Ich bin kein Experte. Druck das Zeug einfach mal aus und frag einen Psychiater, was er davon hält.Sempre hat geschrieben:Du vermeidest wiederum die Antwort, was Du davon hältst.
Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar? [1]
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Ich frage hier nochmals:
Warum hat die Lügenpresse, die heute auf allen Kanälen über Petry und von Storch berichtet, im Oktober nicht auch auf allen Kanälen darüber berichtet, daß der Grüne Palmer, OB in Tübingen und bundesweit bekannt, sagte, man müsse notfalls die EU-Grenze mit Waffen schützen.
Offenbar macht es bei den Medien einen Unterschied WER etwas sagt. Ein Grüner darf das sagen, AfD-Frauen nicht.
Warum hat die Lügenpresse, die heute auf allen Kanälen über Petry und von Storch berichtet, im Oktober nicht auch auf allen Kanälen darüber berichtet, daß der Grüne Palmer, OB in Tübingen und bundesweit bekannt, sagte, man müsse notfalls die EU-Grenze mit Waffen schützen.
Offenbar macht es bei den Medien einen Unterschied WER etwas sagt. Ein Grüner darf das sagen, AfD-Frauen nicht.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Kommt Zeit, kommt Rat:Edi hat geschrieben:Ein Grüner darf das sagen, AfD-Frauen nicht.
http://duckhome.net/tb/archives/1416-V ... Maerz.html
Vereinigungsparteitag zwischen der AfD und den Grünen noch im März?
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Obwohl es hier ja nur um den "Gebrauch von Waffen geht" und nicht einmal um töten, (mit Waffen muss ja nicht gleich getötet werden, sondern reicht meist, wenn der Feind nicht stärker bewaffnet ist und nicht oberdreist, ein Warnschuss) möchte ich einmal darauf hinweisen, daß töten nicht nur erlaubt sein kann, sondern auch "namentlich auf Befehl Gottes geschehen" und "das göttliche Gesetz vollziehen" können.
Petri und von Storch reden aber von einer Situation wo sie sicher Feinde und Gefahr sind und eben nicht willkommen. Wenn die Grenze geschlossen ist und sie trotzdem eindringen wollten. Was könnte man tun, wenn dies geschieht? Natürlich dürfte man sich wehren. Der Staat müsste das ja dann auch. Natürlich muss er nicht jeden gleich erschiessen oder jeden der an der Grenze steht mit einem Warnschuss ins Knie begrüßen. Aber wenn der gewalttätige Eindringling sich nicht anders davon abbringen lässt, muss er schon mal zeigen, daß er es notfalls schon täte. Wie soll man denn sonst dafür sorgen, daß die Grenze nicht übertreten wird, also das Land geschützt wird?
Warum wird eigentlich nicht dauergekreischt gegen die Abtreibungen? Da geht es nicht um "vielleicht wird das mal vom Staat getan werden müssen", sondern darum, daß der Staat das unterstützt, daß der Staat die Bürger zwingt (mit Hilfe der Zwangskrankenversicherung) den Mord von Millonen Kinder täglich zu bezahlen, und das seit Jahren! Da dürfte eigentlich gar keine Luft mehr da sein zum über was anderes was vielleicht mal noch kommen könnte rumzukreischen? Eigentlich müssten die alle schon am Herzschlag gestorben sein. An diesem scheußlichen, ja wirklichen Mord müssen Krankenschwestern und Ärzte wählen mitzumachen oder Arbeitslos zu sein. Und das alles jetzt und heute und jede Minute, legaler Mord an den wehrlosesten die es überhaupt gibt, und nicht vielleicht irgendwann einmal oder vielleicht auch überhaupt nicht, weil das Flüchtlingsproblem ja doch eher höchstwahrscheinlich ohne Waffen und Tötung geregelt werden kann.
Mir ist aber schon klar, daß das Problem der Diskutanten schon eine Stufe weiter unten ist. Sind die Flüchtlinge Freunde und Bereicherung oder Feinde und Gefahr? Welcome oder Abwehr?catechismus romanus hat geschrieben: IV. Es ist erlaubt, die Menschen gerichtlich zum Tode zu verurtheilen, oder zu tödten.
