Re: Der Staatsstreich in der Ukraine und seine Folgen
Verfasst: Samstag 22. März 2014, 19:25
lutherbeck hat geschrieben:Ich finde deine Antwort nicht adäquat
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
lutherbeck hat geschrieben:Ich finde deine Antwort nicht adäquat
Der Standard hat geschrieben:Kiew - Die rechtsextremistische paramilitärische Organisation Prawy Sektor (Rechter Sektor), die sich bei den Demonstrationen in der Ukraine durch Gewalt hervorgetan hat, hat eine eigene Partei gegründet.
"Die Partei Prawy Sektor wurde heute gegründet", sagte ein Vertreter der Gruppierung, Andrij Denissenko, nach dem Gründungstreffen am Samstag in einem Video, das auf der Internetplattform YouTube verbreitetet wurde. Das Treffen fand aus Sicherheitsgründen hinter verschlossenen Türen statt.
An die Spitze der neuen Partei wählten die Delegierten Dmitro Jarosch, der bereits seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl am 25. Mai angekündigt hatte.
lutherbeck hat geschrieben:Ich finde deine Antwort nicht adäquat - ...
Ja klar ...lutherbeck hat geschrieben:Deiner Rolle als Moderator ist sie geradezu abträglich..
...findet ihr etwa, daß diese Aussage der Moderatorenrolle angemessen ist?...einen Haufen Leute umgebracht, Du kannst also beruhigt schlafen.
Siehe Fragen zum Mod. - Protokoll...holzi hat geschrieben:Moderatoren sind nur dann Moderatoren, wenn sie moderieren.
Gruß,
Holzi (jetzt als Moderator )
Ach, das waren gar nicht Deine Ansichten? Hat vielleicht jemand Deinen Account gehackt?lutherbeck hat geschrieben:... diese Aussage entspricht ganz und gar nicht meinen Ansichten!
sehr gut! Die EUdssr ist am "Kotzen" und schaut ziemlich blöde aus..................Ilija hat geschrieben:@Tritonus, Robert
Eure Beiträge sind einfach nicht zu überbieten
http://web.de/magazine/nachrichten/ausl ... ug.682.28
Ja, ich sehe es ein: Du hast absolut recht, da hilft nur eine geschlossene Reaktion des Westens. Selbst Online-Plattformen wie "eigentümlich frei" fangen schon an, drastische Sanktionen gegen diese Bedroher des Weltfriedens zu fordern, um auf diese Weise ein starkes Signal zu setzen:Ilija hat geschrieben:@Tritonus, Robert
Eure Beiträge sind einfach nicht zu überbieten
http://web.de/magazine/nachrichten/ausl ... ug.682.28
Im Gegenzug plädiert eigentümlich frei dafür, „Bild“-Chef Kai Diekmann an den Eiern aufzuhängen. Einfach so, nur mal als Vorschlag.
( http://ef-magazin.de/214/3/21/592-bi ... aufhaengen )
Und du mittendrinPiusderdritte hat geschrieben:sehr gut! Die EUdssr ist am "Kotzen" und schaut ziemlich blöde aus..................Ilija hat geschrieben:@Tritonus, Robert
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http://web.de/magazine/nachrichten/ausl ... ug.682.28
Wer bist du eigentlich?Tritonus hat geschrieben:Ja, ich sehe es ein: Du hast absolut recht, da hilft nur eine geschlossene Reaktion des Westens. Selbst Online-Plattformen wie "eigentümlich frei" fangen schon an, drastische Sanktionen gegen diese Bedroher des Weltfriedens zu fordern, um auf diese Weise ein starkes Signal zu setzen:Ilija hat geschrieben:@Tritonus, Robert
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Im Gegenzug plädiert eigentümlich frei dafür, „Bild“-Chef Kai Diekmann an den Eiern aufzuhängen. Einfach so, nur mal als Vorschlag.
( http://ef-magazin.de/214/3/21/592-bi ... aufhaengen )
Ilija hat geschrieben: http://web.de/magazine/nachrichten/ausl ... ug.682.28
Ach was. Vor kurzem wurde sogar noch bestritten, daß unter den Euromaidanisten Rechtsradikale irgendeine bedeutende Rolle spielen.Dass die Gefahr, die von den ukrainischen Rechtsradikalen ausgeht, nicht unterschätzt werden darf, wird niemand bestreiten.
Ilija hat geschrieben:Wer bist du eigentlich?
Alles klar?Wissenswertes
- Der Tritonus wurde früher wegen der mit ihm verbundenen gesangstechnischen und harmonischen Probleme auch der Teufel in der Musik (lat. diabolus in musica) oder Teufelsintervall genannt[Anm. 2].
- Innerhalb der gleichstufigen Stimmung halbiert der Tritonus genau eine Oktave (Frequenzverhältnis \sqrt2:1).
