Zu denen, die aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Geld mit der Schubkarre nach Hause gefahren haben, gehört Thomas Gottschalk. Früher hatte er ein Schlösschen am Rhein. Das gehört heute dem Sonnenkönig von Bonn, der Subventionen mit der Schubkarre nach Hause gefahren hat. Gottschalk hat in die USA rübergemacht und wohnt in Malibu, Kalifornien. Das ist ein Landstrich, in dem nicht alle Trump gewählt haben. Dort hat er ein Ferienhäuschen
http://blob.freent.de/contentblob/35577 ... schalk.jpg
, das nicht ganz mit Trumps bescheidener Hütte in Palmbeach mithalten kann.
https://fortunedotcom.files.wordpress.c ... quality=8
Sogar als keiner mehr seine Vorabendsendung sehen wollte, zockte Gottschalk noch Millionen ab, ohne einen Finger krumm zu machen. Das ging selbst den Beitragswächtern zu weit und sie strichen der ARD die Mittel für den nächsten Finanzentwurf.
http://www.tagesspiegel.de/medien/aerge ... 81378.html
Vor der Wahl äußerte sich der müde gewordene, populistische Showmaster in einer linkslastigen Sendung über Trumps Qualitäten als Showmaster. Unbestritten kommt Trump jedenfalls beim Publikum weiterhin an. Auf einer Charity Party hielt er eine politische Rede wider der tierischen Ernst, die Kritiker gar nicht so lustig fanden. Dabei machte Trump aus seiner katholischen Schulbildung keinen Hehl:
https://www.youtube.com/watch?v=21HIUB8jlEs
US-Präsidentenwahl 2016 - wer macht das Rennen?
Re: US-Präsidentenwahl 2016 - wer macht das Rennen?
Zuletzt geändert von overkott am Sonntag 27. November 2016, 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: US-Präsidentenwahl 2016 - wer macht das Rennen?
jetzt soll ja in 3 Bundesstaaten neu gezählt werden das hilft auf alle Fälle dem Kandidaten der gewählt wird den es zeigt klar es ist alles in OrdnungCaviteño hat geschrieben:Wie aus dem verlinkten Artikel hervorgeht, hat man im demokratischen Lager selbst keine Nachweise fuer Unstimmigkeiten bei der Auszaehlung feststellen koennen. Immerhin ist es schon bemerkenswert, welchen breiten Raum diese Nachricht in den deutschen Medien einnimmt.Hubertus hat geschrieben: Nun also doch:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/w ... 23254.html
Re: US-Präsidentenwahl 2016 - wer macht das Rennen?
Dass die Grünen Geld schneiden, ist offensichtlich. Aber Trump sollte sich nicht dünnhäutig zeigen. So viel Demokratie muss sein.
Re: US-Präsidentenwahl 2016 - wer macht das Rennen?
Das politische Establishment könnte seiner eigenen Propagandamaschine zum Opfer fallen. Zwar gibt es wirklich ein Interesse am nächsten US-Präsidenten, Trump, aber es gibt wenig Information. Glaubt man der reinen Lehre des Journalismus, müssten nicht nur seine Kritiker zu Wort kommen. Doch man sieht ihn im zwangsfinanzierten Weltspiegel nur wie durch ein umgekehrtes Fernglas. Während Kritiker ausgiebig Zeit bekommen, für ihr neues Buch PR zu betreiben, dem Star ans Bein zu pinkeln und dadurch Kasse zu machen, erscheint der neue Präsident nur von fern auf der Bühne oder im Foto, mit Applaus von der falschen Seite, kommt nicht zu Wort. Ein Kanzler Schäuble sollte sich nicht täuschen lassen. Unvoreingenommen sollte er das persönliche Gespräch suchen und die atlantischen Gemeinsamkeiten mit den europäischen Interessen ausloten.
Re: US-Präsidentenwahl 2016 - wer macht das Rennen?
Die FAZ beleuchtet in einem Artikel aus der letzten Woche das Umfeld um den kommenden Präsidenten und vergleicht Schwiegervater und Schwiegersohn. Jared Kushner ist ein weiteres Beispiel für die New Yorker Offenheit des Baulöwen Trump mit dem starken Ego, seiner Vorliebe für osteuropäische Schönheiten sowie seinen konfessions- und religionsübergreifenden Kontakten. Sicher bringt es mehr Spannung in einen Artikel, einen schachbrettartigen Kontrast zu zeichnen zwischen dem Poltergeist und dem Twitter abstinenten leeve Jung. Wer ein bisschen scrollt, findet diese Dramatisierung allenfalls unterhaltsam. In mancher Hinsicht erscheint Trump-Tochter Ivanka einen Mann geheiratet zu haben, der ihrem Vater in jungen Jahren sehr ähnlich ist. Und auch der ewige Seitenwechsler Bloomberg ist ein typischer Trickster. Einem Korrespondenten in New York sollte eigentlich aufgefallen sein, was einem schon nach ein paar Klicks geradezu ins Auge springt.
Re: US-Präsidentenwahl 2016 - wer macht das Rennen?
Damit dürfte das Thema wohl endgültig durch sein:
"US-Grüne ziehen Antrag auf Neuauszählung in Pennsylvania zurück"
Daraus:
"US-Grüne ziehen Antrag auf Neuauszählung in Pennsylvania zurück"
Daraus:
So hoch kann der Leidensdruck bei den Hillary-und-Jill-Wählern offenbar nicht sein. Lt. amtlichen Zahlen haben für Hillary Clinton 2,895,436 Wähler ihre Stimme abgegeben, für Stein votierten 49,622 Stimmberechtigte. Eine Million würde die Wähler dieser beiden Kandidatinnen zusammengenommen im Schnitt lediglich rd. 34 Cent kosten. Selbst wenn nur 10 % dieser Wählergruppe bereit wären, ihren finanziellen Beitrag zu leisten, läge der im Schnitt bei 3,39 Dollar - jeder Fastfood-Restaurant-Besuch ist teurer.Die Präsidentschaftskandidatin der US-Grünen bei der Wahl im November verwies darauf, dass die Unterstützer ihres Anliegens "normale Bürger mit normalen finanziellen Mitteln" seien. "Sie können die vom Gericht geforderte Summe von einer Million Dollar nicht aufbringen", hieß es in einem beim zuständigen Gericht eingereichten Schriftstück.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: US-Präsidentenwahl 2016 - wer macht das Rennen?
es geht weiter die Dame geht zu einem Bundesgericht
http://diepresse.com/home/politik/ausse ... desgericht
es ist nicht aus zu schließen daß es jetzt bis zum supreme Court geht
http://diepresse.com/home/politik/ausse ... desgericht
es ist nicht aus zu schließen daß es jetzt bis zum supreme Court geht