 »

Und wer bezahlt das alles?
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Sascha B.
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Sascha B. »

Cath1105 hat geschrieben:Und wer bezahlt das alles?
Die welche noch Dumm genug sind Arbeiten zu gehen, anstatt sich alles vom Staat finanzieren zu lassen.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.

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Cath1105
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Cath1105 »

Genau das geht mir jeden morgen durch den Kopf, wenn ich im Dunkeln das Haus verlasse, um dann im Dunkeln wieder heimzukehren :D
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Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

Dieter hat geschrieben:Die Abschiebung von Deutschland scheitert an Lobbyisten wie Pro Asyl, an politischen Parteien, Grüne und Linke, an Gutmenschen, Refugees-Weicome-Rufern und Teddybärenwerfer.
Dank der Nachfragen der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag kann ein Teil dieser Einzelfallimportlobbyisten namentlich benannt werden, zumindest soweit sie in Sachsen von staatlichen Geldern profitiert haben. Ich die Aufstellung der Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz des Landes Sachsen bereits verlinkt, wiederhole es aber noch einmal, damit es nicht in Vergessenheit gerät.

http://afd-fraktion-sachsen.de/files/af ... 1_1_1_.pdf

Es handelt sich überwiegend um irgendwelche Vereine, die sich "sozial" engagieren. Leider liegt die Tabelle nicht um Excel-Format vor, damit man die Zuwendungen je Empfänger leicht ermitteln kann.

Man kann nur hoffen, daß auch die AfD-Fraktionen in anderen Landtagen entsprechende Anfragen stellen und man so sieht, wohin die Gelder fließen.

Hier ein weiterer Bericht über die Abschiebehindernisse:

Mutmaßlicher Vergewaltiger trotz Vorstrafe nicht abgeschoben

Man ging von einer freiwilligen Ausreise aus und hat den Fall dann nicht weiterverfolgt. Das Wort von der "Bananenrepublik" ist wohl nicht unpassend.
Zuletzt geändert von Caviteño am Donnerstag 15. Dezember 2016, 21:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Ewald Mrnka »

Cath1105 hat geschrieben:Und wer bezahlt das alles?
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Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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umusungu
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von umusungu »

Einige Fakten zum Nachdenken:

https://migration-control.taz.de/#de

Caviteño
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?

Beitrag von Caviteño »

HeGe hat geschrieben: Dass jemand, der u.a. wegen versuchten Totschlags zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, nach kaum zwei Jahren wieder auf freiem Fuß war, ist auch nicht so richtig nachzuvollziehen. :glubsch:
Doch - beim EU-"Partner" GR entspricht er dem geltenden Recht:
Der Gerichtsprozeß fand am 11. Februar 2014 auf Korfu hinter verschlossenen Türen statt: Der angeblich minderjährige iranische Flüchtling afghanischer Abstammung wurde wegen Raubes und versuchten Mordes zu zehn Jahren Haft verurteilt. Normalerweise hätte er davon vier bis sechs Jahre im Gefängnis absitzen müssen. Das Gericht hatte sich gegen eine Abschiebung ausgesprochen. Hussein K. wurde in ein Jugendgefängnis in Volos inhaftiert.
Allerdings wurde Hussein K. nach 18 Monaten, am 31. Oktober 2015, unter Auflagen auf Bewährung freigelassen. Das läge, so berichtet der Spiegel an einem Gesetz, das im April 2015 in Griechenland in Kraft getreten war und das jugendlichen Straftätern eine frühere Entlassung, eine Art Amnestie, ermöglicht, solange das Strafmaß zehn Jahre Haft nicht überschreite, der Inhaftierte sich gut führe und er mindestens schon sechs Monate seiner Strafe verbüßt hätte.
Grund dieses Gesetzes soll möglicherweise die völlige Überbelegung der griechischen Gefängnisse gewesen sein. Hussein K. habe all diese Voraussetzungen erfüllt. Danach hätte er sich aber in Athen, an seinem Wohnsitz, regelmäßig bei den Ämtern melden müssen.
Das tat er allerdings nicht, sondern zog weiter nach Deutschland. Am 12. November 2015 wurde er auf dem Bundespolizeirevier in Freiburg vorstellig. Er hatte keine Ausweispapiere dabei, gab laut Spiegel an, am 12. November 1999 in Ghazni (Afghanistan) geboren worden und über Österreich eingereist zu sein. Hussein K. wurde erkennungsdienstlich behandelt. Dabei stellte sich heraus, daß er nicht zur Fahndung ausgeschrieben war. Denn Abfragen bei Interpol und im Schengener Informationssystem blieben negativ.
So profitierte Hussein K. vom Flüchtlingschaos in Europa

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß es sich bei GR um einen "failed state" handelt. Keine Grenzsicherung, keine Zusammenarbeit bei Interpol und Schengen - obwohl man sich vertraglich dazu verpflichtet hat.

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