- Im Quintenzirkel bilden die Grundtöne sich diametral gegenüberliegender Tonarten stets einen Tritonus (größtmögliche harmonische Distanz).
- Harmonisch gesehen kommt in jedem Dominantseptakkord ein Tritonus zwischen dem Terz- und dem Septimton vor, z. B. H–F bei G7.
- Im Jazz wird der Tritonus sehr häufig verwendet und spielt auch bei der Reharmonisierung von Musikstücken als sogenannte Tritonussubstitution eine wichtige Rolle.
- Im Blues gilt ein „schwebender“ Ton (siehe Blue notes) zwischen Tritonus und reiner Quint als stilbildendes Intervall.
- In der Barockzeit ist der (unnatürliche) Gang einer Stimme in einen Tritonus eine Form des passus duriusculus (harter Gang). Analog dazu wird der Sprung in ein meist vermindertes Intervall (z. B. Tritonus) saltus duriusculus (harter Sprung) genannt. Solche durezze (= Härten) erklären sich oft durch die Thematik. Ein passus duriusculus steht oft für das Übertreten einer Grenze oder das Erreichen von Unmöglichem, sowie bei unerträglichen und schmerzlichen Dingen.
( http://de.wikipedia.org/wiki/Tritonus )
Genau das ist der Punkt. Kaum jemand, der jetzt dort wohnt, möchte zur Bundesrepublik gehören. Mit der Krim und Russland sieht das anders aus.Christian hat geschrieben:(im Gegensatz zur Krim und Donetzk sind diese ethnisch gesäubert von deutschen)
Damit ergeben sich völlig neue berufliche Perspektiven für unsere deutschen Islamisten, die gerade in Syrien einen leichten Karriereknick erleiden.Die Karapapaken-Türken bitten darum, sie in die Ukraine zu lassen, damit sie bei der Verteidigung der Souveränität behilflich sein können
Das Oberhaupt des Nationalrats der Karapapakentürken der Ukraine, der Prinz vom Geblüt der Karapapakentürken Daschgün Gülmamedow erklärte, dass die türkischen Völker bereit seien, der Ukraine bei der Verteidigung ihrer territorialen Integrität behilflich zu sein.
"Wir sind bereit, die ukrainische Armee zu unterstützen, mit 2. bis 5. Freiwilligen, die einen Eid leisten können, die territoriale Integrität der Ukraine und die Rechte des krim-tatarischen Volkes zu verteidigen", teilte Gülmamedow auf einer Pressekonferenz am Mittwoch, dem 19.März in Kiew mit, wie Interfax-Ukraina meldet. [...] tausende türkische Freiwillige, die in Deutschland, der Türkei, Georgien und Aserbeidschan leben, sind bereit, jederzeit in die Ukraine zu kommen, um den Staat und insbesondere die Krim-Tataren zu schützen.
Тюрки-карапапаки просятся впустить их в Украину, чтобы помочь отстоять суверенитет
Глава Национального совета тюрков-карапапаков (карапапахов) Украины, принц крови тюрков-карапапаков Дашгын Гюльмамедов заявил, что тюркские народы готовы помочь Украине защитить ее территориальную целостность.
"Мы готовы предоставить помощь украинской армии - от 2 до 5 тысяч добровольцев, которые готовы дать присягу, защитить территориальную целостность Украины и права крымско-татарского народа", - сообщил Гюльмамедов на пресс-конференции в среду, 19 марта, в Киеве, передает Интерфакс-Украина.
[...] тысячи тюрков-добровольцев, которые проживают в Германии, Турции, Грузии, Азербайджане, готовы в любое время приехать в Украину и оказать помощь по защите государства и крымских татар в частности.
( http://rus.newsru.ua/ukraine/19mar214/ottoman.html )
Eine sehr gute Analyse. Dank für den Hinweis.ar26 hat geschrieben:Mal etwas Handfestes jenseits von überzogener Russo-
philie und rheinischer Reststaaterei:
http://jungefreiheit.de/debatte/forum/2 ... alisieren/
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Die rechtliche Situation ist völlig klar, nachdem in Kiew eine gesetzlose Junta sich an die Macht geputscht hat.
Wenn wir andererseits nach unseren Interessen fragen – an sich wohl ein nicht ganz unwichtiges Moment der Politik –, dann ist zu antworten, das dies Interesse hinsichtlich der internationalen Politik der friedliche Handel und Wandel auf dem gesamten, natürlich und historisch verbundenen Kontinent sein muß, von Finisterre bis Wladiwostok und vom Nordkap bis Kerala.
Gerade dagegen steht die angelsächsische Divide-et-impera-Politik der Angelsachsen, welche durch die Macht der internationalen Finanz, der von dieser beherrschten Medien und durch ihre militärischen Stützpunkte und Besatzertruppen weltweit ihre Satrapien beherrschen und immer in ihrem Interesse, nicht in jenem der beherrschten Völker lenken.
