Nirgends gibts mehr Schwule als im katholischen Klerus.
echt?
Vermutlich bei einem CSD.
Du wirst lachen, Siard (Du mußt aber nicht). Als ich - ist schon länger her - beim Münchner Schwulenchor gesungen habe, hat man da gesagt, "wir singen dann auch beim CSD". Da habe ich mich leise erkundigt, was das ist. Seitdem weiß ich das.
ich mag die CSD Veranstaltungen nicht: laut zu viele Leut,
wir machen heuer zum Zeitpunkt des CSDs ein Waldpicknick mit der Familie unseres "Haus Rabbiners"
Ein indischer Pastor hat es in unserer Gemeinde gewagt, in einer Predigt zu sagen, eine Familie das seien eine Frau, ein Mann und Kinder.
Jetzt steppt der Bär. Die selbsternannten Toleranten habe die Messe gleich verlassen, eine Familie hat ein Kind von der Taufe durch diesen Geistlichen abgemeldet.
Ich finde, wenn ich selbst so tolerant sein will, daß ich dafür einen Verein, eine Internetseite und eine Facebookgruppe brauche, um das jedem einzutrichtern, dann kann ich auch den Priester seine Ansichten vortragen lassen. Ansonsten fordere ich nur Toleranz von Anderen.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Die Homepage dieses Vereins könnte abgemahnt werden, da das Impressum nicht ausreichend ist (B.R.D.). Jedenfalls nach den Anwaltsseiten, die ich in den letzten Maonaten durchgearbeitet habe.
Die Homepage dieses Vereins könnte abgemahnt werden, da das Impressum nicht ausreichend ist (B.R.D.). Jedenfalls nach den Anwaltsseiten, die ich in den letzten Maonaten durchgearbeitet habe.
oh - magst Du dann dem Verein einen Tipp geben, wie die Homepage regelkonform zu gestalten sei? Fände ich super.
oh - magst Du dann dem Verein einen Tipp geben, wie die Homepage regelkonform zu gestalten sei? Fände ich super.
Nein, darum müssen sie sich schon selbst kümmern, schon weil mir der Verein nicht gefällt.
Der dreiteilige Brief unter dem Zeitungsartikel dürfte vieles erklären.
Ein indischer Pastor hat es in unserer Gemeinde gewagt, in einer Predigt zu sagen, eine Familie das seien eine Frau, ein Mann und Kinder.
Jetzt steppt der Bär. Die selbsternannten Toleranten habe die Messe gleich verlassen, eine Familie hat ein Kind von der Taufe durch diesen Geistlichen abgemeldet.
Ich finde, wenn ich selbst so tolerant sein will, daß ich dafür einen Verein, eine Internetseite und eine Facebookgruppe brauche, um das jedem einzutrichtern, dann kann ich auch den Priester seine Ansichten vortragen lassen. Ansonsten fordere ich nur Toleranz von Anderen.
Ein indischer Pastor hat es in unserer Gemeinde gewagt, in einer Predigt zu sagen, eine Familie das seien eine Frau, ein Mann und Kinder.
Tatsächlich ist das für mich auch heute noch das Einzige, das für mich Familie im eigentlichen Sinne ist.
Eine Partnerschaft ohne Kinder ist für mich nur dann eine richtige Ehe, wenn der Zustand nicht in der Verantwortlichkeit der Partner liegt. Eine Partnerschaft von Homosexuellen mit Kindern rangiert für mich vor einer Mann-Frau-Beziehung, die aus egoistischen Gründen keine Kinder will.
(Auch, wenn das jetzt wahrscheinlich Hatespeech ist.)
Ein indischer Pastor hat es in unserer Gemeinde gewagt, in einer Predigt zu sagen, eine Familie das seien eine Frau, ein Mann und Kinder.
Jetzt steppt der Bär. Die selbsternannten Toleranten habe die Messe gleich verlassen, eine Familie hat ein Kind von der Taufe durch diesen Geistlichen abgemeldet.
Ich finde, wenn ich selbst so tolerant sein will, daß ich dafür einen Verein, eine Internetseite und eine Facebookgruppe brauche, um das jedem einzutrichtern, dann kann ich auch den Priester seine Ansichten vortragen lassen. Ansonsten fordere ich nur Toleranz von Anderen.
es steht ja jedem frei diesen Geistlichen zu ignorieren und sich alternativen zu suchen damit man seinen Gottesdienst meiden kann
wozu die Aufregung?
Natürlich kann das jeder machen.
Aber
a) was ist an der Aussage falsch
und
b) warum verlässt man die Messe, wenn man andererseits so einen Verein der Toleranzprediger gründet ?