Eine andere Art von Tödtung ist erlaubt, die jenen Obrigkeiten zusteht, welche die peinliche Gerichtsbarkeit ausüben, wenn sie nach der Vorschrift und dem Urtheile der Gesetze lasterhafte Menschen bestrafen, und die Unschuldigen in Schutz nehmen. Wenn sie dieses Amt gerecht verwalten, sind sie nicht nur nicht des Todschlages schuldig, sondern sie vollziehen das göttliche Gesetz, wodurch der Mord verboten wird. Denn da diess Gesetz zur Absicht hat, für das Leben und die Wohlfahrt der Menschen zu sorgen, so zielen die Strafen der Obrigkeiten, welche die rechtmässigen Rächer der Verbrechen sind, gleichfalls dahin ab, dass Verwegenheit und Gewalttätigkeit durch schwere Strafen unterdrückt, und das Leben der Menschen sicher sey. Daher sprach David: Frühe will ich tödten alle Sünder des Landes, damit ich ausrotte aus der Stadt des Herrn alle Uebelthäter. [Ps. 100,8]
V. Wie auch die, welche in einem gerechten Kriege tödten, nicht des Mordes schuldig seyen.
In dieser Hinsicht sündigen nicht einmal jene, welche in einem gerechten Kriege, nicht von Leidenschaft und Grausamkeit getrieben, sondern allein des öffentlichen Nutzens wegen, den Feinden das Leben nehmen. Solche erlaubte Tödtungen sind ferner die, welche namentlich auf Befehl Gottes geschehen. Die Söhne Levi sündigten nicht, als sie an einem Tage so viele tausend Menschen tödteten. Nach dieser Schlacht redete sie Moses so an: Ihr habt heute eure Hände dem Herrn geweiht. [Exod. 32,29]
VIII. Es ist auch erlaubt, um seiner eigenen Rettung willen einen andern zu tödten.
Wenn Jemand, um sein eigenes Leben zu vertheidigen, mit Anwendung aller möglichen Vorsicht, einen andern getödtet hat, so erhellt aus der nämlichen Ursache, dass er sich dieses Verbotes nicht schuldig mache. Diese so eben angeführten Tödtungen nun sind die, welche nicht unter diesem Gebote des Gesetzes begriffen sind; mit Ausnahme dieser sind alle übriges verboten, man mag nun auf den Todschläger oder auf den der getödtet wird, oder auf die Arten der Tödtung Rücksicht nehmen.
Petri und von Storch reden aber von einer Situation wo sie sicher Feinde und Gefahr sind und eben nicht willkommen. Wenn die Grenze geschlossen ist und sie trotzdem eindringen wollten. Was könnte man tun, wenn dies geschieht? Natürlich dürfte man sich wehren. Der Staat müsste das ja dann auch. Natürlich muss er nicht jeden gleich erschiessen oder jeden der an der Grenze steht mit einem Warnschuss ins Knie begrüßen. Aber wenn der gewalttätige Eindringling sich nicht anders davon abbringen lässt, muss er schon mal zeigen, daß er es notfalls schon täte. Wie soll man denn sonst dafür sorgen, daß die Grenze nicht übertreten wird, also das Land geschützt wird?
Warum wird eigentlich nicht dauergekreischt gegen die Abtreibungen? Da geht es nicht um "vielleicht wird das mal vom Staat getan werden müssen", sondern darum, daß der Staat das unterstützt, daß der Staat die Bürger zwingt (mit Hilfe der Zwangskrankenversicherung) den Mord von Millonen Kinder täglich zu bezahlen, und das seit Jahren! Da dürfte eigentlich gar keine Luft mehr da sein zum über was anderes was vielleicht mal noch kommen könnte rumzukreischen? Eigentlich müssten die alle schon am Herzschlag gestorben sein. An diesem scheußlichen, ja wirklichen Mord müssen Krankenschwestern und Ärzte wählen mitzumachen oder Arbeitslos zu sein. Und das alles jetzt und heute und jede Minute, legaler Mord an den wehrlosesten die es überhaupt gibt, und nicht vielleicht irgendwann einmal oder vielleicht auch überhaupt nicht, weil das Flüchtlingsproblem ja doch eher höchstwahrscheinlich ohne Waffen und Tötung geregelt werden kann.