Ein wichtiges Herrschaftsmittel ist dabei die Entkernung der Völker, die Auslöschung ihrer Traditionen und geschichtlichen Erinnerung, die Zerstörung der Familie als Kernzelle und Wurzel der Lebenskraft eines Volks, die schrankenlose Durchmischung zur Schaffung eines Einheitsbreis aus leicht kontrollierbaren Heloten.
Auf der internationalen Ebene ist gegenwärtig das eigentliche Angriffsziel Rußland. Dies aus zwei Gründen: Erstens will man an die Bodenschätze Sibiriens und der Polarregion heran. Dazu muß Rußland als souveräner Staat zerschlagen werden. Zur Zeit Jelzins schien das beinahe gelungen, doch Putin hat die Geschichte gedreht und die Souveränität Rußlands wiederhergestellt. Das verzeihen sie ihm nicht, dafür hassen sie ihn.
Zweitens ist Rußland als Großmacht heute exakt jener „Aufhalter“ – der „Katechon“, von welchem Paulus redet –, der eine wirklich weltweite Ausdehnung der unbegrenzten Herrschaft des Imperiums jener Kaste hindert, welche die angelsächsischen Staaten kontrolliert.
Darum soll, wer immer mit seinen Kindern und Kindeskindern der Sklaverei und dem Schicksal willenloser Heloten entgehen will, auf Rußland schauen, Rußland um Hilfe anrufen wider die hiesigen totalitären Unterdrücker und Rußland in allem unterstützen gegen deren Bosheit.
Die Alternative zu Rußland in dieser historischen Funktion könnte allein China sein. Aber solange in China kein chinesischer Konstantin ersteht, bleibt mir das Land unheimlich und fremd, und ich setze auf Rußland statt auf China. Gern in Freundschaft mit den Chinesen, aber aus der Distanz.
Mir auch.lutherbeck hat geschrieben:Danke - Du hast mir den Sonntag gerettet...
Nein mir fehlt ne Unterschrift wie:lutherbeck hat geschrieben:Danke - Du hast mir den Sonntag gerettet...
"Unermessliche Reichtümer", und das im Zusammenhang mit druckfrischen Dollars. Unermessliche Reichtümer liegen verteilt im ganzen Land, auf die westliche Invastoren ein Auge geworfen haben. Aber immerhin wissen wir jetzt, dass noch nicht allles Gold aus der Ukraine geschafft wurde.tagesschau hat geschrieben:Die dreckigen Geschäfte der Oligarchen
Fünf Millionen Dollar, säuberlich gestapelt, daneben 50 Kilo Gold - im Haus des Ex-Energieministers der Ukraine haben Ermittler unermessliche Reichtümer gefunden. Angesichts der Macht der Oligarchen blüht die Korruption im Land weiter.
[...]
Das Diebesgut - gestohlen letztlich vom ukrainischen Volk - präsentierte Machnitzky auf Tischen. Zu bestaunen waren neben dem Gold und den Bündeln mit druckfrischen 100-Dollar-Scheinen ..
Bayern?Maria Magdalena hat geschrieben:Leider daneben ! Es war Bayern im Angebot ( weil der Kohl den Strauß nicht mochte ) !lutherbeck hat geschrieben:holzi hat geschrieben:http://www.sueddeutsche.de/panorama/som ... n-1.878759Maria Magdalena hat geschrieben:Na, ob dies nun Augen öffnen ist ?
Dann denke bitte einer doch mal zurück an die 80iger !
Da hatte ein Staatsmann, einer nicht Großmacht, einen befreundeten Staat den Vorschlag unterbreitet eine Insel von ihm seinen Staat anzugliedern, weil dort eh schon sehr viele Leute aus seinem Land wohnen.
Na, dämmert es ?
Genau, es war unser Bundeskanzler, der (obwohl ich es erst für einen schlechten Witz gehalten habe !) ernsthaft von Spanien Mallorca als deutsche Bundesland haben wollte.
Nachdem es feststand, dass dies keine Zeitungsente war, gab es tatsächlich in der Bevölkerung Diskussion darüber von Leuten, die dafür oder dagegen waren. Und auch welches Bundesland zum Tausch angeboten werden könnte.
Und ich erinnere mich noch schwach an die Reaktionen der spanischen Presse und die waren, berechtigter Weise, auch alles andere als............., wie auch immer.
Und in der deutschen Presse gabe es Meinungen , die von Zustimmung bis peinlicher geht`s nimmer reichten.Ich hätte spontan das Saarland, Bremen oder Berlin als Tauschobjekt hingegeben......Und auch welches Bundesland zum Tausch angeboten werden könnte. ...
Die arrogante Saturiertheit der diskutierenden Herren führt zu einem unverzüglichen Aufrollen der Fußnägel!Torsten hat geschrieben:Josef Joffe(Herausgeber der ZEIT) im Gespräch mit Gerhard Schröder