Für mich ist das nicht bis zu Ende gedacht.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
kath.net hat geschrieben:
Landesverfassungsrichter-Kandidat abgelehnt, da konservativ
Prof. Christian Winterhoffs Kandidatur von schleswig-holsteinischer Regierung (CDU, FDP, Grüne) zurückgezogen, weil er in einem Vortrag und in einem Gutachten Positionen gegen schwul-lesbische Auffassungen bezogen hatte [...]
[...] Rasmus Andresen, schleswig-holsteinischer Landtagsvizepräsident (Bündnis 90/Die Grünen) bezeichnete nach Darstellung der „Lübecker Nachrichten“ Winterhoff als „unter keinen Umständen mehr wählbar“. Andresen behauptete weiter: Wer sich um ein so herausragendes Amt bewerbe, dürfe sich nicht schon zuvor zum „Sprachrohr von Menschenfeinden und Rechten“ machen. [...]
Dass Grüne und FDP einen Kandidaten, dessen Auffassungen sie nicht teilen, nicht unterstützen wollen, ist ihr gutes Recht. Aber jemanden als „Sprachrohr von Menschenfeinden und Rechten“ zu bezeichnen, nur weil er in einem juristischen Gutachten "Positionen gegen schwul-lesbische Auffassungen bezogen hatte" ist schon ein wenig lächerlich. Der wird in dem Gutachten kaum dazu aufgerufen haben, Gewalt auszuüben. Diese polemischen Hassreden deutscher Politiker tun niemandem gut.
kath.net hat geschrieben:
Landesverfassungsrichter-Kandidat abgelehnt, da konservativ
Prof. Christian Winterhoffs Kandidatur von schleswig-holsteinischer Regierung (CDU, FDP, Grüne) zurückgezogen, weil er in einem Vortrag und in einem Gutachten Positionen gegen schwul-lesbische Auffassungen bezogen hatte [...]
[...] Rasmus Andresen, schleswig-holsteinischer Landtagsvizepräsident (Bündnis 90/Die Grünen) bezeichnete nach Darstellung der „Lübecker Nachrichten“ Winterhoff als „unter keinen Umständen mehr wählbar“. Andresen behauptete weiter: Wer sich um ein so herausragendes Amt bewerbe, dürfe sich nicht schon zuvor zum „Sprachrohr von Menschenfeinden und Rechten“ machen. [...]
Dass Grüne und FDP einen Kandidaten, dessen Auffassungen sie nicht teilen, nicht unterstützen wollen, ist ihr gutes Recht. Aber jemanden als „Sprachrohr von Menschenfeinden und Rechten“ zu bezeichnen, nur weil er in einem juristischen Gutachten "Positionen gegen schwul-lesbische Auffassungen bezogen hatte" ist schon ein wenig lächerlich. Der wird in dem Gutachten kaum dazu aufgerufen haben, Gewalt auszuüben. Diese polemischen Hassreden deutscher Politiker tun niemandem gut.
Solche Berichte erinnern an das, was Joseph McCarthy mit den Kommunisten in den USA gemacht hat.
naja der gute Mann wurde nicht gewählt das ist die Entscheidung jedes Wahlberechtigten die Motivation ist jedem Wahlberechtigten selber überlassen positiv ist zu bemerken daß man dem Professor die Blamage einer Wahlniederlage im Landtag erspart hat
naja der gute Mann wurde nicht gewählt das ist die Entscheidung jedes Wahlberechtigten die Motivation ist jedem Wahlberechtigten selber überlassen positiv ist zu bemerken daß man dem Professor die Blamage einer Wahlniederlage im Landtag erspart hat
Wie gesagt, darum ging es mir nicht, es ging mir um die Hasssprache dieses Herrn Andresen.
der Österreichische Bundeskanzler wird immer besser gestern stellte er klar es werde keine eigenen Gespräche mit der Kirche wegen der Ehe für alle geben wie das die FPÖ angekündigt hat da ich zitiere "die Kirche in dieser Frage schnell an alle herantritt" Zitat Ende die Entscheidung des VfGH sei um zu setzten
daß wäre in der alten ÖVP undenkbar gewesen https://orf.at/stories/3011282/
… sowie die rumänischen Sozialdemokraten und Reformliberalen. Und die anderen Kirchen.
Wenn schon – denn schon.
Und 20% sind sehr viele Wahlberechtigte.
Ehe für alle kommt in Österreich ohne wenn und aber gegen den Willen der FPÖ da die 2/3 im Parlament fehlt um das zu verhindern https://orf.at/stories/3059201/
kath.net hat geschrieben:
Mediales Einknicken vor dem Zeitgeist
"Die Presse" stellt nach Druck der Gay-Lobby Kolumne von Martin Leidenfrost ein. Vor einigen Wochen hatte dieser zeitgeistkritische Gedanken zur Gay-Kultur veröffentlicht. [...]