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Ja, genau. In den letzten Jahren sind einige hundert Leute allein aus Deutschland in Richtung Syrien und Irak abmarschiert, die das sofort unterschreiben würden. (Und ich wollte, sie würden nicht zurückkommen.)Marion hat geschrieben:... möchte ich einmal darauf hinweisen, daß töten nicht nur erlaubt sein kann, sondern auch "namentlich auf Befehl Gottes geschehen" und "das göttliche Gesetz vollziehen" können.
Hat sich nicht bewährt. Nach sehr vorsichtigen Schätzungen erweisen sich zum Beispiel vier bis fünf Prozent der in den USA ausgesprochenen Todesurteile als Fehlurteile. Unter anderem deshalb ist inzwischen in ganz Europa von Portugal bis Russland (Ausnahme: Weißrussland) die Todesstrafe abgeschafft oder ausgesetzt worden.Marion hat geschrieben:...catechismus romanus hat geschrieben: IV. Es ist erlaubt, die Menschen gerichtlich zum Tode zu verurtheilen, oder zu tödten.
In Deutschland gilt seit Jahrzehnten:
[Art. 102 GG:] Die Todesstrafe ist abgeschafft.
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Die Situation von Flüchtlingen kannst Du unter keines der drei genannten Kriterien subsumieren. Die Leute, die an unseren Grenzen auftauchen, sind weder rechtsstaatlich zum Tode verurteilte Verbrecher, noch handelt es sich um einen "gerechten Krieg" gegen sie, noch stellen sie eine Bedrohung dar, gegen die man nur mit Waffengewalt in Notwehr vorgehen könnte. Insofern ist dieses Beispiel hier nicht ganz zutreffend.Marion hat geschrieben:Petri und von Storch reden aber von einer Situation wo sie sicher Feinde und Gefahr sind und eben nicht willkommen.
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Es ist doch wohl klar, dass bei der Anwendung staatlicher Zwangsmittel die Verhältnismäßigkeit zu beachten ist. Wenn ich mit dem Fahrrad bei Rot über die Ampel fahre und die Aufforderung zum Stehenbleiben ignoriere, wird auch kein Bulle hinter mir herschießen. Auch dann nicht, wenn ich ihm frech ins Gesicht grinse und er weder meine Personalien hat, noch eine Möglichkeit, mich zu verfolgen, sodass der Schusswaffengebrauch die einzige Möglichkeit wäre, dem Recht irgend Respekt zu verschaffen. Hoffe ich jedenfalls.Marion hat geschrieben: Was könnte man tun, wenn dies geschieht? Natürlich dürfte man sich wehren. Der Staat müsste das ja dann auch. Natürlich muss er nicht jeden gleich erschiessen oder jeden der an der Grenze steht mit einem Warnschuss ins Knie begrüßen. Aber wenn der gewalttätige Eindringling sich nicht anders davon abbringen lässt, muss er schon mal zeigen, daß er es notfalls schon täte. Wie soll man denn sonst dafür sorgen, daß die Grenze nicht übertreten wird, also das Land geschützt wird?
Im Gegensatz zu den Äußerungen der AfD-Damen trägt der Gesetzestext mit seiner "kann"-Formulierung diesem Problem Rechnung. Wenn gemeint wäre, dass man die Schusswaffe als ultima ratio grundsätzlich überall da zum Einsatz bringen müsse, wo sich ein illegaler Grenzübertritt mit anderen Mitteln nicht verhindern lässt, dann würde das genau so auch da stehen.
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Ich habe den Eindruck, dass hier einige User komplett durchdrehen. Wie stellt ihr euch dieses Szenario vor?
Ist doch widerwärtig, diese kreischenden AfD-Frauen zu sehen.
Das hat auch Alexander Gauland erkannt und heute klare Worte gefunden.
Die einzige Möglichkeit, um die Mosere zu stoppen ist nicht primitives Gekreische und braune Gülle, die durch Land wabbert, sondern eine völlige Grenzschließung zu Mazedonien.
Wenn die super organisierten Flüchtlinge wissen, dass es keine Balkanroute mehr gibt UND sie per Fähre sofort wieder in die Türkei zurückgebracht werden, zahlen sie Schleppern kein Geld mehr.
Ist doch widerwärtig, diese kreischenden AfD-Frauen zu sehen.
Das hat auch Alexander Gauland erkannt und heute klare Worte gefunden.
Die einzige Möglichkeit, um die Mosere zu stoppen ist nicht primitives Gekreische und braune Gülle, die durch Land wabbert, sondern eine völlige Grenzschließung zu Mazedonien.
Wenn die super organisierten Flüchtlinge wissen, dass es keine Balkanroute mehr gibt UND sie per Fähre sofort wieder in die Türkei zurückgebracht werden, zahlen sie Schleppern kein Geld mehr.
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Und wie sollte diese Grenzschließung aussehen? Schüsse an der deutschen Grenze sind "braun", solche an der Außengrenze realpolitisch sinnvoll? Das kann es nun auch nicht sein.
(Gauland hat das übrigens im November letzten Jahres auch noch dezidiert anders gesehen. Diese Leute kann man doch auch nicht wirklich ernstnehmen. http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 60718.html)
(Gauland hat das übrigens im November letzten Jahres auch noch dezidiert anders gesehen. Diese Leute kann man doch auch nicht wirklich ernstnehmen. http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 60718.html)
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Vielleicht gibts ja auch was dazwischen.Marion hat geschrieben:Sind die Flüchtlinge Freunde und Bereicherung oder Feinde und Gefahr? Welcome oder Abwehr?
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
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- Florianklaus
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Da arbeitet jemand an der (vermeintlichen oder tatsächlichen) Karriere. Das ist völlig legitim. Die Dame ist nicht mehr jung und braucht das Geld...
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 44672.html
http://blogs.deutschlandfunk.de/berlinb ... er-grenze/
Solange man Flüchtlinge nicht als besonders gefährliche Straftäter definiert, solange darf an deutschen Grenzen nicht auf sie geschossen werden.
http://blogs.deutschlandfunk.de/berlinb ... er-grenze/
Solange man Flüchtlinge nicht als besonders gefährliche Straftäter definiert, solange darf an deutschen Grenzen nicht auf sie geschossen werden.
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Siehe dazu aber auch hier: http://www.rolandtichy.de/kolumnen/der- ... ehrtwende/Florianklaus hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 4365.html
Wenn man sich die diversen Internetauftritte von Frau Bednarz (Twitter, Facebook, Youtube) mal anschaut, dann hat man schon den Eindruck, daß hier Geltungsbedürfnis und politische Gesinnungsschnüffelei eine eigenartige Verbindung eingehen. Alles ist plötzlich "Kampf gegen Rechts" und überall sind ganz gefährliche "Rechte", und dann hört man, daß sie selbst vor gar nicht so langer Zeit in der eher rechten eurokritischen Szene unterwegs war.
Schön auch ihre exaltierte Reaktion auf Kritik von Matussek bei Facebook:
Da kämpft jemand einen sehr persönlichen Kampf aus irgendwelchen persönlichen Kränkungen heraus. Dafür sollte eine renommierte Zeitung wie die FAS eigentlich keine Seite zur Verfügung stellen.Liane Bednarz bei Facebook hat geschrieben:Lieber Matthias,
es gibt nichts, was Du in meinem Text entkräften kannst. Und ich bin mir sicher, Deine Fans werden Dich beklatschen, Dich, der Du auf dem rechten Weg munter weiter machst. Mir hast Du ja untersagt, Dich auf Deiner Seite zu kritisieren, Du Held der eigenen Meinungsfreiheit. Und dass Tichy nun wieder loslegt, ist, gelinde gesagt, arg unvorsichtig. Ich habe bisher nicht öffentlicht gemacht, wie sehr er versucht hat, mir zu schaden, aber der Vorgang liegt diversen Journalisten vor. Ich kopiere meinen Anwalt ein und werde die weitere Eskalationsstufe und den Text Tichys über meine Person inklusive Deines Postings, Matthias, den Kollegen in den Leitmedien vorlegen. Und dann werden wir sehen, für wen das peinlich ist.
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Ich habe gerade einen Anruf von meiner Cousine erhalten, sie sei bereits im September sexuell belästigt wurden.
Gerichtstermin ist in den nächsten Tagen, der Täter ein Syrer! Tatort: 200 Meter von einer Caritas Flüchtlingsberatungsstelle entfernt! Wer es nicht glaubt, den sende ich den Gerichtstermin!
Es sind die Frauen, die sich sichere Grenzen [Punkt]
Gerichtstermin ist in den nächsten Tagen, der Täter ein Syrer! Tatort: 200 Meter von einer Caritas Flüchtlingsberatungsstelle entfernt! Wer es nicht glaubt, den sende ich den Gerichtstermin!
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Du hast ja absolut recht! Vor den vielen Flüchtlingen gab es keinerlei sexuelle Übergriffe. Deutsche sind zu solchen Taten nicht fähig - weil sie so moralisch hochstehend sind.Mauritius hat geschrieben:Ich habe gerade einen Anruf von meiner Cousine erhalten, sie sei bereits im September sexuell belästigt wurden.
Gerichtstermin ist in den nächsten Tagen, der Täter ein Syrer! Tatort: 200 Meter von einer Caritas Flüchtlingsberatungsstelle entfernt! Wer es nicht glaubt, den sende ich den Gerichtstermin!
Es sind die Frauen, die sich sichere Grenzen [Punkt]
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Es war aber einer des "Flüchtlinge". Dein Spruch wird auch kein Trost für die Frau sein.umusungu hat geschrieben:Vor den vielen Flüchtlingen gab es keinerlei sexuelle Übergriffe. Deutsche sind zu solchen Taten nicht fähig - weil sie so moralisch hochstehend sind.
Es wird gestohlen, das kommt vor. Wenn aber Dein Gast Dich bestiehlt ist das schon noch ein anderes Kaliber.
Ich erinnere mich auch nicht, daß Du zu den übergriffigen Priestern gesagt hast, daß ja auch andere Leute übergriffig werden, es also gar nicht schlimm ist. Warum also hier eine Aussage in diese Richtung?
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Ich werde diesen Fall jetzt ganz genau beobachten und bei der Verhandlung mit dabei sein!
Es wird "Schmerzensgeld" beantragt und ich werde dafür sorgen, daß dieser Typ auch nach seiner Abschiebung
von mir hören wird. Assad freut sich auf solche Botschafter seines Landes im Ausland!
Es wird "Schmerzensgeld" beantragt und ich werde dafür sorgen, daß dieser Typ auch nach seiner Abschiebung
von mir hören wird. Assad freut sich auf solche Botschafter seines Landes im Ausland!
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Nach fünf Angriffen auf sächsische Flüchtlingsunterkünfte allein in den vergangenen Tagen, schlägt der Leipziger Polizeipräsident und Leiter des Operativen Abwehrzentrums (OAZ) Alarm. Bernd Merbitz sagte der "Leipziger Volkszeitung", im Land herrsche "eine Pogromstimmung, die eine kreuzgefährliche Intensität bekommt"
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Herr Merbitz soll aufklären und keine Sprüche absondern! Polizeichefs ohne Aufklärungsquote können sich nur in der Bundesrepublik halten!
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
umusungu hat geschrieben: Du hast ja absolut recht! Vor den vielen Flüchtlingen gab es keinerlei sexuelle Übergriffe. Deutsche sind zu solchen Taten nicht fähig - weil sie so moralisch hochstehend sind.
Aufrechte deutsche Katholiken mit Arierpass machen sowas doch auch nicht
An allem sind nur die Volksschädlinge, Zionisten und Systemparteien schuld....
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Da stellt sich die Frage, ob die FAS immer noch eine gute und seriöse Zeitung ist, oder ob sie einen "fremden Kampf" führt - den Kampf gegen die eigenen Leser aber kann keine Zeitung gewinnen. Der verlinkte Artikel von Liane Bednarz ist natürlich großer Krampf in Stil, Aufmachung, Sprache und vor allem Inhalt. Ja, da fühlt sich wohl tatsächlich jemand gekränkt: Ganz großer Alarmismus und großtuerische Mahnerattitüde, die in Wahrheit Larmoyanz und Profilneurose ist. Aber sehen wir uns mal das illustre Spektrum der "Klerikalfaschisten" an, denn das ist es, was Frau Bednarz wirklich sagen möchte, wenn sie sagt:Gallus hat geschrieben:Da kämpft jemand einen sehr persönlichen Kampf aus irgendwelchen persönlichen Kränkungen heraus. Dafür sollte eine renommierte Zeitung wie die FAS eigentlich keine Seite zur Verfügung stellen.Florianklaus hat geschrieben:http://www.faz.net/aktuell/politik/inla ... 43650.html
Also, schauen wir mal, wer da "Steigbügelhalter" eines "Vierten Reichs" sein soll:Liane Bednarz hat geschrieben:"Die Radikalisierung im Bürgertum macht offenkundig vor den Christen nicht halt. Konservative Katholiken und Evangelikale erweisen sich sogar als besonders anfällig."
„Kirche in Not“
Matthias Matussek
Alexander Kissler
Dominikanerpater Wolfgang Ockenfels
Peter Winnemöller
Birgit Kelle
Gabriele Kuby
Internetportal kath.net
evangelikale „Medrum“
„idea spektrum“
„eigentümlich frei“
Hedwig Freifrau von Beverfoerde
Beatrix von Storch
Martina Kempf, Mitglied des Bundesvorstands der Vereinigung „Christen in der AfD“ ("Pforzheimer Kreis")
„Demo für Alle“
Eine illustre Liste, fürwahr. Ich weiß nicht, an wen dieser Fall adressiert sein sollte; an die Staatsanwaltschaft oder einen entwicklungspsychologisch geschulten Therapeuten. Wahrscheinlich beide. Das erinnert mich an Pamphlete wie:Hubert Windisch, emeritierter Pastoraltheologe an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Da läuft jemand Amok oder begreift sich als personifizierter "politischer Arm" des innerkirchlichen Modernismus, so eine Art konspirativem "sodalitium pianum" des Modernismus. Psychologischer Mechanismus: Indem ich andere abwerte, fühle ich mich aufgewertet. Ein "armes-Würstchen"-Phänomen. Götz Kubitschek äußert sich ebenfalls drastisch über Liane Bednarz und ihre Fähigkeiten:
Scheint ganz so, als ob das "Geschäftsmodell" der "berechnenden Unterstellung" keinen längerfristigen Erfolg verspricht. Die Pose der intellektualistischen Wortverdrehung ist ja auch im Grunde inhalts- , ziel- und in Wahrheit politiklos und kann nur mit irrationalen Motiven und dem, was ein Gericht als "niedere Beweggründe" betiteln würde, erklärt werden: „Links denken, rechts leben – die gesinnungsethische Gesellschaft“ Eine wirklich treffende Beschreibung!Götz Kubitschek hat geschrieben:"Es gibt im intellektuellen Bereich eine Entwicklung, die ich mit Besorgnis seit langem beobachte, deren Hemmungslosigkeit jedoch erst seit einigen Monaten voll zur Entfaltung kommt: die berechnende Unterstellung. Diese mit dem Anspruch auf Rechtfertigung auftretende Sprachform ist das Feld derer, die mit sekundärem Intellekt operieren. Ein Beispiel aus jüngerer Zeit ist die Publizistin Liane Bednarz.
Liane Bednarz nennt sich selbst „liberal-konservativ“. Sie betreibt einen Twitter-Account und veröffentlicht auf den Internet-Seiten theeuropean.de (sehr selten), carta.info (max. 500 Leser) und starke-meinungen.de (noch weniger), mithin vor ungefähr einem Zwanzigstel des Publikums, das wir mit jedem gewöhnlichen Netz-Tagebuch-Eintrag erreichen.
Es ist Liane Bednarz in den vergangenen Jahren nicht gelungen, publizistische Bedeutung über diese niedrige Schwelle hinaus zu erlangen. Es gibt keinen originellen Gedanken aus ihrer Feder, keine Kontur ihrer liberal-konservativen Selbstverortung, keine gewichtige Prognose, die sie selbst gestellt und nicht von einem anderen übernommen hätte.
Typisch für Köpfe, die solchermaßen auf der Stelle treten und das Primäre nicht beherrschen, ist die Suche nach sekundärem Profil. Billige Münze verspricht die warnende Interpretation konservativer oder rechtsintellektueller Entwürfe und deren unterstellte Verklammerung mit der radikalen Straße."
Ein Beispiel für eine gesinnungsethisch motivierte berechnende Unterstellung ist übrigens der Wikipedia-Artikel über Kubitschek, der an Schmutzkübel-Journalismus überhaupt nicht mehr zu überbieten ist.Götz Kubitschek hat geschrieben:"Liane Bednarz übrigens ist angefragt als Teilnehmerin an der Podiumsdiskussion. Thema: „Im Netz auf der Lauer“. Wir wollen dabei über Aspekte einer Zerstörung der Gesprächskultur durch hemmungslose Sekundärintellektuelle diskutieren und dabei die tragische Entwicklung schiefer Denkebenen beschreiben: Ich glaube nicht, daß Liane Bednarz wirklich dort landen wollte, wo sie nun ist. Sie rutscht in Richtung jener Christoph Giesas, die genau wissen, wie wertvoll eine Liberalkonservative für ihn sein kann, die um ein wenig Aufmerksamkeit buhlt."
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Götz Kubitschek hier als Referenz anzuführen ist aber durchaus ein Eigentor.
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Für jemanden, der in Schablonen "denkt", vielleicht.offertorium hat geschrieben:Götz Kubitschek hier als Referenz anzuführen ist aber durchaus ein Eigentor.
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Nunja, Kubitschek verortet sich selbst ganz klar in einer bestimmten Schablone. Er ist eben durchaus mutiger als seine Gesinnunsgenossen hier.
- Yeti
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Lies doch einfach mal etwas, ohne den Autor gleich zu "verorten". Genau das ist ja eine Schublade. Ob man selbst all den Vereinigungen beiträte, steht doch auf einem ganz anderen Blatt.offertorium hat geschrieben:Nunja, Kubitschek verortet sich selbst ganz klar in einer bestimmten Schablone. Er ist eben durchaus mutiger als seine Gesinnunsgenossen hier.
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Ich kenne einiges von ihm, schon seit einigen Jahren und ich kann ihn gut verorten. Auch fern aktueller Texte. Außerdem habe ich nur darauf hingewiesen, dass sich Kubitschek selbst ganz klar verortet. Das macht ihn eben mutiger als manch einen, der sich hier immer noch als neutral oder ähnliches darzustellen versucht.
(Anmerkung: Das Interview bzw. den Dialog mit Kubitschek habe ich vor einigen Tagen gelesen.)
(Anmerkung: Das Interview bzw. den Dialog mit Kubitschek habe ich vor einigen Tagen gelesen.)
- Yeti
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Ich würde mir wünschen, dass du aufhörst mit dem "verorten". Und das mit dem "sich neutral darstellen" etc. ist auch schon eine berechnende Unterstellung. Hör auf, die Leute irgendwo hineinzupressen, "wo sie stehen", etc. Was kümmert's dich?offertorium hat geschrieben:verorten
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Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Herr Kubitschek verortet sich selbst ganz klar. Vielleicht solltest Du einige Interview mit ihm lesen/anschauen. Niemand muss Kubitschek verorten, weil er es selbst ganz klar getan hat. Der Mann ist da erfrischend ehrlich und direkt und redet nicht groß drum herum.
Re: Die »Alternative für Deutschland«: für Christen wählbar?
Selbst die ehemals "rechtsextreme" CSU ist heute fast schon linkspopulistisch.